Siebtes Kapitel

Dir ist also der Sprit ausgegangen«, sagte Art Mullen. »Du bist auf dem Weg nach Lexington, und dir geht der Sprit aus. Und zwar direkt, nachdem du die Staatspolizei aufgescheucht und dazu gebracht hast, sich um die Crowes zu kümmern.«

Sie befanden sich im Marshal-Büro von Harlan, Art hatte sich vor Raylan aufgebaut, der auf seinem Stuhl saß wie in einer Falle.

»Wieso warst du dir so sicher, dass sie nach Lexington fahren würden?«, fragte Raylans Chef.

»Dort muss der Arzt sein.«

»Und woher weißt du das?«

»Weil sie da die Transplantationen machen.«

»Aber warum wollen die Crowes sich überhaupt mit dem Arzt treffen?«

»Weil der das Sagen hat und ihnen erklären wird, was sie tun sollen.«

»An all das hast du gedacht«, sagte Art, »und dann noch die Entscheidung getroffen, keine Haftbefehle zu beantragen. Aber du hast vergessen nachzusehen, ob du Benzin brauchst.«

»Ich dachte, es wäre noch genug im Tank.«

»Aber du erinnerst dich, dass Rachel dagegen war, nach Lexington zu fahren?«

»Ich erinnere mich aber nicht, dass sie mir gesagt hätte, warum.«

»Weil du dich bei deiner Suche nach dem Arzt auf den heiligen Christophorus verlässt, und einen heiligen Christophorus gibt es nicht und hat es nie gegeben. Den hat sich jemand ausgedacht.«

Raylan sagte: »Und du hättest das gewusst?«

»Ja«, sagte Art. »Ich habe ihn noch nie darum gebeten, jemanden für mich zu finden. Du behauptest, der heilige Christophorus hat dir befohlen, nach Lexington zu fahren?«

»Da war ich schon von selbst draufgekommen«, sagte Raylan, »bevor ich das von ihm hörte. Weißt du eigentlich, dass sie in Lexington ein weltberühmtes Krankenhaus für Organtransplantationen haben? Das UK Medical. Die machen da, siebzig Meilen von der Stelle entfernt, wo Angels entwendet wurden, den ganzen Tag nichts anderes, als Nieren zu verpflanzen.«

»Und das findest du als Indiz ausreichend?«

»Ich hatte so eine Ahnung. Passiert dir doch auch manchmal, oder nicht?«

»Aber wie häufig«, meinte Art, »kommt so was schon vor?«

»Also gut, wir wissen, dass die Crowes mit drinhängen. Wir schnappen sie uns, reden mit ihnen und bieten ihnen einen Deal an, niedriges Strafmaß gegen Arzt.«

Art sagte: »Wenn er am Krankenhaus arbeitet, wird er noch dort sein, sobald wir beschließen, ihn zu besuchen. Wir haben jetzt nämlich erst mal was anderes vor, eine öffentliche Versammlung in Harlan County, wegen einer Genehmigung für eine neuerliche Gipfelsprengung.«

Raylan sagte: »Also Gipfel absägen, um an die Kohle zu kommen. Und dann legt sich wieder der ganze Kohlenstaub auf die Bewohner unten. Wäre ich ein arbeitsloser Bergmann, würde ich den Kohlekonzern fragen: ›Habt ihr nicht langsam mal genug Geld? Müsst ihr auch noch unsere Berge in die Luft jagen?‹«

»Wenn du willst«, sagte Art, »kannst du das selber fragen. Die kommen in einer Woche her, sobald Ms. Carol Conlan von den Bahamas zurück ist.«

»Eine Frau? Ernsthaft?«

»Sie ist die Sprecherin von M-T Mining, aus der Unternehmenszentrale in Lexington.«

Raylan fragte: »Ist sie auf Harlan vorbereitet?«

Art sagte: »Egal was diese Frau will, du tippst dir brav gegen die Krempe deines Cowboyhuts und sagst: ›Yes, Ma’am.‹«

»Darf ich denn, während ich hier auf sie warte, die Crowes aufstöbern?«

»Bitte, wenn du das schaffst. Erschieß sie aber nicht, sonst findest du den Arzt nie.«

Sie waren in Laylas Motelzimmer in Corbin, Layla packte, nach zwei Wochen Urlaub musste sie zurück ans UK Medical; Cuba war da, weil er persönlich mit ihr sprechen wollte.

