DREISSIG
Als ich im Adult Fantasies eintraf, saß ein
mir unbe kannter junger Mann hinter der Kasse. Er war schlank und
hatte blonde Locken, die so kurz geschnitten waren, dass sie nur
noch wilde kleine Haarwirbel bildeten.
Als ich auf ihn zutrat, schlug mir der eisige
Gestank eines Vampirs entgegen. Ich blieb abrupt stehen und
betrachtete ihn im Grau. Eine Wolke aus rot flackerndem Rauch
tanzte um seinen Kopf. Auf seinem schwarzen T-Shirt stand: »Nimm
dich in Acht vor meinen Geflügelten Affen.« Seine violetten Augen
funkelten, als er bemerkte, dass ich die Worte las, und er
lächelte. Seine scharfen weißen Zähne blitzten unheimlich im
düsteren Licht des Ladens.
»Hi, Harper.«
Ich hatte ihn nicht gleich erkannt, bis ich seine
ungewöhnlichen Augen gesehen hatte. Er hatte sich sehr verändert
und war so gar nicht mehr der Grünschnabel von einem Vampir, den
ich in einer Parkgarage aufgegabelt hatte. »Cameron, wie geht es
dir?«
»Meistens ganz gut – außer dem gelegentlichen
Toten. Carlos ist ein strenger Lehrer. Und ich … ich habe mich da
total verkalkuliert! Ich schulde dir was, weil du für mich
nachgesehen hast. Echt.«
Eine unangenehm lange Pause folgte.
Er legte den Kopf schief und sah mich an. »Es stört
dich, dass ich jemanden getötet habe – nicht wahr?«
»Ja, tut es. Dich hat es auch mal gestört, weißt du
noch?«
Er nickte und zog die Augenbrauen hoch. »Ja,
stimmt. Manchmal vergesse ich, dass wir nicht gleich sind. Wir
haben so viel miteinander erlebt, dass ich das Gefühl habe, du
müsstest alles von mir wissen.«
»Das will ich aber nicht.«
»Schon verstanden. Aber eines solltest du doch
wissen. Ich habe ihn nicht getötet, denn sonst wäre er bereits in
der nächsten Nacht wieder unterwegs gewesen. Es ist alles etwas
komplizierter …«
Ich hob eine Hand, um ihn zu unterbrechen. »Bitte.
Sag nichts weiter.«
Er sah mich überrascht an, blinzelte und zuckte
dann mit den Achseln. »Okay.«
»Ich suche eigentlich Carlos.«
»Er ist nicht da. Aber er meinte, du könntest im
Büro auf ihn warten, wenn du willst.« Cameron zeigte auf eine Tür.
Ich bemerkte die große Narbe an der Unterseite seines Handgelenks.
Er registrierte meinen Blick, sagte aber nichts, sondern ließ
stattdessen die Hand sinken. Dann lächelte er mich unsicher an und
bemühte sich darum, auch im Grau so undurchdringlich wie möglich zu
wirken. »Er sollte eigentlich bald zurück sein.«
Ich nickte und ging in Carlos’ Büro. Die Verletzung
an Camerons Arm ging mich nichts an. Was Carlos ihm beibrachte und
wie das geschah, war nicht meine Angelegenheit. Und ich wollte es
auch nicht zu meiner machen.
Ich konnte das Hämmern aggressiv erotischer Musik
über mir hören, als ich mich auf dem Stuhl im Büro niederließ.
Es war Samstagabend kurz nach acht, und die Peepshow kam
anscheinend gerade so richtig in Fahrt. Für einen Moment dachte ich
daran, meinen Fuß auf eine der Schachteln, die an der Wand standen,
zu legen, um mein verletztes Knie zu entlasten, doch dann hielt ich
es für besser, einem Vampir eine solche Einschränkung nicht zu
zeigen – vor allem, wenn dieser Vampir Carlos hieß. Cameron hatte
nichts zu meinem Humpeln gesagt, auch wenn er es bestimmt bemerkt
hatte, genauso wie mir sein Handgelenk nicht entgangen war.
Um auf andere Gedanken zu kommen, überlegte ich
mir, ob es ein Zeichen von Vertrauen war, in einem düsteren Zimmer
warten zu dürfen, in dem sich ein Safe voller Münzen und kleinen
Scheinen sowie zahlreiche Schachteln mit Sexspielzeugen und
M&S-Ausstattungen befanden, die sicher mehrere tausend Dollar
wert waren. Natürlich konnte es sein, dass Carlos die Waren mit
irgendeinem Totenbeschwörer-Fluch belegt hatte, der einen Dieb in
einen stinkenden Fleischklumpen verwandelte. Der Gedanke ließ mich
erschaudern, und ich legte eine Hand auf mein Knie, um zu sehen,
wie heiß es war.
