18

Was hast du denn?«, fragte die Eisfrau. Ihre Stimme kam wie aus weiter Ferne.

»Da … da …«

»Ja, Kindchen?«

Die Anrede »Kindchen« weckte mich aus meiner Erstarrung. »Kindchen« hatte ich ungefähr so gern wie eine Kugel in den Kopf. Für Leute, die mich so nennen, hab ich Stehplätze in der Hölle reservieren lassen.

Aber ich biss mir auf die Zunge.

»Die Aussicht aus Ihrem Fenster hat mir die Sprache verschlagen«, sagte ich. »Man sieht den Fluss, die Malplaquet-Farm und bis hinüber nach East Finching. Wenn man von der Hauptstraße kommt, würde man nie denken, dass so ein…«

Ein donnerndes Krachen ließ die Balken erbeben. Unten im Laden war jemandem etwas Schweres heruntergefallen. Dumpfe Flüche drangen zu uns herauf.

»Reginald!«, rief die Eisfrau, und unten wurde es schlagartig still.

»Männer!«, sagte sie laut genug, dass man sie auch unten hörte. »Männer sind schreckliche Trampel.«

»Ich muss jetzt leider gehen«, sagte ich. »Ich werde zu Hause erwartet.«

»Dann lauf nur, Kindchen. Und ich freue mich, wenn du mir die alten Briefe aus eurer Bibliothek mal vorbeibringst.«

Ich sprach nicht aus, was ich dachte, sondern vollführte einen übertriebenen Knicks und ging zur Treppe.

Unten spähte ich in den hinteren Teil des Ladens. Reginald Pettibone und der Lastwagenfahrer drehten sich nach mir um. Sie sagten nichts, aber meine weibliche Intuition verriet mir, dass sie über mich geredet hatten.

Ich kehrte ihnen den Rücken zu und ging zur Ladentür. Nur einmal blieb ich stehen und malte meine Initialen in den Staub auf einer Ebenholzanrichte. Ich fürchtete mich nicht direkt vor den beiden, aber ich konnte nachvollziehen, wie sich ein Dompteur fühlt, wenn er einem Paar neuer Tiger zum ersten Mal den Rücken zukehrt.

Gladys freute sich auf ihre wortlose Art, mich wiederzusehen. Ich hatte sie gegenüber von Pettibones Laden an einem Baum abgestellt.

»Die Sache stinkt zum Himmel«, raunte ich ihr zu, »das spür ich in meinen alten Knochen.«

Zu Hause musste ich sofort im Salon nachschauen.

 

Als ich durch das Mulford-Tor und die Kastanienallee radelte, warfen die Bäume schon lange Spätnachmittagsschatten. Bald musste ich zum Abendessen erscheinen, was mir gar nicht in den Kram passte.

Als ich durch die Küchentür trat, perlte mir eine Schubertsonate entgegen.

Hurra! Meine psychologische Tretmine hatte gezündet. Feely spielte immer Schubert, wenn sie sich aufregte, und die B-Dur-Sonate spielte sie, wenn sie besonders aufgewühlt war.

Ich konnte Feelys Gedanken lesen, während die Töne dem Klavier entflohen wie Vögel einem brennenden Wald. Erst beherrscht brodelnder Zorn mit grummelnden Donnerklängen (herrlich!), dann brach das Gewitter los, und Feelys temperamentvolle Fingerfertigkeit ließ mich wie jedes Mal bewundernd den Atem anhalten.

Ich schlich näher und lauschte ihrem Gefühlsausbruch. Das war fast noch besser, als in ihrem Tagebuch zu lesen.

Aber ich musste aufpassen, damit sie mich vor dem Abendessen nicht zu fassen bekam, denn erst dann konnte mir Vater zu Hilfe kommen. Falls Feely auch nur den leisesten Verdacht hegte, dass ich hinter der Geisterbotschaft auf ihrem Spiegel steckte, würden die Teppiche vor Blut triefen und meine Gedärme von den Kronleuchtern baumeln.

