Heute

 

„Wenn es keinen freien Willen gibt - und ich meine das vollkommen ernst, Till, verstehst du? Wenn es keinen freien Willen gibt - was dann? Wenn es eine Illusion ist, dass wir frei entscheiden können, wenn wir aber erst jetzt entdecken, DASS es eine Illusion ist - jetzt so weit sind, das ernst zu nehmen? Wenn wir HEUTE den Tag erreicht haben, an dem wir diese Entdeckung nicht länger ignorieren können, Till? Wenn wir nicht so weitermachen wollen wie bisher, weil wir ahnen, spüren, WISSEN, dass es so nicht weiter gehen kann, und wir auf die neue Erkenntnis REAGIEREN müssen. WIE WOLLEN WIR DANN IN ZUKUNFT HANDELN?“

Die Limousine hat sie in den Süden der Stadt gebracht, zu einem Haus an einem Seeufer. Felix hat Till in ein Wohnzimmer geführt, dessen breite Fensterfront auf eine Waldlichtung hinausgeht. Eine Angestellte hat ihnen Kaffee serviert und sie haben auf bequemen Sofas vor einem erloschenen Kamin Platz genommen.

„Wenn ich für dich schreiben soll, wenn ich den Schlussstein setzen soll“, hat Till Felix gesagt, „muss ich wissen, was du mit dem fiktiven Universum vorhast.“

Und Felix hat ihm recht gegeben. „Es ist ganz einfach“, hat er mit nadelfeiner Stimme verkündet, „um zu begreifen, was ich vorhabe, musst du dir nur eine Frage stellen: Was wollen wir tun?

Verwirrt hat Till ihn angesehen.

„Das ist die Frage, die mich umtreibt, Till“, hat Felix nachgesetzt und sich in dem Sofa aufgerichtet. „Die Frage, von der ich überzeugt bin, dass wir sie ernst nehmen müssen. So ernst, dass ich mich weigere, irgendetwas anderes in Angriff zu nehmen, bevor diese Frage nicht beantwortet ist. Wir müssen uns überlegen, was unser Ziel ist, unser Ziel als … ja - als Menschheit, Till, bevor wir noch EINEN einzigen nächsten Schritt machen! Wir müssen festlegen, woraufhin wir zugehen wollen, Till - und können erst dann den ersten Schritt machen. WORAUF aber können wir zugehen wollen, wenn es so etwas wie einen freien Willen nicht gibt? Begreifst du, wie sehr diese Frage ins Herz all dessen zielt, reicht, trifft, was uns als Menschen ausmacht?“

Till schlägt die Beine übereinander und atmet aus. „Und?“, fragt er. „Hast du eine Antwort? Auf die Frage, woraufhin wir zugehen wollen, meine ich?“

Felix mustert ihn eine Weile, überlegt offensichtlich, wie er es ausdrücken soll. „Es geht immer weiter, richtig?“, erwidert er schließlich. „Egal, was wir denken, glauben, meinen, die Welt bewegt sich, die Menschheit entwickelt sich. Städte wachsen in den Himmel, Länder versinken in den Fluten, wenn die Weltmeere sich aufbäumen, Kriege brausen über Landstriche hinweg. Es ist das GANZE, das sich weiterbewegt, das sich weiterentwickelt. Das GANZE, von dem du, ich, wir alle nur Teile sind. Das Universum, Till, die Schöpfung, das SEIN!“

Alles.

Davon hat auch Bentheim gesprochen, geht es Till durch den Kopf, als sie vor Jahren gemeinsam durch die Kanäle unter der Stadt geirrt sind.

„ALLES, Till, alles, was es gibt. Es MUSS einen Anfang davon gegeben haben. Sie nennen es den Urknall. Hast du darüber schon einmal nachgedacht?“

„Über den Urknall?“

„Hast du? Über den Urknall, mit dem alles zu existieren begonnen hat?“

„Ja.“

„Es ist der Moment der Entstehung des Universums. Wie anders als dass es für den Urknall eine URSACHE gegeben haben muss, können wir uns diesen Augenblick der Entstehung des Seins vorstellen?“ Er lässt Till einen Moment, wie um ihm die Möglichkeit zu geben, die Frage wirklich zu erfassen, und fährt dann fort. „Was aber soll die Ursache gewesen sein, wenn es doch per definitionem vorm Urknall noch nichts gab?“

Ja.

„Das Hirn verkrampft sich, wenn man so etwas zu denken versucht, oder Till?“

Ja.

„Ich kann es nur auf eine Weise begreifen, Till.“

Nur auf eine Weise.

„Alles, was es gibt“, hört er Felix sagen, „ist beim Urknall entstanden - und die Ursache des Urknalls - ist der Schöpfer. Wie auch immer wir uns einen solchen Schöpfer vorstellen wollen.“

Die Ursache des Urknalls ist der Schöpfer.

