Danksagung
Zusätzlich zu den schon genannten Riesen, auf deren Schultern ich für »Glühender Stahl« stand, wird mir jetzt, verspätet, klar, dass sowohl jener Roman als auch dieser Dank für Inspiration schuldet:
M. John Harrison für Viriconium und ihre Bewohner, in all ihrer schmuddeligen Glorie; Steph Swainston für Comet Jant Shira (und seine Eisaxt!); Glen Cook für die kriegs- und weltmüde Black Company.
In der Sphäre der Lektoren gilt herzlichster Dank Simon Spanton, der geduldig und großzügig darauf wartete, dass »Das kalte Schwert« Gestalt annahm, länger, als es die meisten Lektoren getan hätten, ohne zu einer Axt zu greifen, und der während der ganzen Zeit in meinem Beisein nie mit den Zähnen knirschte (zumindest nicht hörbar).
Dank gilt ebenfalls Chris Schluep, Alain Nevant, Sascha Mamczak und all den anderen ausländischen Lektoren, die mit Simon unter einem Himmel voller Deadlines kampierten, die bei Wiedereintritt verglühten, und das ohne mit der Wimper zu zucken. Und meiner Agentin Carolyn Whitaker für ihre unerschütterliche Ruhe, mit der sie mir half, über die letzten beiden Jahre hinweg durch ziemlich unruhige Wasser zu navigieren.
Für kartografische Hilfe, völlig gratis erwiesen, bin ich Ravi Shankar äußerst dankbar, weil er einer Geographie Substanz verliehen hat, die ich nur ganz vage im Kopf hatte. Die Karte, die er schuf, hat sich als große Inspiration bei der Gestaltung einiger der feineren Details in »Das kalte Schwert« erwiesen.
Dank auch an JW und MD für ihre Hilfe, dass die Geschichte ihre Bodenhaftung nicht verlor.
Dank an Virginia für ihre Hilfe, dass ich nicht die Bodenhaftung verlor.
Und schließlich Dank an euch alle, die ihr so geduldig auf Ringils, Egars und Archeths Rückkehr gewartet habt. Hoffentlich ist es für euch ebenso lohnend, wie es für mich war.