»Du meintest, ich soll die Crowe-Brüder loswerden«, sagte Cuba. »Genau genommen willst du aber, dass ich sie umlege.«

Sie saßen in dem Motelzimmer am Tisch und tranken Brandy zum Kaffee, den Cuba in der Lobby geholt hatte.

»Man muss die Sache so betrachten«, sagte Cuba. »Ich habe noch nie auf jemanden geschossen, wenn er nicht vorhatte, mir irgendwas wegzunehmen, zum Beispiel mein Auto oder mein Leben. Das ist etwas anderes, als mich zu bitten, einfach so jemanden zu erschießen. Verstehst du, was ich meine? Wenn du zu einer Jugendgang kommst, schicken sie dich erst mal los, damit du irgendeinen Typen aus einer anderen Gang umlegst. Beweist, dass du die Eier dafür hast. Das finden solche Jungs geil, so lange, bis sie selbst dran sind. Ich war nie in einer Gang. Ich vermeide jedes Blutvergießen, es sei denn, es ist für mein Überleben unumgänglich. Meine Waffe, diese Neun-Millimeter-Sig, habe ich erst ein einziges Mal eingesetzt, als zwei Typen versucht haben, mit dem Mercedes abzuhauen, den ich gerade erst selbst geklaut hatte. So Junkies, große junge Niggas mit Baseballschlägern, die mir klargemacht haben, sie schlagen damit so lange aufs Auto, bis ich aussteige. Ich hätte sitzen bleiben sollen. Mit ist erst später aufgegangen, dass die ja kein Auto geklaut hätten, von dem die Fenster kaputt sind. Aber in der Situation hab ich eben gedacht, ich sollte mich verteidigen. Hab also die Sig gezogen und die beiden Wichser erschossen, die da draußen rumstanden und mit ihren Schlägern gefuchtelt haben. Hab sie auf der Straße liegen lassen.«

»Ich kann’s mir lebhaft vorstellen«, sagte Layla ungerührt. »Waren sie tot?«

»Hab nie was davon gehört, ob sie überlebt haben oder nicht.«

Sie streckte den Arm über den Tisch und legte ihre Hand auf seine. »Aber wenn du die Crowes nicht erledigst, verpfeifen die uns.« Sie sagte: »Wenn man ein neues Geschäftsmodell einführt, passiert immer etwas Unvorhergesehenes.« Sie sagte: »Wenn sie die Crowes schnappen, knicken die ein. Das weißt du.«

»Wahrscheinlich schon«, sagte Cuba. »Ich habe nur noch nie einen Menschen, mit dem ich Geschäfte gemacht habe, einfach so erschossen. Ich bin auch noch nie in irgendwas reingeraten, bei dem ich mir nicht komplett sicher war, dass es funktioniert.«

»Es ist so, als würde man eine neue Arbeitsstelle antreten«, sagte Layla. »Wenn man die Abläufe erst mal verstanden hat ... In der ersten Woche haben wir zwei Mal abgeräumt, nichts Ungeplantes ist passiert, das waren vier Nieren zu je zehntausend. Ich bin froh, dass ich einen guten Zwischenhändler gefunden habe. Mit ein paar Leuten am Krankenhaus lässt sich zwar handeln, aber als Freiberufler muss man sich die Richtigen suchen. Wenn wir ein Jahr lang jeweils bloß einen pro Woche machen, ihm jeweils beide Nieren rausholen, ist dir klar, wie viel wir dann verdienen? Eine Million Dollar. Während sich Dr. Blow Job fünf Tage pro Woche den Arsch aufreißt.«

»Mit deiner Maskenidee«, sagte Cuba, »ist eine richtige Performance draus geworden. Dieser Typ in dem Motelzimmer macht die Tür auf, total müde, ist gerade erst angekommen. Er sieht diese Gesichter, die ihn anstarren ...«

»Das waren anscheinend genau die richtigen«, sagte Layla.