„Es reicht ja schon, wenn wir nur diese eine Eigenschaft vom Schöpfer kennen: Er ist das, was den Urknall verursacht hat. Oder?“

„Ja?“

„Das Sein ist sein Werk.“ Felix‘ Blick brennt sich in Tills Augen. „Der Schöpfer ist der Autor des Seins, Till - so wie der Autor eines Buches sein Schöpfer ist.“

Till spürt, wie sich seine Lippen einen Spalt weit öffnen.

„Der Autor eines Buches, Till, ist sein Schöpfer. Bevor der Autor beginnt, sein Buch zu schreiben, existiert es nicht. Wenn er aber damit begonnen hat, können wir die in dem Buch erzeugte Welt gleichsam betreten. Wir können die Welt, die der Autor geschaffen hat, erleben.“

Ja, ich weiß.

„Und der Autor dieser Buchwelt, die wir erleben können, hat sie erschaffen. Wenn wir uns diesen Schöpfungsprozess vor Augen führen, bekommen wir eine Möglichkeit an die Hand, mehr über den Prozess zu erfahren, bei dem das SEIN vom Schöpfer erschaffen worden sein muss. Denn der Schöpfer hat all das, was es gibt, so geschaffen, wie ein Autor all das, was wir beim Lesen eines Buchs erleben, erschaffen hat. Richtig?“

Ja.

„Und jetzt pass auf, Till, jetzt kommt der entscheidende Gedankenschritt. Der entscheidende Gedankenschritt, der uns entbirgt, was wir TUN WOLLEN, wenn wir erkannt haben, dass es einen freien Willen nicht gibt.“

Till hört das Klicken in seiner Kehle, als er schluckt.

„Kannst du mir folgen?“

„Ja.“

„Willst du den entscheidenden Gedankenschritt hören?“

„Ja.“

„Hier ist er: Ein Autor kann in seinem Buch die Figuren, die er erschaffen hat, über sich, also über den AUTOR nachdenken lassen. Und AUF GENAU DIE GLEICHE WEISE hat der Schöpfer uns die Möglichkeit gegeben, über ihn, über Gott nachzudenken.“

Till hat das Gefühl, in dem Sofa, auf dem er sitzt, zu versinken. Aber er hängt an den Worten, die Felix über die Lippen kommen, als würden sie das Letzte sein, das ihn davor bewahrt, zwischen den Kissen zu verschwinden.

„Und nicht nur das. Nicht nur kann der Buchautor seine Figuren über ihren Schöpfer nachdenken lassen - er kann sich auch SELBST ALS FIGUR ins Buch schreiben!“

Ja?

„Du begreifst es vielleicht nicht gleich auf Anhieb, Till, aber das ist es, worauf es mir ankommt. Es ist der Punkt, auf dem ich beharren werde, solange ich atme, der Punkt, an dem ich nicht locker lassen werde.“ Felix‘ Gesicht strafft sich. „Der Punkt, an dem ich dafür sorgen werde, dass die Welt aufreißt wie eine Melone, die von einem Turm auf die Straße geworfen wird.“

Till sieht das rote Fruchtfleisch der Melone über das Pflaster spritzen.

„Stell dir diese Frage, Till“, hört er Felix fortfahren. „Ist das Verhältnis der Figuren in einem Buch zu dem Autor, der sie erfunden und geschrieben hat - ist ihr Verhältnis zu ihm nicht GERADE so wie das Verhältnis der Menschen zu Gott?!“

Das Verhältnis der Figuren in einem Buch zu ihrem Autor … also zu demjenigen, der sie erfunden, geschrieben, geschaffen hat - und das Verhältnis der Menschen zu Gott, zu dem Wesen, das ALLES … also auch sie erschaffen hat. Zwei Verhältnisse, zwei Beziehungen, die sich … ja … natürlich … die sich ähneln … denn in beiden Fällen ist es das Verhältnis einer geschaffenen Kreatur zu demjenigen, der sie erschaffen hat.

„Siehst du die Ähnlichkeit der beiden Verhältnisse?“

„Ja, schon ….“

„Genau! Wenn wir aber keinen freien Willen haben, Till, wenn wir nur Teil der Schöpfung Gottes sind - was für ein höheres, größeres, schöneres Ziel kann es für uns dann geben, Till, als diesem Gott zu BEGEGNEN?“

Gott begegnen. Die Worte rauschen in Tills Bewusstsein, als wäre ein Damm gebrochen. Er fühlt etwas, wenn er sie hört - aber er sieht nichts vor sich.

