Nur noch fünf Minuten

 

 

Manche sagen, dass im Angesicht des Todes das bisherige Leben an einem vorbeizieht. Aberglaube, Segen oder Fluch? Gibt es in diesem kurzen Moment, der einem noch bleibt, denn überhaupt genug Zeit, um sein Leben Revue passieren zu lassen? Oder soll dieser Wimpernschlag, in dem jeder für sich ein fernes Aufblitzen der schönsten Momente seines Lebens sieht, die Angst vor dem Unausweichlichen nehmen?

Glauben war ein Segen, der ihm fremd war. Steven verspürte Angst. Und nichts vermochte ihm diese zu nehmen. Wie viel Zeit blieb allen noch? Würde es die Explorer in fünf Minuten noch geben? Oder in zehn? Seine Gedanken waren klarer als jemals zuvor. Wie konnten sie nur in diesen Schlamassel hineingeraten? Zu viele seiner Crew waren schon draufgegangen. Bitte, nicht auch noch sie.

Susannah war sehr unruhig. Zum ersten Mal wirkte sie unsicher, ja fast ängstlich. Sonst war sie immer so stark. Nun sah sie erschöpft und abgekämpft aus, ihre Augen rot unterlaufen. Zu viel hatte sie schon durchgemacht. Zu lange um sein Leben gekämpft, ihn fast verloren. Sie lächelte und zitterte dabei. Die leichtesten und routiniertesten Aufgaben schienen ihr nicht mehr von der Hand zu gehen.

Die Umweltkontrolle war noch immer defekt. Die starken Temperaturschwankungen bis minus 25 Grad Celsius, ihre leichte Kryogenbekleidung und die allgegenwärtige Angst mussten jeden hier an Bord zum Zittern bringen.

Susannah beendete die Prozedur an der gegenüberliegenden Kryokammer und schloss die durchsichtige Glaskanzel. Gleich würde sie bei ihm sein. Sie schaute kurz zu ihm. Jeder ihrer Blicke verzauberte ihn aufs Neue. Susannah war so wunderschön und gleichzeitig so fehl am Platz.

Erneut spürte er den Boden beben. Seit Stunden kehrte es in regelmäßigen Abständen Runde um Runde immer wieder. Dieses Schiff war nichts weiter als ein riesiger fliegender Sarg. Was sein Freund Bone auch vorhatte, es durfte nicht schiefgehen. Inständig hoffte er nur noch, dass dieser wahnwitzige Plan gelingen würde.

„Ich bin gleich bei dir“, rief seine Frau ihm zu.

Als leitende Bordärztin stieg sie stets als Letzte in ihre Kryokammer. Alle Mediziner kommender interstellarer Flüge würden so handeln. Es war wie die Rolle eines Kapitäns, der das sinkende Schiff als Letzter verließ, nur dass sie die Vitalfunktionen der Crew überwachte und dieses Schiff nicht verlassen konnte. Nicht hier. Alle waren verdammt, auf diesem Schiff zu bleiben und auszuharren. Das Ende der Reise war schon zu nah. Er konnte es in ihren Augen sehen.

Nun kam sie näher, um sich um seine Station zu kümmern. Sie versuchte zu lächeln, doch ihre Angst war stärker. Sie stand einfach so da und streichelte ihm zärtlich über die Brust. Ihre warmen Hände waren eine Wohltat. Dann schloss sie den Reißverschluss seiner Kryogenbekleidung.

„Hey, meine Kleine“, lächelte Steven zurück. „Alles wird gut.“

Ein akustisches Warnsignal und die künstliche Stimme des Bordcomputers, Intelligence Computer Voice, kurz IVI umgetauft, informierten seit Minuten den fortlaufenden Zeitplan des bevorstehenden Fluchtstarts.

IVI: „Achtung. Abwurf erfolgt in fünf Minuten.“

Die Zeit wurde langsam knapp. Die anderen befanden sich längst in ihren Kammern.

Er schaute zu den gegenüberliegenden oval gewölbten Glaskanzeln. Sie waren bereits alle aufgerichtet. Elisabeth Sadler schlief tief und fest. Ihre Kammer war hermetisch abgeschlossen und mit Kryogenmasse gefüllt. Er sah kaum mehr als ihren eisigen Schatten. Furchtbare Ereignisse hatten Susannah dazu veranlasst, Beth zu ihrem eigenen Schutz in dauerhafte Stase zu versetzen. Er konnte noch immer nicht begreifen, wie das alles passiert war. Von den vergangenen Ereignissen wusste er nicht einmal die Hälfte.

„Ich bin gleich so weit“, sprach Susannah und beeilte sich, ihre Vorbereitungen zu beenden. Während sie ihn samt Kammer aufrichtete, klappte sie die Fußstützen ein.

Steven sah erneut zu den sich füllenden Kryokammern hinüber. Aus eigener Erfahrung freute er sich nicht auf diese verfluchte Flüssigkeit, die ihn in Kürze ebenso umhüllen würde. Diese Kälte und die schmierige Konsistenz waren alles andere als angenehm. Er hasste sie. Und doch blieb ihm keine Wahl, als sie zu ertragen.

IVI: „Achtung. Abwurf erfolgt in vier Minuten.“

Plötzlich drehten sich sämtliche Kammern zum Bug. Die Ausrichtung sollte die Insassen schützen, so hofften jedenfalls alle. Die Frage war nur, ob das Schiff die starken Belastungen aushalten würde, wenn die Schockwellen gleich auftrafen. Da war sie wieder, die Angst. Fast hatte er sie verdrängt.

