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Die Gewissheit, Max und seine Kollegen bald hier zu haben, setzte Cian unter einen gewissen Druck. Zwar hatte er jetzt seinen Körper zurück, aber einen, der nach Grab und Tod roch.

Der Dämon schien sich nicht mit so nebensächlichen Dingen wie Kleiderwechsel und Hygiene aufgehalten zu haben, weswegen Cian immer noch den schwarzen Smoking seiner Beerdigung und den einen Lederschuh trug. Er hätte viel für eine Dusche gegeben. Vor allem, weil Kira neben ihm saß.

Vor der Windschutzscheibe flatterte Pooka in Gestalt eines bunt gefiederten Kolibris. Eine Zeit lang hatte er sich einen Spaß daraus gemacht, die Form großer Tiere anzunehmen – wie von Kühen und Nashörnern – und sich dann mitten auf die Straße gestellt.

Nach zwei Vollbremsungen und einer Schreiattacke von Kira hatte der Deamhan sich endlich zusammengerissen. Seitdem flog er gesittet vor ihnen her. Cian vermutete, dass der Deamhan noch immer beleidigt war, reingelegt worden zu sein.

»Das ist nicht der Weg, den wir gekommen sind«, sagte Kira, nachdem sie einige Minuten lang misstrauisch durch die Windschutzscheibe geblickt hatte.

Cian lachte. »Natürlich nicht. Wenn wir in irgendeiner Nullachtfünfzehn-Karre unterwegs wären, würde ich es vielleicht riskieren, den direkten Weg zu nehmen. Aber das hier ist Max’ Wagen. Auf der normalen Route wäre es nur eine Frage der Zeit, bis er uns entgegenkommen und uns abfangen würde. Daher der Umweg.«

Cian warf einen flüchtigen Blick auf Kira, die neben ihm im Beifahrersitz kauerte. Kauern war das einzig passende Wort für ihre Haltung. Sie wirkte nervös, hatte die Schultern angespannt und die Augen starr auf die Fahrbahn gerichtet.

Cians Antwort ließ ihre Anspannung nur noch größer werden. Sie waren unterwegs ins Magic Central, aber wie es danach weitergehen sollte, hatte sich bisher keiner von ihnen getraut zu fragen. Wie eine Mauer schwebte die Frage nach dem Danach zwischen ihnen und erstickte fast jedes Gespräch im Keim.

Seit sie vor einer halben Stunde eingestiegen waren, hatten sie nur wenige Sätze miteinander gewechselt. Cian trommelte mit den Fingern auf das Lenkrad. Er öffnete den Mund. Schloss ihn wieder. Er wollte etwas sagen, wusste aber nicht, was.

Sie hatten sich einfach noch nie in einer solchen Situation befunden. Sie beide allein, in ihren jeweiligen Körpern, zusammen auf so engem Raum. Sie hatten noch nie eine normale Konversation miteinander geführt.

Dazu kam, dass Cian es gewohnt war, Kiras Gedanken wie ein offenes Buch vor sich zu haben. Wenn er sie nicht gerade berührte, musste er sich auf die Dinge verlassen, die sie sagte. Ein paarmal schon hatte er das Lenkrad fester greifen müssen, um nicht die Hand nach ihr auszustrecken, herauszufinden, wie sie fühlte, was sie dachte. Am Ende tat Cian es nie. Aus der Angst heraus, dass sie ihren Geist vor ihm verschließen würde, worauf ihre abgewandte Schulter zu deuten schien.

Für Cian war es neu, sich in Gegenwart einer Frau unsicher zu fühlen. Schon gar nicht, wenn er besagte Frau so gut kannte. Aber zwischen ihm und Kira gab es einfach so viel Ungeklärtes. Cian wusste ja nicht einmal, ob und wenn ja welche Gefühle er für sie hegte. Vielleicht gaukelte ihm die noch schwach vorhandene Verbindung ihrer Geister nur vor, dass er etwas für sie empfand.