„Begreifst du? Gott begegnen? Etwas, das es vielleicht noch nie gegeben hat. Aber warum soll das nicht möglich sein? Nur weil es BISHER nicht passiert ist? Es gibt ganz VIEL, was es früher nicht gab, aber heute! WOHER WISSEN WIR DENN, DASS ES NICHT EINMAL MÖGLICH SEIN SOLL, Gott zu begegnen - demjenigen Schöpfergott, der alles geschaffen hat! Wenn wir nur erst den WEG GEFUNDEN HABEN! Kannst du dir ein atemberaubenderes Ziel vorstellen?“

Nein.

„Ich auch nicht. Und ich bin absolut davon überzeugt, dass nicht nur mir das so geht, weil ich verrückt bin, sondern dass es objektiv das wichtigste, erhabenste Ziel ist, das einem Menschen jemals ERKENNBAR sein kann. Es ist das Ziel, auf das wir zusteuern müssen, Till.“

Das Ziel, auf das wir zusteuern müssen, wenn wir begriffen haben, dass der freie Wille eine Illusion ist.

„Es ist kein verrücktes Ziel, das man zwar ins Auge fassen, aber nie erreichen kann, Till! Auch wenn es dir auf den ersten Blick vielleicht so erscheint. So ein Ziel ist es NICHT!“

Wir können Gott begegnen - das ist kein verrücktes Ziel?

„Es ist ein Ziel, das man, das WIR erreichen können, wenn wir es nur richtig anstellen. DAS IST DER SPRINGENDE PUNKT. Wir können dieses Ziel erreichen!“

„Und wie?“

Felix lacht und springt auf, um mit energischen Schritten durch den Raum zu gehen - ohne jedoch mit dem Sprechen innezuhalten.

„Wie? Das ist es ja gerade, worüber ich mit dir sprechen will. Es ist das Ziel, dem ich mein Leben, meine Arbeit, meine Ressourcen gewidmet habe. Es ist das einzige Ziel, für das sich zu arbeiten lohnt, Till. Das einzige Ziel, das noch steht, wenn man sich einmal klargemacht hat, dass wir keinen freien Willen haben. Ein Ziel, das VERSCHÜTTET worden ist in einer beispiellosen Verirrung der Menschheit, als der Siegeszug einer Illusion begonnen hat, als man angefangen hat, etwas zu verherrlichen, WAS ES IN WIRKLICHKEIT GAR NICHT GIBT: Den freien Willen. In dem Moment, in dem wir begreifen, dass es den freien Willen nicht gibt, rückt dieses Ziel wieder in den Blick. Das Ziel, Gott zu begegnen.“

Tills Kopf ist von einem Rauschen erfüllt. Er kann Felix kaum noch folgen.

„Aber wie denn?“, bricht es aus Till hervor, „wie sollen wir ihm denn begegnen?!“ - und im Grunde seines Herzens zweifelt er nicht daran, dass Felix sich selbst in einem Irrtum verstrickt haben muss.

Felix aber wirkt, als würde ihm die Begeisterung, in die er sich durch seine Worte hineingesteigert hat, geradezu Flügel verleihen. „Es gelingt in zwei Schritten, Till. Der erste besteht darin zu begreifen, dass wir uns täuschen, wenn wir glauben, einen freien Willen zu haben.“ Er bleibt stehen und bohrt den Blick in Tills Augen. „Es geht nicht darum, einem persönlichen Glück nachzujagen, reich zu werden, mit so vielen Frauen wie möglich zu schlafen. Das sind alles Irrwege, die sich aus dem Irrtum ergeben, wir hätten einen freien Willen. WEG DAMIT. Okay. Aber wenn WIR keinen freien Willen haben, heißt das ja nicht, dass es ÜBERHAUPT KEINEN WILLEN gibt. Es muss ja nicht so sein, dass alles SINNLOS IST! Das bringt uns zum ZWEITEN Schritt: Der zweite Schritt besteht darin, zu begreifen, dass wir Teil einer Schöpfung sind, die nur entstanden sein kann, weil der Schöpfer das wollte. Sein Willen gibt dem Sein Sinn! Sein Willen verhält sich zu uns, wie der Willen des Autors eines Buchs zu seinen Figuren! Verstehst du?“

Der Willen des Autors.

Aber Felix spricht schon weiter. „Die Figuren in einem Buch sind nicht frei. Was sie tun, planen, ausführen, folgt dem Ziel, das der Autor mit dem Buch hat! Was hat Gott mit dem Sein vor, Till?“

Wie soll er das wissen?

„Was hat ein Autor mit seinem Buch vor, Till?“

„Er will einem Leser eine Geschichte erzählen.“

Felix schweigt einen Moment und sieht Till aufmerksam an. Dann nickt er. „Er will einem Leser eine Geschichte erzählen - genau das ist es, mein Junge.“

Till hält dem Blick stand.