Der Salon musste warten.

Erst als ich mich die Treppe hochschleppte, merkte ich, dass ich eigentlich todmüde war. Es war ein langer Tag gewesen, und er war noch lange nicht um.

Vielleicht sollte ich mir ein kurzes Nickerchen gönnen.

Auf der Höhe des Labors blieb ich wie angewurzelt stehen. Die Tür stand offen!

Ich lugte durch den Spalt. Porcelain stand in Fenellas schwarzem Kleid vor dem Bunsenbrenner und röstete eine Scheibe Brot. Ich traute meinen Augen nicht!

Jetzt blickte sie auf. »Ach, du bist’s. Willst du auch einen Toast?«

Als hätte sie mich nie beschuldigt, ihrer Großmutter den Schädel eingeschlagen zu haben!

»Wie bist du hier reingekommen?«

»Mit deinem Schlüssel.« Sie zeigte auf die Tür. Der Schlüssel steckte noch. »Ich habe gesehen, wie du ihn in dem hohlen Bettpfosten versteckt hast.«

Schon vor langer Zeit hatte ich Onkel Tars Geheimversteck entdeckt. Mein Zimmer war früher seines gewesen, und nach und nach hatte es mir alle seine Geheimnisse offenbart – oder zumindest die meisten.

»Du hast vielleicht Nerven«, sagte ich. Bei der Vorstellung, dass jemand in mein Allerheiligstes eingedrungen war, beschlich mich ein Gefühl, als krabbelte ein ganzes Heer roter Ameisen meine Arme hoch und über meine Schultern auf meinen Nacken.

»Es tut mir leid, Flavia«, sagte Porcelain. »Du hast meine Oma nicht überfallen, aber ich war so durcheinander und müde. Ich wollte mich entschuldigen.«

»Dann schieß mal los.«

So leicht war ich nicht zu besänftigen. Manchmal genügt ein »Entschuldigung« eben nicht.

»Ehrlich – es tut mir leid«, wiederholte Porcelain. »Das Ganze ist so verwirrend – es war einfach zu viel für mich.«

Sie brach in Tränen aus.

»Erst das mit Fenella, und jetzt darf ich sie nicht mal besuchen. Vor ihrer Tür sitzt ein Polizist und lässt niemanden rein. Dann haben wir den Toten am Brunnen gefunden und …«

»Brookie Harewood«, sagte ich.

»Und jetzt die Leiche, die dort vergraben war, dort im … wie nennst du es immer? – im Gehölz.«

»Wie bitte?«

Noch eine Leiche? Im Gehölz?

Porcelain griff in ihre Tasche und holte einen Fünf-Pfund-Schein heraus.

»Da!« Sie bog meine Finger auf und drückte sie über dem Geldschein wieder zusammen. »Das ist für Grys Futter, bis Oma aus dem Krankenhaus kommt. Und wenn …«

Sie sah mir in die Augen. Dabei hielt sie immer noch meine Hand. Ihre Lippen zitterten. »Wenn Oma nicht mehr gesund wird, gehört Gry dir. Der Wohnwagen auch. So. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, und das habe ich getan. Und jetzt gehe ich weg.«

»Halt! Was hast du eben von einer neuen Leiche gesagt?«

»Frag deinen Freund, den Inspektor.« Sie drehte sich zur Tür um.

Ich sauste an ihr vorbei und knallte die Tür zu. Dann balgten wir uns um den Türknauf, aber es gelang mir, den Schlüssel ins Schloss zu rammen und umzudrehen.

»Gib den Schlüssel her! Lass mich raus!«

»Erst wenn du mir erzählst, was du im Gehölz gesehen hast.«

»Ich mag keine Spielchen.«

»Ich auch nicht.« Ich verschränkte die Arme.