»Der Typ kapiert überhaupt nicht, was da gerade passiert. Fängt an zu grinsen, als ich ihm die Hand gebe. Dann kommst du mit der Spritze, er fällt, und ich fange ihn auf.«

»Wir mussten lachen vor Erleichterung«, sagte Layla. »Weißt du noch?«

»Es war aber wirklich lustig«, sagte Cuba. »Wir haben unter unseren Gummimasken gelacht, weil’s lustig war. Ich hab schon immer gesagt: Wem’s keinen Spaß macht, Verbrechen zu begehen, der kann sich auch gleich einen Job suchen.«

Layla grinste ihn an, dann sagte sie: »Hätte ich gewusst, dass Angel die Crowes kennt ...«

»Hatte ich dir doch gesagt. Aber du hast ja an nichts anderes mehr denken können, als ihm seine Nieren noch am selben Tag für hunderttausend zurückzuverkaufen. Und hast überlegt, ob wir’s bei Mr. Harry genauso machen sollen. Den kriegst du einfach nicht aus dem Kopf.«

»Du hast recht«, sagte Layla, »ich habe zu viel an die Zukunft gedacht. Wir wissen, dass Harry zahlen kann, egal wie viel wir verlangen. Vielleicht eine halbe Million für beide zusammen?«

»Klingt angemessen«, sagte Cuba.

»Aber wie kommen wir an das Geld«, sagte Layla, »ohne dass uns jemand erkennt?«

»Ich habe gerade überlegt«, sagte Cuba, »ob wir nicht auch die Nieren von den Crowe-Brüdern nehmen könnten.«

Er wartete.

»Gar keine schlechte Idee«, sagte Layla. »Zu irgendwas müssen diese Jungs ja gut sein.«

»Wir nehmen ihnen die Nieren raus«, sagte Cuba, »und vergessen einfach, das Krankenhaus anzurufen.«

»Womit du aus dem Schneider wärst«, sagte Layla. »Einen Menschen sterben zu lassen ist nicht dasselbe, wie ihn umzubringen. Oder?«

»Natürlich nicht«, sagte Cuba, »das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.«

»Für mich«, sagte Layla, »wäre beides okay.«

***

Raylan musste warten, während Art telefonierte, am anderen Ende war Lexington – vermutete Raylan zumindest, weil Art so respektvoll klang. »Ja, Sir, wir sind an der Sache dran. Ich bin gerade dabei, die Situation mit Raylan zu besprechen ... Raylan Givens ... Nein, Sir, er macht seinen Job. Okay, ich richt’s ihm aus.« Art legte auf und sah Raylan über den Schreibtisch hinweg an.

»Was genau tust du zurzeit?«

»Ich suche nach den Crowes. Was wollten sie denn wissen?«

»Ob du diese Woche schon jemanden erschossen hast.« Art nahm ein Foto vom Schreibtisch, einen Farbausdruck, und reichte es Raylan hinüber.

»Wir haben aus Lexington einen Haftbefehl für Bob Valdez, der als Wachmann für Pervis Crowe arbeitet. Obwohl er eigentlich von der mexikanischen Mafia ist.«

»Mexikanische Mafia, so bezeichnen die sich doch nur selbst. Pervis nennt sie die Taco-Mafia«, sagte Raylan. »Aber erklär mir bitte mal, warum die hier in den USA Marihuana anbauen lassen.«

»Keine Ahnung«, sagte Art. »Weil sie das gut können?«

Er sah Raylan das Farbfoto von einem Mann namens McCready betrachten, einem Bergarbeiter, der entlassen worden war.