Dann schloss ich für einen Moment die Augen. Ich
fühlte mich auf einmal sehr erschöpft. Ich hatte mich seit dem
Morgen drei Mal ins Grau begeben und es gerade vor wenigen Minuten
noch einmal berührt, als ich Camerons Aura betrachtet hatte. Mein
Knie und meine Schulter schmerzten, wenn auch nicht so schlimm wie
damals, als ich noch professionell als Tänzerin gearbeitet hatte.
Das leichte Kopfweh und die dumpfe Übelkeit waren störender, denn
beides verband ich mit dem Grau. Ich wusste, dass es dagegen keine
Pillen gab. Die Übelkeit wurde schlimmer, und mir war auf einmal
kalt. In diesem Moment öffnete sich die Tür.
Ich schlug die Augen auf und sah Carlos, der mich
ausdruckslos musterte. Für einen Moment blieb sein Blick an meinem
Knie hängen.
»Dein Poltergeist ist wohl ziemlich grob.«
»Könnte man so sagen.« Ich schwieg, während er ins
Zimmer kam und die Tür hinter sich schloss. Dann sagte ich:
»Cameron scheint es gut zu gehen …«
Er winkte ab, während er sich neben mich stellte.
»Ich habe heute Abend sehr wenig Zeit für dich.« Seine Augen
musterten mich eingehend, wenn auch diesmal ohne Zorn. Heute wirkte
er nur ungeduldig.
»Ich brauche nicht viel. Ich habe den Meister des
Poltergeists gefunden und das Ding in einer Flasche gefangen. Das
kann natürlich nur eine vorübergehende Lösung sein …«
Seine Augen glühten. »Ja, stimmt.«
Ich nickte und fuhr fort. »Theoretisch sollte der
Geist genug geschwächt werden, um sich aufzulösen, wenn sich die
Gruppe nicht mehr für ihn interessiert. Aber ich befürchte, dass
ich nicht so lange warten kann. Ich habe herausgefunden, dass man
auch seine Eigenschaften und sein Bild zerstören kann, damit er
sich schneller auflöst. Aber ganz sicher bin ich mir nicht. Ich
muss das Ding so schnell wie möglich loswerden, und du bist der
Experte. Kannst du mir sagen, was ich tun soll?«
Er dachte nach. Zweifelsohne überlegte er, wie er
die Situation zu seinem Vorteil nutzen konnte. »Wenn der Ort, an
dem der Geist erschaffen wurde, auseinandergenommen wird, schwächt
man ihn dadurch nur.«
»Besser als nichts.«
Er nickte langsam. »Dieses Wesen ist kein echter
Geist, weshalb ich dir auch nicht direkt weiterhelfen kann. Solange
der Meister es weiterhin mit Energie versorgt, wird
es weiterhin bestehen. Sogar in deiner Flasche. Solange er es
nützlich findet, löst es sich nicht auf, selbst wenn die anderen
ihm ihr Interesse entziehen. Es wird zwar ohne sie schwächer
werden, aber um es ganz loszuwerden, muss man es aktiv zerstören.
Seine wahre Existenz besteht im Grau, und deshalb muss es dort
aufgelöst werden. Das ist deine Aufgabe.«
Ich lächelte ihn gequält an. »So etwas wollte ich
eigentlich nicht hören.«
Er zuckte mit den Schultern, und ich konnte sehen,
wie sich schwarze Wolken aus Kälte um ihn ballten.
»Der Typ, der den Geist kontrolliert, ist ein
Psychopath. Er ist irgendwo in der Stadt und geilt sich an dem
Gedanken auf, Rache zu nehmen, sobald er ihn wieder in seiner Hand
hat. Ich weiß nicht einmal, ob ihm klar ist, dass er verschwunden
ist …«
»Er ist nicht verschwunden. Er ist nur blockiert.
Aber der Typ weiß es – genauso, wie du es wissen würdest, wenn all
das hier« – er strich mit der Hand um meinen Kopf und sammelte
dabei Fäden und Geisterfetzen aus dem Grau zusammen – »für dich
verschwunden wäre.«
Er bemerkte meinen finsteren Blick und musste
grinsen. Ich versuchte, mich nicht davon irritieren zu lassen.
»Dann kann ich nur hoffen, dass er darauf wartet, bis der Geist zu
ihm zurückkommt und sich nicht entschließt, ohne ihn
weiterzumachen. Ich vermute nämlich, dass er seine Ex-Freundin
heimlich beobachtet und ihr in der Nähe ihrer Wohnung auflauert.