Wie erwartet, grapschte sie nach dem Schlüssel. Es war ein alter Trick, den Daffy und Feely oft anwandten. Eigentlich musste ich den beiden dankbar sein, denn sie hatten mir viel Nützliches beigebracht. Ich hielt den Schlüssel so in die Höhe, dass Porcelain nicht an ihn herankam.

Sie gab rasch auf. Einfach so. Ich sah es an ihrem Blick.

Sie strich sich das Haar aus dem Gesicht, ging zu einem Labortisch und legte die flachen Hände auf die Platte, als fürchtete sie umzukippen.

»Ich bin noch mal zum Wohnwagen gegangen, um meine Sachen zu holen. Die Polizei war schon da. Sie ließen mich nicht mal in die Nähe des Wagens. Sie hoben gerade etwas aus einer Grube im Boden.«

»Was denn?«

Mit trotzigem Blick entgegnete sie: »Keinen Goldklumpen, glaub mir.«

»Sag schon!«

»Um Himmels willen, Flavia!«

Ich winkte mit dem Schlüssel. »Spuck’s aus.«

»Es war eine Leiche. Eingewickelt in einen Teppich oder so was und nicht sehr groß. Ein Kind, glaube ich. Ich habe nur einen Fuß gesehen … die Knochen waren ganz grün…«

Sie schlug die Hände vor den Mund, und ihre Schultern bebten.

Ich wartete geduldig, aber falls es noch mehr spannende Einzelheiten gab, behielt Porcelain sie für sich.

Wir schauten einander lange an.

»Fenella hat recht«, sagte sie schließlich. »Euer Anwesen ist kein guter Ort.«

Ich hielt ihr den Schlüssel auf der flachen Hand hin, und sie nahm ihn mit Daumen und Zeigefinger, als wäre er – oder ich – verseucht.

Dann schloss sie die Tür auf und schlüpfte nach draußen.

Was soll ich davon halten?, überlegte ich.

Offen gestanden hatte ich mich darauf gefreut, dass mir Porcelain auf Schritt und Tritt folgte, während ich den Überfall auf Fenella und den Mord an Brookie Harewood aufklärte. Ich hatte sogar schon darüber nachgedacht, wie ich sie gegebenenfalls abschütteln konnte. Vielleicht hatte ich mir in allzu leuchtenden Farben ausgemalt, wie ich sie zwischendurch beiseitenehmen und ihr geduldig erklären würde, wie ich die Spuren und Hinweise deutete, die ich entdeckte.

Jetzt hatte sie mich um all das betrogen.

Ich war wieder allein.

Jetzt und immerdar, und in Ewigkeit, Amen.

Ich hatte niemanden, mit dem ich mich austauschen konnte.

Außer Dogger.

 

Dogger saß von den letzten Sonnenstrahlen beschienen im Garten. Er hatte sich einen alten Stuhl aus dem Gewächshaus geholt, hockte ganz vorne auf der Kante und nagelte eine alte Teekiste zu.

Ich ließ mich auf der Schubkarre nieder.

»Die Polizei hat noch eine Leiche gefunden. Im Gehölz.«

Dogger nickte. »So ist es wohl, Miss Flavia.«

»Es ist das Baby von den Bulls, stimmt’s?«

Dogger ließ den Hammer sinken. »Sollte mich nicht wundern. «

»Hast du es von Mrs Mullet erfahren?«

Es gehörte sich eigentlich nicht, einen Bediensteten über einen anderen auszufragen, aber was blieb mir anderes übrig? Ich konnte ja schlecht Inspektor Hewitt anrufen und ihn ausfragen.

»Nein.« Dogger setzte den nächsten Nagel an. »Von Miss Porcelain.«

»Porcelain?« Ich zeigte auf mein Zimmerfenster im Ostflügel. »Du hast von Porcelain gewusst? Dass sie hier übernachtet hat?«

»Ja«, antwortete Dogger kurz angebunden.