»Er hatte ein Hanffeld hinter seinem Haus. Bob Valdez hat McCready durchs Bein geschossen – auf dem Bild sieht man, wie er sich das Handtuch gegen den Oberschenkel drückt –, und der andere Typ hat um McCreadys Fuß eine Falle zuschnappen lassen. Ed hat sie abgenommen, aber man erkennt noch, wo sie ihn verletzt hat.«

»Wer hat die Fotos gemacht?«

»McCreadys Tochter Loretta, sie ist vierzehn. Seit dem Tod ihrer Mutter, damals war Loretta zehn, führt sie den Haushalt, obwohl sie noch zur Schule geht.« Er reichte Raylan weitere Fotos. »Hier ist Ed, während sie auf den Arzt warten. Kannst du den Fuß sehen? Der Arzt ist übrigens nicht gekommen, den hat eine Entbindung in Beschlag genommen. Loretta hat keinen Führerschein, kann aber fahren. Sie hat ihren Vater schließlich in die Stadt gebracht.«

»Loretta«, sagte Raylan, »habe ich bei Pervis schon kennengelernt, da hat sie eine RC Cola getrunken. Sie hat mich gefragt, ob ich es dreist von ihr fände, wenn sie wissen wollte, was für einen Beruf ich ausübe. Sie wird’s schwer haben bei den Jungs, wird nicht einfach sein, einen zu finden, der gut genug ist für sie.«

»Wie auch immer«, meinte Art. »Sag den Bullen, sie sollen Bob wegen dem Schuss auf McCready verhören, und schaff ihn her, damit er seine Aussage macht.«

»Wenn Loretta sagt, dass er auf ihren Vater geschossen hat, und Bilder davon hat ... Warum verhaften wir ihn dann nicht gleich richtig? Und holen uns statt Bobs lieber Lorettas Aussage? Das Mädchen kommt doch wie gerufen.«

»Mach, was ich dir gesagt habe«, sagte Art. »Außerdem haben wir mittlerweile mit zwei jungen Männern gesprochen, beide Geschäftsleute, die ohne ihre Nieren im Krankenhaus aufgewacht sind. Der eine in Lexington, der andere in Richmond, mit zwei Tagen Abstand, aber beide in der Woche, bevor Angel seine eingebüßt hat.«

»Ich erinnere mich, es kam in den Nachrichten«, sagte Raylan, »aber ich habe erst mal keinen Zusammenhang mit unserer Arbeit gesehen – bis wir Angel in der Wanne gefunden haben. Mir war nicht sofort klar, dass ihm seine Nieren fehlen. Das musstest du mir erst sagen. Nein, es war Rachel, ihre Mutter hat eine Transplantation hinter sich. Ich frage mich, ob die Crowes auch bei den ersten beiden beteiligt waren, bei diesen Geschäftsmännern. Bei denen sind die Schnittwunden allerdings von einem Arzt geschlossen worden. Bei Angel hat jemand mit den Klammern richtig Mist gebaut. Da musste ich sofort an die Crowes denken, an Coover. Warum aber hat der Arzt Angels Wunden nicht versorgt? Vielleicht hat er die Crowe-Brüder nicht mehr ertragen und ist einfach gegangen.«

Art sagte: »Wie kommst du denn auf die Idee?«

»Ich«, sagte Raylan, »durfte diese Schwachköpfe schon kennenlernen, und mir wäre es so ergangen. Ein Arzt arbeitet unter Zeitdruck in einem Motelzimmer, hat genug von den Brüdern und überlässt den beiden das mit dem Zumachen. Aber warum hat er sie überhaupt mit ins Boot geholt?«

»Um die Körper zu schleppen«, sagte Art.