Sobald er eine Gelegenheit bekommt, wird er versuchen, sie
umzubringen.«
»Dann ist es noch wichtiger, dieses Wesen so
schnell wie möglich zu zerstören«, erwiderte Carlos. »Jedes Mal,
wenn er es benutzt und seine Energie verwendet, lernt er etwas
dazu und erfährt auch Dinge aus dem Grau. Also – du musst
Folgendes tun …«
Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und
machte auf einem Blatt Papier Notizen, während er sprach. »Für den
Moment hast du die Macht über das Wesen, und es wird sich nicht
einmischen. Zuerst zerstörst du die Artefakte – alles, was mit ihm
in Verbindung gestanden hat. Alles, was seine Erzeuger ihm
zugeordnet haben. Mach alles kaputt, verbrenne es, zerstöre es auf
irgendeine Weise. Wenn man es nicht zerstören kann, muss man es
zumindest trennen. Nimm alles aus diesem Raum und verteile es so
weit voneinander entfernt wie nur möglich.«
»Das habe ich morgen vor. Jemand wird mir dabei
helfen.«
Er nickte, ohne aufzublicken. Im Grau spürte ich,
wie angespannt er war. »Dann musst du das geschwächte Wesen im Grau
isolieren, um es auseinandernehmen zu können. Sprich am besten mit
deiner Hexenfreundin darüber. Sie soll dir einen Zauber liefern, um
die Zeit einzufangen. Sie wird sicher wissen, wie so etwas geht.
Damit baust du für den Geist eine Falle und entlässt ihn aus seinem
Behältnis dort hinein. Während er sich darin aufhält, kannst du ihn
zerstören. Diese Anweisungen hier werden dir helfen. Aber Vorsicht!
Der Zauber hält nicht lange vor. Du wirst die Kreatur öffnen müssen
und in ihr Inneres eindringen. Das wirkt vielleicht verwirrend, ist
es aber nicht. Erst, wenn du dich in der Mitte des Geistes
befindest, kannst du seine Struktur sehen. Dann musst du die
Kontrollleitung finden, die alles zusammenhält. Wenn diese
Kontrollleitung nicht mehr an ihrem Ort ist, löst sich der Geist
unweigerlich auf.«
Carlos blickte hoch und sah mir in die Augen.
Messerscharf durchfuhr mich ein arktischer Wind, und mein Magen
krampfte sich zusammen. »Du solltest die Kontrollleitung leicht
erkennen. Sie sieht genauso aus wie deine Verbindung zur Energie.
Während die Struktur offen liegt, wird das Wesen versuchen, mehr
als nur Energie in sich aufzunehmen. Sei also sehr vorsichtig mit
deiner Verbindung zu diesem Geist. Er wird sich von allem nähren,
was in seine Nähe kommt, und du wirst dagegen ankämpfen müssen.
Viel Zeit bleibt dir nicht. Der Zauber kann ihn nur eine Weile
festhalten. Sei also schnell. Wenn du dich noch immer in seinem
Inneren befindest, während der Zauber seine Macht verliert, wird
die Struktur versuchen, in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren,
und dich gefangen halten. Ich habe keine Ahnung, was dann mit dir
passiert. Vielleicht wirst du dadurch zum Krüppel, oder du
verlierst den Verstand.«
Er hielt inne und dachte noch einmal nach.
»Ich vermute, dass das Schlimmste, was mir
passieren kann, mein Tod wäre«, murmelte ich.
Carlos’ Grinsen sah aus wie das eines Wolfs mit
spitzen, weißen Zähnen. »Einfach nur tot sein könnte sich als äu
ßerst angenehm erweisen. Aber das ist natürlich die einzige Chance,
die du hast. Du kannst die Struktur jederzeit verlassen, während
der Zauber noch funktioniert. Aber sobald er aufgebraucht ist, wird
sich das Wesen schließen und zu seinem Meister zurückkehren. Es
wird wesentlich gerissener sein, wenn du ihm das nächste Mal
begegnest – es sei denn, es gelingt dir, die Kontrolle des Meisters
zu brechen. Dann wird es nichts verstehen und sehr leicht
auszutricksen sein. Aber ich bezweifle, dass du eine weitere
Gelegenheit bekommen würdest. Es ist besser, es gleich anzugreifen,
während es noch dumm ist.«
Er hörte auf zu schreiben und reichte mir die
Papiere, die er mit seiner kantigen, breiten Handschrift gefüllt
hatte.
»Und wie kann ich es zerstören? Hier steht nichts
über Werkzeuge oder so etwas«, sagte ich, während ich die
Anweisungen überflog.
Er rollte genervt die Augen. »Mit deinen
Händen.«
»Ich soll also einfach die Energieleitung packen
und auseinanderzerren?« Die Vorstellung gefiel mir ganz und gar
nicht. »Ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu in der Lage
bin.«
»Du kannst wesentlich mehr, als dir klar ist«,
meinte Carlos.
