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Wie ein Schauspieler, der sich durch die Falten des Vorhangs kämpft, schob ich die Weidenruten auseinander und trat aus dem grünlichen Dämmer ins grelle Scheinwerferlicht der Sonne hinaus.

Die Zeit lief mir davon. Inspektor Hewitt und seine Leute mussten jeden Augenblick hier eintreffen, und ich war mit meinen Nachforschungen kaum weitergekommen.

Brookies Lieferwagen stand direkt vor mir, darum fing ich damit an. Ich schaute noch einmal nach links und rechts, aber auf der Straße war niemand zu sehen.

Eine Fensterscheibe war halb heruntergekurbelt. Endlich hatte ich mal Glück!

Vater trichterte uns ständig ein, wie wichtig es sei, immer und überall ein Taschentuch dabeizuhaben, und ausnahmsweise hatte er recht gehabt. Hätte ich die Wagentür einfach so geöffnet, hätte ich Fingerabdrücke auf dem vernickelten Griff hinterlassen.

Doch der Griff rührte sich nicht, obwohl er beängstigend knarrte, was auf jede Menge Rost schließen ließ. Eine Autotür, die herausbrach und scheppernd auf die Straße knallte, konnte ich jetzt wirklich nicht gebrauchen.

Ich stieg auf das ächzende Trittbrett, stützte mich auf die Ellenbogen und zwängte den Oberkörper ins Führerhaus, wobei meine Beine aus Gleichgewichtsgründen waagerecht in die Luft ragten.

Mit der umwickelten Hand drückte ich auf den Knopf des Handschuhfachs, das prompt aufsprang. Ich griff hinein und zog ein kleines Päckchen heraus. Wie vermutet, handelte es sich um die Zulassungspapiere für den Lieferwagen.

Am liebsten hätte ich laut gejubelt! Damit hatte ich Brookies richtige Adresse, bei der es sich höchstwahrscheinlich nicht um die Weidenvilla handeln würde.

Edward Sampson, stand da. Rye Road. East Finching.

East Finching lag ungefähr fünf Meilen hinter Bishop’s Lacey.

Aber wer war Edward Sampson? Anscheinend der Besitzer des Lieferwagens, aus dem meine hinteren Extremitäten herausragten wie eine Hummerschere aus der Falle – aber ich hatte noch nie von ihm gehört.

Ich legte die Papiere zurück und schloss das Handschuhfach.

Nächster Punkt: die Remise. »Komm mit, Gladys«, sagte ich und schwang mich auf den Sattel. Es musste ja nicht unbedingt jeder wissen, wo ich mich aufhielt.

Das ehemalige Kutschenhaus stand am Ende eines heckengesäumten L-förmigen Weges, der um das Haupthaus herumführte. Ich verstaute Gladys hinter einer Buchsbaumhecke und ging zu Fuß weiter.

Die hochherrschaftliche Bezeichnung »Remise« war allerdings eher ein Witz.

Die zweistöckige Bruchbude hatte einen gemauerten Sockel, der Rest der Wände bestand aus Brettern. Die Fenster waren verdreckt und voller Spinnweben und sahen aus, als würden sie mich beobachten.

Der Anstrich der Tür war abgeblättert, und das verwitterte Holz lag frei, was zu den ungestrichenen Brettern der Wände passte.

Ich wickelte das Taschentuch wieder um die Hand und drückte die Klinke herunter. Die Tür war abgeschlossen.

Die Fenster waren zu weit oben angebracht, und das efeuüberwucherte verfallene Spalier machte keinen stabilen Eindruck. An der Wand lehnte eine baufällige Leiter, aber auch die sah nicht vertrauenerweckend aus. Ich beschloss, mir die Rückseite des Gebäudes anzusehen.

Nur ein schiefer Zaun und ein schmaler Weg lagen zwischen der Rückseite der Remise und der Wiese hinter Miss Mountjoys Haus. Ich musste geduckt laufen wie ein Spähtrupp an einem feindlichen Strandabschnitt.