„Und genau das ist der Hebel, den wir ansetzen müssen, um unser Ziel zu erreichen.“

„Unser Ziel? Dass … “ Till wagt es kaum, es auszusprechen. „Dass wir Gott begegnen wollen?“

Felix nickt. „Es ist immer der gleiche Gedankengang, Till. Gott als Schöpfer des Seins - die Menschen als seine Figuren. Und wenn wir jetzt überlegen, WIE wir Menschen Gott begegnen können, müssen wir überlegen, wie es die Figuren in einem Buch anstellen können, ihrem Autor zu begegnen. Das ist der Schlüssel!“

Till kneift die Augen zusammen.

„Können die Figuren in einem Buch ihrem Autor begegnen? Können sie aus dem Buch herausspringen, zwischen den Buchdeckeln hervorklettern, auf die Schreibplatte des Autors kraxeln, vielleicht an seinem Pullover nach oben, bis sie sich ihm auf die Nase setzen?“

„Können sie? Nein! Oder? Sie können doch nicht … sozusagen aus dem Buch heraus - “

Felix lächelt. „Nein, das können sie nicht, ABER DER AUTOR kann sich ins Buch HINEINSCHREIBEN, oder?“

Ja … ja natürlich …

„Und wenn er sich selbst ins Buch hineinschreibt, können sie ihm auch begegnen, richtig?“ Felix‘ Gesicht spiegelt seine innere Spannung wider. „Denk zurück an die Römerzeit, an den Anfang unserer Zeitrechnung. Sandalen, Gladiatoren, verrückte Propheten. Ja?“

„Okay … “

„Denk an die Geschichte von Jesus. Lass uns nicht darüber sprechen, ob diese Geschichte stimmt, ob er Gottes Sohn ist - was auch immer, denk nur an das, was in dieser Geschichte erzählt wird, an die story sozusagen. Hat Gott sich dieser Geschichte zufolge nicht ins Sein hineingeschrieben wie ein Autor in sein Buch, indem er als Jesus den Menschen begegnet ist?“

Till sieht das Kreuz vor sich, wie es auf dem Golgatha steht, ein Bild, das durch die Übereinanderlagerung von hunderten, tausenden von Gemälden zu entstehen scheint, die alle dieses Motiv wiedergeben.

„Lass uns nicht fragen, ob Gott WIRKLICH in Jesus den Menschen begegnet ist. Beachte allein die Gedankenfigur. Sie ist die gleiche, siehst du das? Das ist es, was das neue Testament erzählt: Indem Gott sich ins Sein … sozusagen hineinschafft, begegnen die Menschen ihm.“

Felix hält beide Hände ausgestreckt vor sich, wie um Tills Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. „Wir als seine Schöpfung, als seine Figuren können zwar nicht aus dem Buch, das er geschrieben hat, herausklettern, richtig Till? Aber er kann sich zu uns hineinschreiben. Stimmt‘s?“

„Ja.“

„Damit ist auch klar, welche Aufgabe sich FÜR UNSER TUN jetzt ergibt - wonach ich anfangs gefragt habe.“

Till sieht ihn gebannt an. Richtig, davon ist er ausgegangen …

„Die Aufgabe, die sich für uns ergibt, Till, lautet: Wie können WIR IHN DAZU BRINGEN, sich ins Sein hineinzuschreiben? Oder? Wie können die Figuren in einem Buch ihren Autor dazu bringen, sich ins Buch hineinzuschreiben?!“ Er wartet ab, was Till ihm antwortet, aber der versucht noch, Felix‘ Worten zu folgen. „ODER?“, brüllt Felix und Till zuckt erschrocken zusammen.

Ja - doch - doch, das … es ist richtig …

Oder? Wenn sie Gott dazu bringen können, sich ins Sein zu schreiben … ins Sein zu begeben … würde es möglich sein, ihm zu begegnen …

Gott begegnen - der Gedanke bewirkt, dass Tills Herz in seiner Brust zu flattern scheint.

„Also Till“, hört er Felix sagen. „Wie würden die Figuren in einem Buch ihren Autor dazu bringen können, sich ins Buch zu schreiben?“ Er macht eine Kunstpause, bevor er fortfährt. „Wenn wir auf diese zentrale Frage eine Antwort finden, wissen wir, wie wir Gott dazu bringen können, sich in seine Schöpfung zu begeben! Wenn wir auf diese Frage eine Antwort finden, wissen wir, was wir tun müssen, um unser Ziel zu erreichen. Was wir tun müssen, wenn wir einmal erkannt haben, dass es eine Illusion ist, zu glauben, unser Wille wäre frei!“

Berlin Gothic 7: Gottmaschine
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