Tief im Inneren wusste Cian aber, dass er das sture Sidhemädchen tatsächlich mögen gelernt hatte. Alles andere war er bereit herauszufinden. Aber war Kira das auch? Er sah aus dem Augenwinkel zu ihr hinüber.

Sie schaute nicht einmal in seine Richtung.

Unweigerlich musste er daran denken, wie sich Kira, von der plötzlichen Einsamkeit in ihrem Kopf überwältigt, tränenüberströmt an ihn geklammert hatte. An die Momente, in denen sie wider Willen über seine Kommentare gelacht oder ihm bissig Kontra gegeben hatte. Es waren Momente, in denen sie ihre Vorurteile und ihre Selbstbeherrschung für ein paar Sekunden vergaß. In denen sie vor allem aber auch vergaß, was oder wer er war.

Irgendwie waren diese Momente gerade deswegen so kostbar, weil Kira dann wirklich ihn sah und nicht sein Geld oder seinen Status, womit er für gewöhnlich die Frauen zu beeindrucken versuchte. Kira sah etwas, was niemand sonst sah, und mochte es trotzdem – ganz egal, ob sie so fühlen wollte oder nicht.

Zwischen ihnen stand eine Menge unbeantworteter Fragen, aber es waren die gleichen, die sich jeder am Anfang einer Beziehung stellen musste. Oder nicht? Und war das Herausfinden der Antworten nicht der Spaß an der ganzen Sache? Es war dieser Gedanke, der Cian schließlich dazu bewog, mitten auf der Landstraße auf die Bremse zu steigen und den Wagen mit quietschenden Reifen zum Stehen zu bringen.

Pooka flatterte mit einem besorgten Zirpen zu ihrem Fenster, verschwand aber wieder, als er die Insassen des Wagens wohlauf fand.

»Was ist?«, fragte Kira irritiert, als sie sich aufrichtete und weder Ochse noch Nashorn auf der Fahrbahn sah. Hastig löste sie ihren Sicherheitsgurt. »Werden wir angegriffen?«

Cian hielt ihre Hand fest, als diese nach dem Türgriff langte. Er musste wissen, ob Kira genauso dachte wie er. »Komm mit mir.«

Kira hielt in ihrer Bewegung inne. Langsam drehte sie den Kopf in Cians Richtung.

Er war beerdigt und wieder ausgegraben worden und trotzdem sah er gut aus. Die Presse würde sich über sein unordentliches Auftreten sicher pikieren, aber Kira mochte den Mann mit dem zerknitterten Anzug und den wild abstehenden Haaren. Zu dem top gestylten Mr Perfekt im Fernsehen hatte sie nie irgendeine Verbindung gespürt.

»Komm mit mir«, wiederholte Cian.

»Da werde ich wohl keine andere Wahl haben«, antwortete sie mit plötzlich heiserer Stimme. »Du bist der Fahrer.«

»Nein, komm mit mir«, sagte er noch eindringlicher und zog sie weiter von ihrer Tür weg.

Kira wusste nicht, ob sie ihn richtig verstand. Sie konnte ihn nicht richtig verstehen. Der Gedanke war so absurd, so abwegig, so …

»Wohin denn?«, fragte sie trotzdem.

Ein Lächeln erschien in Cians Gesicht, das Kira bis zu den Zehen erwärmte.

»Das spielt doch keine Rolle«, sagte er und dann beugte er sich vor und küsste sie.

Während sich Kira seinen seidigen Lippen, den neckenden Zähnen und der liebkosenden Zunge hingab, beschloss sie, dass er Recht hatte.

Ja, er war ein Magier und Kira wusste, dass sie wahrscheinlich niemals eine Zukunft haben würden. Aber bei Danu, es fühlte sich so gut an. So richtig. Cian schmeckte so verheißungsvoll, nach all den Dingen, von denen man besser nicht naschen sollte, weil sie angeblich schlecht für einen waren.