Links grenzte ein Drahtgehege an die Remise, aus dem es jetzt aufgeregt gackerte. In dem Gehege wohnte der größte Hahn, den ich je gesehen hatte. Ein Riesenvieh.

Als er mich erblickte, stürzte der Vogel an den Maschendraht und flatterte daran empor. Ich wich zurück; mein erster Impuls war wegzurennen – aber dann sah ich den flehenden Blick seiner bernsteinfarbenen Augen.

Der Hahn hatte Hunger!

Ich nahm eine Handvoll Futter aus einer Kiste, die außen am Gehege angebracht war, und warf die Körner durch den Maschendraht. Der Hahn fiel über das Futter her wie ein russischer Wolf über einsame Reisende. Beim Picken ruckte sein leuchtend roter Kamm wie dampfbetrieben auf und nieder.

Während der Hahn schmauste, entdeckte ich auf der anderen Seite des Geheges eine kleine Tür in der Remisenwand. Genauer gesagt, war es eher eine mit Scharnieren versehene Klappe, durch die der große Hahn in die Remise hinein und wieder heraus ins Gehege gelangen konnte. Mit etwas Mühe würde aber auch ein elfjähriges Mädchen hindurchpassen, schätzte ich.

Ich warf noch mehrere Hände voll Futter in den Käfig, um den Vogel abzulenken, und wandte mich dem Drahtzaun zu. Er war nur sieben Fuß hoch, aber doch zu hoch, um den oberen Rand mit einem Sprung zu fassen zu kriegen. Ich versuchte, an den Maschen hinaufzuklettern, fand aber keinen Halt.

Ich gab mich noch nicht geschlagen, setzte mich auf den Boden und zog Schuhe und Strümpfe aus.

Wenn ich irgendwann meine Autobiografie schreibe, muss ich unbedingt erwähnen, dass ein barfüßiges Mädchen einen Maschendrahtzaun bezwingen kann, aber nur, wenn es dazu bereit ist, mit Höllenqualen für seine Neugier zu bezahlen.

Die sechseckigen Maschen bohrten sich in meine Zehen wie die Drähte eines Eierschneiders. Als ich oben war, fühlten sich meine Füße an wie die des Südpolforschers Scott.

Ich sprang auf der Innenseite des Geheges zu Boden, und sofort stürzte sich der Hahn auf mich. Weil ich nicht daran gedacht hatte, mir die Taschen mit Futter zu füllen, war ich dem halbverhungerten Federvieh nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Der Hahn stürzte sich auf meine nackten Knie, und ich stürzte mich kopfüber in das Türchen.

Es war verflixt eng, und ich konnte mich nur mit Luftanhalten und unter Schmerzen hindurchzwängen, während der Vogel wütend nach meinen Beinen hackte – aber dann war ich in der Remise. Zwar in einem mit Draht abgetrennten Teil, aber immerhin drin.

Leider auch der Hahn, der jetzt wie eine Furie auf mich losging.

Einer Eingebung folgend, hockte ich mich auf den Boden, nahm Blickkontakt mit dem Vieh auf, und sprang dann mit lautem Zischen auf, wobei ich den Oberkörper wiegte wie eine züngelnde Königskobra.

Es klappte! Im dürftigen Verstand des Vogels regte sich ein uralter Instinkt und erzählte ihm ohne Worte eine Gruselgeschichte, in der es um ein Huhn und eine Schlange ging. Sofort suchte er fluchtartig das Weite und schoss wie eine gefiederte Kanonenkugel durch seine Klappe wieder nach draußen.

Ich schickte ein kurzes Dankgebet zum Himmel, bat zugleich darum, dass ich vor dem Hahn nun erst mal eine Weile Ruhe haben würde, und betrat dann den Flur der Remise.