»Dafür ist Cuba Franks doch da.«

»Sicher wissen wir nur eins«, sagte Art. »Die mit den Gummimasken waren nicht die Crowes. Beide Opfer haben ausgesagt, dass es ein Mann und eine Frau waren.«

»Der Präsident und Mrs. Obama, unterwegs, um sich zu vergnügen«, sagte Raylan. »Und jedes Mal, wenn sie ihre Masken überziehen, verdienen sie an die zwanzigtausend.« Er fuhr fort: »Stell dir vor, du machst die Tür auf und vor dir stehen die Obamas. Kommen rein und unterhalten sich mit dir.« Er fragte Art: »Wer spielt Michelle?«

Art sagte: »Wahrscheinlich hat der Arzt ... eine Krankenschwester dabeigehabt ...?«

»Wen ...? Cuba Franks?«

Das ließ Art innehalten. Plötzlich schüttelte er den Kopf. »Bin ich doof – natürlich ist Michelle Obama der Arzt.«

»Es kann nur sie sein, oder?«, sagte Raylan. »Wir haben doch Mitschnitte von den Aussagen der Opfer? Woran die beiden sich erinnern?«

»Ja, aber wer weiß, ob man sich darauf verlassen kann«, sagte Art.

»Für mich klang es überzeugend«, sagte Raylan. »Michelle kommt rein und küsst den Typen auf den Mund.«

»Beide haben im Grunde dasselbe erzählt. Wie sie näher gekommen ist, immer näher ...«

»Wie sie die Maske unterm Kinn gefasst und angehoben hat«, sagte Raylan, »um den Mund frei zu haben und fest auf den seinen zu drücken. Das Letzte, an das sich beide erinnern, ist, dass sie das angemacht hat. In dem Moment, in dem sie sich von ihm löst, sticht sie die Nadel in ihn. Er träumt davon, mit der First Lady rumzuknutschen, während sie ihm die Nieren rausoperiert.«

Art sagte: »Ich frage mich, ob sie eine Schwarze ist.«

Raylan schüttelte den Kopf. »Beide haben ausgesagt, dass sie weiß war.«

Art behauptete, er habe schon mehrfach darüber nachgedacht, ob der Arzt eine Frau sein könne. Raylan sagte, er auch, aber er habe Schwierigkeiten gehabt, sich eine Nieren raubende Frau in einem Motelzimmer vorzustellen. Noch nicht mal eine, die das aus Wut darüber macht, dass man ihr die Zulassung entzogen hat. »Ich kann kaum erwarten, sie kennenzulernen.«

»Aber zuerst kümmerst du dich um Bob Valdez«, sagte Art, »Auftrag von oben. Und dann will ich, dass die Crowes hier landen, während ich mir die Haftbefehle ausfertigen lasse.«

»Dafür musst du erst mal einen Richter auftreiben.«

»Ich habe meine Methoden«, sagte Art. »›Euer Ehren, ich hoffe nur, dass kein Polizeibeamter im Einsatz von einem Kiffer über den Haufen geschossen wird, während wir auf die Haftbefehle warten.‹«

»Irgendwann kriegst du mal einen Strafzettel fürs Klugscheißen.«

Art sagte: »Falls du die Crowes nicht findest, fahr zu Pervis. Heute Abend hat er sicher keine störende Kundschaft mehr. Wenn du willst«, sagte Art, »droh ruhig damit, seine Felder abzufackeln, sollte er seine Jungs nicht ausliefern.«

Raylan hatte an der Hornhaut in der Innenfläche seiner Schusshand gezupft, während er Art zuhörte. Abrupt ließ er davon ab und sah seinen Chef erstaunt an.

»Natürlich, sie sind dort, bei Pervis.«

»Rückt man ihnen ein kleines bisschen auf die Pelle«, sagte Art, »rennen sie schon nach Hause zu Daddy.«

»Keine Ahnung, warum ich da nicht längst draufgekommen bin«, sagte Raylan.

»Wärst du«, sagte Art, »wäre dir der Sprit nicht ausgegangen.«