Aber wollte ich das auch können? Ich hatte kein
gutes Gefühl, wenn ich daran dachte, dass eine Berührung der
Energieleitungen im Grau – von einem Zerren ganz zu schweigen –
möglicherweise noch mehr Veränderungen in mir hervorrufen würde.
Bisher war ich noch nie mit einer Veränderung durch das Grau
glücklich gewesen. Außerdem fielen mir ein Dutzend andere Gründe
ein, warum es keine gute Idee war, mich so aktiv in die Struktur
des Grau einzumischen. Aber das durfte mich für den Moment nicht
weiter beschäftigen.
»Ich bin die ganze Woche über immer wieder im Grau
gewesen, und der Geist ist nicht gerade unauffällig«, gab ich zu
bedenken. »Ich könnte mir vorstellen, dass eine Falle im Grau und
das, was ich dort machen soll, ziemlich viel Aufmerksamkeit
erregen, selbst wenn ich einen ruhigen Platz mit der richtigen Art
von Umgebung finde.«
Er sah mich belustigt an. »Morgen ist Allerseelen.
An einem solchen Tag wird es niemand seltsam finden, wenn du so
etwas tust.«
»Gut«, sagte ich. »Da gibt es noch ein Problem.
Selbst wenn es mir gelingen sollte, diesen Geist zu zerstören, weiß
ich nicht, wie ich den Psychopathen davon abhalten soll,
gleich wieder einen neuen zu erschaffen oder ein Wesen unter seine
Kontrolle zu bekommen, über das er zufällig stolpert. Das Grau ist
eine Zone, aus dem sich jeder ein Monster holen kann, wenn er weiß,
wie er das anstellen muss. Und falls er das bisher noch nicht weiß,
dann wird er es bestimmt ziemlich schnell herausfinden.«
Carlos senkte den Kopf. Das gelbliche Licht der
Schreibtischlampe zeigte mir für einen Moment sein hässliches
Gesicht. Dann schenkte er mir eines seiner klirrend kalten Lächeln.
»Man wird es ihm abgewöhnen müssen.«
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken.
Vielleicht blieb mir keine andere Wahl, als Ian Carlos zu
überlassen, doch ich musste unbedingt versuchen, die Kontrolle zu
behalten. Und am besten fing ich gleich damit an. »Als Erstes muss
man ihn ablenken«, sagte ich. »Sobald der Geist aus der Flasche
ist, wird der Meister das wissen und versuchen, ihn zu
benutzen.«
Carlos sah mich aus schmalen Augen an und lächelte
undurchdringlich – wie eine Vampirausgabe der Mona Lisa. »Ich würde
diesen jungen Mann gerne kennenlernen.«
»Das dachte ich mir. Wenn du ihn mir vom Hals
hältst, kannst du tun und lassen, was du willst.«
Er lachte zufrieden, und der ganze Raum vibrierte.
»Zeig mir, wo er ist.« Carlos stand auf und sah mich sowohl
erwartungsvoll als auch drohend an.
Ich blieb sitzen. »Das weiß ich noch nicht. Und
heute Abend bin ich zu müde, um noch einmal mit diesem Ding zu
kämpfen. Du magst vielleicht gerade erst bei Sonnenuntergang aus
deiner Krypta gekrochen sein, aber ich stecke bereits seit zwölf
Stunden in diesem ganzen Mist. Au ßerdem gibt es ein paar Dinge,
die vorher erledigt werden müssen.«
Er senkte seinen unangenehmen Blick. »Stimmt.
Morgen wird bestimmt … seltsam.«
Ich konnte mir nicht vorstellen – und wollte es
auch gar nicht -, was Carlos unter seltsam verstand. »Zweifelsohne.
Gib mir doch am besten deine direkte Nummer, damit ich dich anrufen
kann, wenn es so weit ist. Ich hinterlasse ungern Nachrichten bei
Cameron.«
Ein weiteres erdbebenartiges Lachen erfüllte den
Raum, und er reichte mir seine Visitenkarte, die er aus einer
Tasche in seiner Lederjacke zog. Dann streckte er mir die Hand
entgegen, um mir aufzuhelfen. Doch ich weigerte mich, ihm die meine
zu reichen, und stand lieber allein auf. Ich hatte wirklich keine
Lust auf einen Besuch in der Hölle, und eine Berührung seiner Hand
hätte mir einen unangenehmen Vorgeschmack davon gegeben. Auch das
fand er lustig, aber trotzdem ging er mit mir zur Tür und ließ mich
hinaus.
»Ich freue mich auf morgen.«
»Kann ich mir vorstellen«, erwiderte ich.
Sein Mund verzog sich zu einem Grinsen, und er
zerrte für einen Moment an dem hellen Faden, der mich mit Celia
verband. »Sei vorsichtig, Blaine.« Dann drehte er sich um und
kehrte zu seinen Peepshows und untoten Angestellten zurück.