Aber in dem Moment waren Kira ihre Vorbehalte egal. Sie war gefangen in dem hypnotisierenden Spiel ihrer Münder, dem Knistern ihrer aneinanderstreichenden Geister und dem Gefühl, wieder eins mit ihm zu sein.

Kira brauchte Cians Gedanken, die so bereitwillig gegen ihre Schilde drückten, gar nicht zu lesen. Ihr reichte die Gewissheit, dass sie es konnte, dass sie doch nicht allein war.

Erst das aufdringliche Dröhnen einer Autohupe hinter ihnen ließ sie den Kuss abbrechen. Jetzt erst wurde ihnen bewusst, dass sie immer noch mitten auf der Landstraße standen und die Fahrbahn blockierten.

Die Hupe schimpfte ein weiteres Mal, aber Cian machte immer noch keine Anstalten, den Wagen wieder zu starten. Sie saßen beide einfach nur da, nach Luft japsend und grinsend wie zwei verliebte Teenager, die in der Besenkammer vom Hausmeister erwischt worden waren.

»Wir könnten nach Mexiko gehen«, schlug Cian vor. »Die Gesetze für die Paranormalen sind dort sehr mild. Wir könnten ein fast normales Leben führen.«

Kira bezweifelte, dass ihr Leben je den Stempel normal tragen würde. »Nach Mexiko? Aber … die Küstenbereiche und Häfen werden alle streng kontrolliert. Eine Auswanderung ist für Paranormale so gut wie unmöglich.«

»Vertrau mir«, sagte Cian mit einem Lächeln, das sämtliche ihrer Zweifel beiseitefegte. Bereits im Fernsehen und auf der Titelseite des Magican war es an Charme nicht zu überbieten gewesen, aber hier draußen im realen Leben war es einfach umwerfend. »Ich kenne noch jemanden aus meiner Zeit im Außendienst, der für dieses Problem genau der richtige Mann ist.«

Bevor sie ihre Reise antreten konnten, gab es noch einiges zu erledigen. Cian wollte etwas Geld aus seinem Schließfach im Magic Central holen. Auf dem Weg dorthin überredete Kira ihn zu einem Tankstellenstopp. Die Zentrale der Magier mit ihren eisernen Türmen war bereits am Horizont zu sehen und bevor Kira an jeder Ecke um ihr Leben bangen musste, wollte sie noch ungestört einige Besorgungen machen. Cian ließ sie im Jeep zurück.

Die Leute hätten sich nach dem tot geglaubten Magier nur die Köpfe verdreht. Und wenn sie dann auch noch seine Beerdigungsklamotten und den Grabgeruch bemerkt hätten, wäre sicher ein Tumult ausgebrochen. Sie hätten gedacht, er wäre tatsächlich eben erst seinem Grab entstiegen.

Kiras Befürchtungen bestätigten sich, als sie am Zeitungsstand am Eingang vorbeiging und auf allen Titelblättern Cians Gesicht sah. Daneben prangte die Summe, die man als Kopfgeld für Kira ausgesetzt hatte – sie war inzwischen verdoppelt worden!

Über Cians Foto standen reißerische Headlines wie Suche nach Grabräuberin bislang erfolglos!, Entsetzen über Gräueltat an Cian Kingsley und Rache der Sidhe nimmt kein Ende.

Ihre ersten Investitionen wurden daraufhin eine Sonnenbrille und ein breitkrempiger Hut. Innerlich fluchte Kira, dass sie ihr Aussehen nicht noch stärker verändert hatte. Um nicht zu viel von ihrer Magie zu verbrauchen, hatte sie nur das Feenhafte an sich verschleiert, den Rest aber belassen. Jetzt war es dafür zu spät.