Ich fand mich damit ab, und bald entstand zwischen uns wieder das wohlige Schweigen, das die meisten Unterhaltungen mit Dogger begleitete: ein Schweigen, so lang, tief und golden, dass es einem respektlos vorgekommen wäre, es zu brechen.

Dogger drehte die Teekiste um.

»Du hast sehr feingliedrige Hände«, sagte ich schließlich. »Sie könnten auch einem Konzertpianisten gehören.«

Dogger legte den Hammer weg und drehte seine Hände hin und her, als hätte er sie noch nie gesehen.

»Ich kann dir versichern, dass es meine eigenen sind«, sagte er dann.

Diesmal war ich ganz sicher – Dogger hatte tatsächlich einen Witz gemacht! Aber statt herablassend zu lachen, nickte ich nur vielsagend. Unter Freunden sagt ein Lächeln oft mehr als schallendes Gelächter.

»Ich hab mal wieder eine Frage, Dogger«, sagte ich. »Es geht um Nasenbluten.«

»Hast du etwa Nasenbluten, Miss Flavia?«

»Ich nicht, und auch sonst keiner hier auf Buckshaw. Aber Miss Mountjoy aus der Weidenvilla.«

Ich beschrieb ihm, was ich dort in der klammen Küche erlebt hatte.

»Aha«, sagte Dogger. Nach einer langen Pause antwortete er stockend, als müsste er die Worte nacheinander aus einem tiefen Brunnen zutage fördern: »Wiederkehrendes Nasenbluten – Epistaxis – kann viele Ursachen haben.«

»Nämlich?«

»Vererbung … Hypertonie oder Bluthochdruck … Schwangerschaft … Dengue- oder Siebentage-Fieber … ein Nasopharynxkarzinom … ein Nebennierentumor … Skorbut … bestimmte Alterskrankheiten wie etwa Arterienverkalkung. Es kann auch ein Anzeichen für eine Arsenvergiftung sein.«

Wie hatte ich das vergessen können?!

»Aber nach allem, was du mir erzählt hast, kommt Miss Mountjoys Nasenbluten wahrscheinlich vom übermäßigen Genuss von Lebertran.«

»Lebertran?«, wiederholte ich ungläubig.

»Den nimmt sie vermutlich wegen ihrer Arthritis.« Dogger hämmerte wieder drauflos.

»Igitt!« Ich schnitt eine Grimasse. »Mir wird schon von dem Geruch schlecht!«

Dogger ging nicht darauf ein.

»Ist es nicht komisch«, bohrte ich weiter, »dass die Natur eine Fischleber genauso stinken lässt wie ein Unkraut, den Stinkenden Gänsefuß, und wie Weidenbäume, die am Wasser wachsen?«

»Stinkender Gänsefuß?« Dogger machte ein verdutztes Gesicht. Dann ging ihm ein Licht auf. »Ach so, du meinst Methylamine. Die hatte ich ganz vergessen. Andererseits…«

»Ja?«, sagte ich verdächtig eifrig.

Es gab Zeiten, in denen Doggers Gedächtnis ausgezeichnet arbeitete, so wie der alte verbeulte Oxford des Herrn Vikar, der nur bei Regen ansprang.

Ich biss mir auf die Zunge und drückte mir selber die Daumen.

Dogger nahm seinen Hut ab und starrte hinein, als versteckte sich die gesuchte Erinnerung im Stoff des Innenfutters. Dann fuhr er sich mit dem Unterarm über die gerunzelte Stirn und fuhr fort: »Im letzten Jahrhundert wurde, glaube ich, in der medizinischen Fachzeitschrift Das Skalpell über mehrere Patienten berichtet, die starken Fischgeruch verströmten.«

»Waren es vielleicht Fischer?« Dogger schüttelte den Kopf.