Ich hatte mir eine Reihe staubiger Pferdeboxen vorgestellt, in denen poröse, ausgeblichene Geschirre an Haken hingen, dazu Striegel und Schemel, in der Ecke vielleicht eine alte Phaeton-Kutsche. Vielleicht dachte ich an unsere eigene Remise auf Buckshaw.

Jedenfalls traf mich das, was ich jetzt tatsächlich erblickte, völlig unvorbereitet.

Unter der niedrigen Balkendecke standen mit grüner und rosafarbener Seide bezogene Sofas in Reih und Glied wie die Busse am Piccadilly Circus. Reliefporzellan, zum Teil eindeutig Wedgwood, präsentierte sich wie bei einer Ausstellung auf mehreren Beistelltischen, deren polierte Platten im Halbdunkel schimmerten. Geschnitzte Schränke und Tische mit prächtigen Intarsien füllten jeden Winkel und jede Ecke, während die ehemaligen Pferdeboxen von rosengemusterten Royal-Albert-Krügen und orientalischen Wandschirmen geradezu überquollen.

Es war das reinste Warenlager, und nicht gerade ein gewöhnliches!

Hinter einer klobigen Anrichte entdeckte ich eine prachtvoll gearbeitete Kaminumrandung, vor der halb ausgerollt ein wunderschön gemusterter Teppich lag. Auf ein ähnliches Stück hatte mich Feelys Busenfreundin Sheila Foster des Öfteren hingewiesen. Sheila Foster war eine Meisterin darin, den Teppich ihrer Familie in die harmloseste Unterhaltung einzubauen: »Übrigens war der Erzbischof von Canterbury übers Wochenende bei uns. Als er mich in die Wange gezwickt hat, ist ihm doch tatsächlich ein Krümel Dundee-Kuchen auf unseren unschätzbar wertvollen Aubusson gefallen.«

Ich beugte mich über den Teppich, da sah ich in der Ecke neben dem Kaminsims etwas blinken. Ich traute meinen Augen nicht, denn hier in Miss Mountjoys Remise standen Sally Fuchs und Shoppo – Harriets Kaminböcke!

Wie kommen die denn hierher?, fragte ich mich.

Noch vor ein paar Stunden hatte ich die beiden zu Hause in unserem Salon gesehen. Brookie Harewood konnte sie nicht geklaut haben, weil er nämlich tot war. Aber wer sonst hatte sie stibitzt?

Colin Prout etwa? Er war ja angeblich Brookies Handlanger und hatte sich vorhin ganz in der Nähe herumgetrieben.

Wohnte Colin bei Brookie? Miss Mountjoy hatte Brookie als ihren Untermieter bezeichnet, demnach wohnte mindestens er hier. Bis jetzt hatte ich weder eine Küche noch ein Schlafzimmer gesehen, aber vielleicht lag beides ja hinter den vielen Möbeln verborgen. Oder oben.

Als ich den Mittelgang durchquerte, wurde draußen eine Autotür zugeschlagen.

Verflixt! War das schon Inspektor Hewitt?

Ich duckte mich und watschelte im Entengang zum Fenster. Dort drückte ich mich an die Rückseite eines Schranks aus massivem Ebenholz und spähte nach draußen.

Doch wer da angestapft kam, war mitnichten der Inspektor, sondern ein Schrank auf Beinen. Der Mann hatte die Ärmel hochgekrempelt. Seine behaarten Arme glichen zwei Weihnachtsschinken. Aus dem aufgeknöpften Hemd quollen büschelweise schwarze, drahtige Brusthaare, und er ballte im Gehen die Fäuste.

Wer immer das sein mochte, seine Miene verhieß nichts Gutes. Der Kerl hätte mich wie eine Fliege zerquetschen können. Deshalb durfte er mich gar nicht erst finden.

Auf dem Rückweg durch das Möbellabyrinth gingen mir fast die Nerven durch. Zweimal fuhr ich zusammen, weil sich neben mir etwas bewegte, aber jedes Mal war es nur mein eigenes Spiegelbild in einem nicht zugehängten Spiegel.