Der Jungspund mit dem Armeehaarschnitt hinter der Kasse fixierte Kira, seit sie beim Betreten der Tankstelle über Pookas Witz mit dem Eichhörnchen und dem Pixie laut aufgelacht hatte.

»Kira hätte den Friedhofswärter töten sollen«, fiepte die hässliche schwarze Ratte auf ihrer Schulter, als Kira sich von den Zeitungen abwandte.

Nach eindringlichem Flehen hatte Pooka sich breitschlagen lassen, sich in etwas Kleines, Unauffälliges zu verwandeln, das sich zwischen dem Kragen ihrer Jacke und ihrem Haar verstecken konnte. Hätte Kira geahnt, dass er die Form einer Ratte annehmen würde, hätte sie ihm nicht so enthusiastisch gedankt.

»Und mein Kopfgeld noch weiter erhöhen? Nein danke! Außerdem war der Kerl harmlos. Und verübeln kann ich es ihm auch nicht, dass er mich an die Bullen verpetzt hat. Ich wäre genauso sauer gewesen, wenn mir jemand erst ’ne Leiche geklaut und dann auch noch einen Baum auf den Hals gehetzt hätte.«

Kira durchwühlte gerade das Kühlregal nach Sandwichs und Softdrinks, als ihr der misstrauische Blick einer korpulenten Latina ein Regal weiter auffiel. Für die Frau musste es so aussehen, als würde Kira Selbstgespräche führen. Kira hätte ihr ja gerne versichert, dass sie falschlag und dass sie sich nur mit der Geisterratte auf ihrer Schulter unterhielt. Aber Kira hatte das ungute Gefühl, dass der Schuss nach hinten losgehen könnte. Also lächelte sie einfach nur freundlich, nahm noch einen Tütenkakao für Pooka aus dem Fach und verschwand dann hinter dem nächsten Regal.

»Kira macht einen Fehler«, zischte Pooka an ihrem Ohr. Sie musste ein Quietschen unterdrücken, als sich seine feuchte Nase gegen ihren Hals drückte. Uaaaa! »Noch ist nichts zu spät. Geh. Geh! Und lass Magier hier. Dämlicher Verräter wird nur Verderben bringen.«

»Oh, lass das negative Geschwafel, Pooka! Oder ich schwör’s, der nächste Halt wird die Tierabteilung und du bekommst einen Maulkorb.«

Während sie weiterging, ließ sie ihren Blick über die Kosmetikartikel schweifen. Bei einer Flasche Sonnenmilch hielt sie nachdenklich inne.

»Was meinst du, ob ich einen Sonnenbrand bekommen kann? Ich war noch nie irgendwo, wo es so heiß war.«

Pooka zwickte sie in die Schulter. Diesmal quietschte sie.

»Kira fängt schon an zu denken wie ein Mensch!«, schimpfte er.

Sie rieb sich die wunde Stelle. »Ein Nein hätte es auch getan.«

Pooka schimpfte noch weiter, aber Kira wagte nicht mehr, ihm Kontra zu geben. Der Mann mit dem Armeehaarschnitt war hinter dem Tresen vorgetreten, um sie besser beobachten zu können.

Trotz allem war Kira guter Laune. Die ganze Welt kam ihr wie ein freundlicher Ort vor, der Himmel blauer und die Sonne strahlender als je zuvor. In ihren Schritten lag ein heiterer Schwung und ihre Lippen umspielte ein Lächeln, das nicht einmal Pookas lästige Kommentare vertreiben konnten.

Sie würde nach Mexiko gehen. Mit Cian.

Während Kira in der Tankstelle verschwand, stieg Cian aus, um den Tank zu füllen. Nur weil er Max’ Wagen gestohlen hatte, brauchte er ja keine schlechten Manieren zu entwickeln.

Für England war der Tag sehr sonnig und warm, und zum ersten Mal wünschte Cian, dass dem nicht so wäre. Schweißperlen sammelten sich unter dem viel zu warmen Stoff seines Smokings. Er wollte gar nicht daran denken, dass man ihn in dem Ding beerdigt hatte, aber ohne Ersatz konnte er hier schlecht einen Strip hinlegen.