»Keiner der Patienten war Fischer von Beruf, und keiner war mit Fischen in Berührung gekommen. Der Geruch stellte sich sogar nach dem Baden ein, oft direkt nach einer Mahlzeit. «

»Nach einem Fischgericht?«

»Dann wäre da noch die Geschichte in der Bhagavad Gita, wo die Prinzessin nach Fisch riecht…«

»Die kenne ich gar nicht.« Ich lehnte mich zurück, als wollte ich einem Märchen lauschen. In der Ferne klapperte eine Erntemaschine. Die Sonne war noch warm. Was für ein wunderschöner Tag, dachte ich. »Diese Patienten … haben ihre Körper womöglich Trimethylamin produziert?«

Vor lauter Aufregung sprang ich von der Schubkarre auf.

»So was soll vorkommen«, erwiderte Dogger versonnen. »Shakespeare könnte darauf anspielen:

 

Was gibt’s hier? Ein Mensch oder ein Fisch? Tot oder lebendig? Ein Fisch: er riecht wie ein Fisch; ’s ist ein recht ranziger und fischichter Geruch.«

 

Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Dogger sprach auf einmal laut und selbstbewusst wie ein Schauspieler, der diese Zeilen unzählige Male auf der Bühne deklamiert hat.

»Der Sturm«, sagte er leise. »Zweiter Aufzug, zweite Szene, wenn ich mich nicht irre. Da spricht Trinculo, wie du dich erinnern dürftest, und zwar über Caliban.«

»Wo hast du das bloß alles her?«, fragte ich bewundernd.

»Aus dem Radio. Wir haben uns das Stück erst vor ein paar Wochen angehört.«

Das stimmte. Auf Buckshaw waren die Donnerstagabende dem zwangsweisen Radiohören vorbehalten. Erst vor Kurzem hatten wir der Hörspielversion von Der Sturm lauschen müssen – und wehe, wir hätten herumgehampelt!

Von den hervorragenden Gewittereffekten abgesehen, konnte ich mich an nicht mehr viel erinnern. Dogger offensichtlich schon.

»Hat diese Erkrankung einen Namen?«, fragte ich ihn.

»Nicht dass ich wüsste«, sagte er. »Sie ist ausgesprochen selten. Ich glaube …«

»Sprich doch weiter!«

Aber als ich Dogger anschaute, war das Leuchten in seinen Augen erloschen, und er starrte wieder in seinen Hut, den er in den zitternden Händen hielt.

»Ich geh dann mal auf mein Zimmer«, sagte er und erhob sich schwerfällig.

»Ich auch«, schloss ich mich ihm an. »Ein Nickerchen vor dem Abendessen tut uns beiden bestimmt gut.«

Aber Dogger schlurfte schon in Richtung Küchentür und hörte mich nicht mehr.

Als er weg war, wandte ich mich der hölzernen Teekiste zu, die er zugenagelt hatte. In einer Ecke klebte ein Etikett, auf dem mit Tinte geschrieben stand:

OBEN
Inhalt:
Silberbesteck – de Luce – Buckshaw

Besteck? Hatte Dogger die Mumpeters in diese Kiste gepackt? Mutter und Vater Mumpeter? Die kleine Lauser und ihre silbernen Geschwister?

Hatte er das Besteck deswegen geputzt?

Wozu? Die Mumpeters waren mein Spielzeug gewesen, und der bloße Gedanke, dass jemand anders …

Aber … war nicht Brookie Harewood mit einem dieser Besteckteile umgebracht worden? Wenn nun die Polizei …?

Ich ging auf die Seite der Kiste, die Dogger von mir weggedreht hatte, als ich gekommen war.

Als ich die Aufschrift las, die dick und schwarz mit einer Schablone gemalt war, hatte ich plötzlich einen säuerlich-bitteren Geschmack im Mund.

Auktionshaus Sotheby’s, New Bond Street, London, W.C., stand da.

Vater wollte das Familiensilber versteigern lassen.