Der Mann öffnete bereits die Tür, da hatte ich endlich den Hahnenauslauf erreicht. Ich schlüpfte hinein, ließ mich erst auf alle viere nieder und dann auf den Bauch und machte mich daran, durch die Klappe nach draußen zu kriechen.

Natürlich stürzte sich der Gockel wie ein Kampfhahn auf mich. Ich hielt die Hände schützend vors Gesicht, aber das Vieh hatte rasiermesserscharfe Sporne. Bevor ich halb draußen war, bluteten meine Handgelenke.

Als ich den Zaun erklomm, pickte der Hahn unermüdlich nach meinen Beinen. Ich vergaß meine vom Maschendraht gemarterten Zehen, warf mich über den Zaun und plumpste auf der anderen Seite zu Boden.

»Wer ist da?« Es hörte sich an, als sei der bullige Besucher ganz in der Nähe. Aber wenn er drinnen nicht auf dem Bauch zum Türchen gerobbt war, konnte er mich nicht sehen. Da hätte er schon um die Remise herumgehen müssen.

Schon hörte ich ihn in Richtung Remisentür stapfen.

Ich flitzte geduckt an dem maroden Bretterzaun entlang – doch halt: Ich hatte meine Strümpfe und Schuhe vergessen!

Also wieder zurück. Mein Atem ging stoßweise, und ich hatte Seitenstechen. Mit Schuhen und Strümpfen in der Hand erreichte ich mit letzter Kraft meine treue Gladys.

Gerade noch rechtzeitig. Mit angehaltenem Atem stand ich hinter der Buchshecke, als der Schrank von einem Mann vorübertrampelte.

»Wer ist da? «, rief er wieder, und ich hörte, wie sich der Hahn wütend krähend gegen den Gehegezaun warf.

Mein Verfolger fluchte derb, dann war er weg. Ich möchte ihn hier nicht zitieren, prägte mir seine Worte aber für spätere Gelegenheiten gut ein.

Vorsichtshalber wartete ich noch ein paar Sekunden, dann zog ich Gladys hinter der Hecke hervor und machte mich auf den Heimweg.

Als ich davonradelte, tat ich mein Bestes, um wie ein wohlerzogenes englisches Mädchen auszusehen, das bei einer zünftigen Fahrradtour ein wenig frische Luft schnappt.

Besonders überzeugend kann meine Scharade nicht gewesen sein. Ich war von oben bis unten verdreckt, zerhackt und aufgeschürft, und meine Kleider konnte ich gleich in den Mülleimer werfen.

Vater würde nicht begeistert davon sein.

Und wenn nun jemand in meiner Abwesenheit Porcelain entdeckt hatte? Oder wenn Fenellas Enkelin aufgewacht und nach unten oder gar in Vaters Arbeitszimmer spaziert war?

Sonst fühlte ich mich auf Gladys immer wie in Abrahams Schoß, aber jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun.

 

»Ich hab sie ertappt, als sie durchs Fenster in die Bildergalerie einsteigen wollte – wie eine gewöhnliche Einbrecherin! «, verkündete Feely. »Ich wollte mir Maggs Porträt von Ajax anschauen und da …«

Maggs war ein Grobian und Maler, der in der Regency-Zeit in der Nähe von Bishop’s Lacey gelebt hatte, und Ajax ein Pferd, das mein Vorfahr Florizel de Luce aus einer Laune heraus gekauft hatte. Ajax hatte seinen neuen Eigentümer dadurch belohnt, dass er genug Rennen für ihn gewann, um Florizel in die Lage zu versetzen, sich als Vertreter eines kleinen Kuhkaffs ins Parlament wählen zu lassen.

»Vielen Dank, Ophelia«, sagte Vater.