Gequält seufzend wischte er sich über die feuchte Stirn und setzte den Zapfhahn am Tank an. Als der Zähler zu rattern begann, streckte Cian den Kopf durch die offene Fahrertür, um sich von der Klimaanlage das Gesicht kühlen zu lassen.

Etwas traf ihn hart am Hinterkopf. Cian wirbelte mit einem überraschten Aufschrei herum.

Ein Pixie stand hinter ihm in der Luft. Wie ein Kolibri bewegte er seine libellenartigen Flügel so schnell, dass es sich wie ein Summen anhörte. Mit seinen großen schwarzen Augen funkelte er Cian hämisch an.

Zu Cians Füßen lag eine Dose. Das Biest hatte ihn damit beworfen! Cian fluchte und schlug mit einer Hand nach der mickrigen Kreatur.

Der Pixie lachte nur, wobei er die Lippen so unnatürlich weit spreizte, dass sein Gesicht in zwei Hälften gespalten wurde. Eine Reihe nadelspitzer Zähne funkelte im Sonnenlicht. Der kleine Kerl hatte ganz offensichtlich seinen Spaß.

Dass Pixies unerträgliche Quälgeister waren, war für Cian keine Neuigkeit. Trotzdem kam es ihm seltsam vor, dass dieser hier sich in die Nähe eines Magiers gewagt hatte. Dummheit zählte normalerweise nicht zu ihren Schwächen.

Der auffallend schlecht gestrickte Pullover des Pixies lieferte Cian die Antwort: Es war einer der Pixies, die Cian in Grace’ Garten gesehen hatte. Er musste mitbekommen haben, wie sie das Haus seiner gegrillten und bewusstlosen Herrin verlassen hatten. Er war ihnen bis hierher gefolgt und jetzt – so absurd es auch klingen mochte – sann er auf Rache.

Cian hätte ja am liebsten laut aufgelacht, aber der Pixie sah so aus, als würde er nicht zögern, Cian dafür ein Auge auszustechen. Oder zwei.

Gereizt ließ Cian Magie durch seine Fingerspitzen zucken. Eine eindeutige Warnung an den Kleinen.

Anstatt die Flucht anzutreten, grinste der Pixie jedoch nur noch schrecklicher. Dann stieß er einen schrillen Pfiff aus.

Die Luft um ihn herum begann zu summen, und im nächsten Moment reckten sich Hunderte von winzigen Köpfen hinter Tanksäulen und Autodächern in die Höhe. Ein Meer aus Flügeln, spitzen Zähnen und schlecht gestrickten Miniaturpullovern. In den Händen hielten sie Dosen und Steine, Reißnägel und Flaschen. Fünf von ihnen trugen gemeinsam einen ganzen Benzinkanister.

Cian blickte der Pixiearmee mit geweiteten Augen entgegen und schluckte. Der erste Pixie pfiff noch einmal. Auf sein Kommando hielten seine Kameraden ihre Müllgeschosse in die Höhe. Der nächste Pfiff gab das Signal zum Angriff.

Cian warf sich Deckung suchend hinter das nächste Auto. Dosen und anderer Müll prasselten schonungslos auf ihn herab. Eine Glasscherbe ritzte ihn an der Stirn und warmes Blut lief ihm die Schläfe hinunter. Ein fliegender Autoreifen verfehlte ihn nur um Haaresbreite.

Cian fluchte innerlich. Von den Pixies hatte er ein für alle Mal genug. Er war der Meistermagier von Magic Central Seven, Senatsmitglied und sicher niemand, der sich von einem Haufen geflügelter Quälgeister auf der Nase herumtanzen ließ.

Cian zog Magie kampfbereit an seine Fingerspitzen und machte sich bereit für den Gegenschlag.