Feely senkte bescheiden den Blick und schwebte zur Tür hinaus, wo sie sich im Flur auf einen Stuhl setzen und meine Strafpredigt belauschen würde.

»Weißt du, was für ein Tag heute ist, Flavia? «, wollte mein Vater von mir wissen.

»Sonntag«, antwortete ich prompt, auch wenn es mir vorkam, als habe die Kirmes vor St. Tankred nicht erst gestern stattgefunden, sondern in der letzten Eiszeit.

»Richtig. Und was tun wir seit undenklichen Zeiten an jedem Sonntag, den der Herr werden lässt?«

»Wir gehen in die Kirche«, antwortete ich wie ein dressierter Papagei.

Oje – die Kirche!

»Ich wollte dich heute Morgen ausschlafen lassen, damit du dich von dem unschönen Vorfall im Gehölz hättest erholen können. Dann steht auf einmal ein Polizeibeamter vor der Tür und will deine Fingerabdrücke nehmen.

Später wird mir mitgeteilt, dass eine Leiche auf dem Trafalgar-Rasen gefunden wurde und dass du im Dorf herumschnüffelst und den Leuten unverschämte Fragen stellst.«

»Du meinst Miss Mountjoy?«

Aber halt! Woher sollte Miss Mountjoy von der Leiche auf Buckshaw gewusst haben? Es sei denn …

»Ja, Miss Mountjoy«, bestätigte Vater. »Sie hat angerufen und gefragt, ob du gut nach Hause gekommen bist.«

Die alte Hyäne! Wahrscheinlich war sie gleich vom Sofa aufgestanden, hat durch den Weidenvorhang gespäht und meine Begegnungen mit dem Hahn und dem Schrankmann heimlich mit angesehen.

»Das ist aber nett von ihr«, sagte ich. »Ich muss ihr unbedingt eine Karte schicken.«

Ja, ich würde ihr eine Karte schicken – und zwar das Pik-Ass. Ich würde es anonym schicken, und nicht aus Bishop’s Lacey. Philip Odell, der Radiodetektiv, hatte mal einen ähnlichen Fall aufgeklärt, eine unglaublich spannende Geschichte, eins seiner besten Abenteuer.

»Was hast du eigentlich mit deinem Kleid angestellt?«, fuhr Vater fort.

War Miss Mountjoy derart ins Detail gegangen? Oder verdächtigte ich sie zu Unrecht, und Vater wusste doch nicht alles, was sich dort an der Remise abgespielt hatte?

Gott segne Sie, Miss Mountjoy!, dachte ich. Mögen Sie in die Gemeinschaft der Heiligen und Märtyrer aufgenommen werden, die sich zu Lebzeiten standhaft weigerten zu verraten, wo der Kirchenschatz vergraben lag.

Wollte sich Vater denn nicht zu meinen zerschundenen Armen und Beinen äußern?

Offenbar nicht.

Mir dämmerte, dass es Dinge gibt, die man in der feinen Gesellschaft einfach nicht erwähnte. Manieren, Umgangsformen und Haltung standen an erster Stelle, ganz gleich, was ringsumher passierte.

»Flavia!« Vater musste sich beherrschen, um nicht die Hände zu ringen. »Ich habe dich etwas gefragt! Was hast du mit deinem Kleid gemacht?«

Ich sah scheinbar erstaunt an mir herunter.

»Mit meinem Kleid?« Ich strich den Stoff glatt, wobei ich darauf achtete, dass Vater meine Blessuren nicht übersehen konnte. »Ach, tut mir leid, Vater. Ich hatte einen kleinen Fahrradunfall. Halb so wild – ich wasche das Kleid aus und flicke die Risse. Das ist gar kein Problem.«

Meinem empfindlichen Gehör entging das heisere Kichern draußen im Flur nicht.

Trotzdem möchte ich lieber glauben, dass Vaters Blick erkennen ließ, dass er stolz auf seine tüchtige, tapfere Tochter war.