Susannah prüfte alle Funktionen seiner Kammer, ob er fest verzurrt war. Es war mehr ein Versehen und geschah unabsichtlich. In diesem Moment der Hektik hatte sie scheinbar jedes Feingefühl verloren und zog die Gurte so straff, dass es in seiner Brust schmerzte.

„Nicht so fest! Ist schon gut so.“ Er hielt ihren Arm fest. Sie schaute tief in seine Augen und küsste ihn. Innerlich wünschte er sich, dass sie nicht an Bord wäre. Besser irgendwo in Sicherheit, zuhause auf der Erde. Auf der anderen Seite war er glücklich, dass sie bei ihm war und dass er sie jetzt und hier in diesem Moment fühlen konnte. Er genoss ihre vollen Lippen, solange der Kuss anhielt. Sie waren das Schönste, was er heute noch spüren würde.

Seine Atmung war flach, denn jeder Atemzug schmerzte. Die kalte und trockene Luft stach in seiner Lunge. Liebevoll legte er seine Hände auf ihre Wangen, streichelte ihr Gesicht, fuhr mit seinen Fingern durch ihre langen dunklen Haare, in denen sich Eiskristalle gebildet hatten und küsste sie nochmals.

IVI: „Achtung. Abwurf erfolgt in drei Minuten“, hallte die monotone Stimme des Bordcomputers erneut durch das ganze Schiff. Es war, als riss sie die Realität auseinander. Diese wenigen Sekunden der Wärme hätten sie fast den Wahnsinn vergessen lassen. Nun lief die Zeit ohne Gnade ab.

Erst jetzt spürte er, wie kalt ihre Lippen wirklich waren. Sie waren spröde und aufgeplatzt, ein Zeichen von Vitaminmangel und der allgegenwärtigen Kälte.

„Du musst jetzt in deine Kammer, Sue“, sprach er rasch und drückte sie von sich weg.

„Ich will nicht. Wir haben uns doch grad erst wieder.“

Schnell versuchte er ihr Mut zu machen und zog sie noch einmal an sich.

„Das will ich auch nicht, aber du musst! Hab keine Angst! Wir haben es so weit geschafft. Das überstehen wir auch.“

„Das weiß ich.” Sie sah ihn an, doch Susannah war sich nicht sicher. Er kannte diesen Blick. Sie zweifelte.

„Es ist ein guter Plan. Bone wird es packen“, versicherte er.

Doch er konnte selbst kaum glauben, was er sagte. In Wahrheit war der Plan der reinste Selbstmord. Und er sah es seiner Frau an, dass sie das Gleiche dachte. Susannah musterte ihn eindringlich und nahm weitere Eingaben vor.

„Du bist noch zu schwach. Ich werde deine Kryostasis aktivieren“, kam sie ihm wegen des bevorstehenden Martyriums zuvor. Schindete sie Zeit? Vielleicht musste er energischer werden.

„Nein! Ich will sehen, was passiert“, sagte er. „Ich hab lange genug geschlafen. Starte die Prozedur und verschwinde endlich in deine Kammer! Mach schon! Du hast bald keine Zeit mehr!“

„Okay, du hast Recht. Verdammt. Bis nachher.“ Sie zögerte erneut, drückte ihren Mund auf den seinen und legte ihm anschließend die Atem- und Sprechmaske auf. Dann schloss sie seine Kanzel. Natürlich wusste sie, dass Steven Recht hatte. Alles was sie jetzt wollte war mehr Zeit. Der gnadenlose Countdown nahm keine Rücksicht.

IVI: „Achtung. Abwurf erfolgt in zwei Minuten.“

Computer waren emotionslos. Abschiede waren ihnen gleichgültig, denn sie besaßen weder Gefühle, noch verstanden sie etwas von Liebe oder Sehnsucht. Susannah beeilte sich, so schnell sie konnte.

Steven fühlte sich in seiner Kryokammer zur Untätigkeit verdammt. Er war der Commander. Er sollte nicht hier drinnen gefangen sein. Weder konnte er die Geschehnisse beeinflussen, noch konnte er einfach aussteigen. Er war noch viel zu schwach, um überhaupt einen Fuß vor den anderen zu setzen. Zwecklos zu fluchen. Dann begann das Gel in seine Kammer zu strömen. Gleich würde ihn wieder Kälte umgeben, doch stattdessen wurde es warm um seine Beine. Die Lufttemperatur schien um einiges kälter zu sein, als die gallertartige Kryogenmasse. Steven blickte auf.

Susannah war immer noch da, dabei blieb ihr so wenig Zeit. Die Sorge, dass sie nicht mehr rechtzeitig in ihre sichere Kammer kommen würde, wuchs mit jeder Sekunde. Nervös zuckten beide zusammen, als das Schiff wieder zu rütteln begann. Die Explorer bebte. Wie lange konnte die angeschlagene Lady dem gnadenlosen Zerren noch standhalten? Steven konnte die Vibrationen, das Zittern des sterbenden Schiffes, am ganzen Körper fühlen.

Immer schneller stieg der Kryogenspiegel in seiner Kammer an, erreichte zuerst die Hände, dann seinen Bauch und schließlich die Brust. Noch konnte er seine Finger in der schmierig öligen Flüssigkeit bewegen. Doch das sollte sich in wenigen Augenblicken ändern, wenn sich die Flüssigkeit in schweres Gel verwandelte.

IVI: „Achtung. Abwurf erfolgt in einer Minute.“

Susannah programmierte die letzte Einstellung an seiner Kammer, indem sie das transparente Display in seiner Glaskanzel bediente. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und beide waren dankbar für jedes Lächeln. Schnell flüsterte sie ihm noch drei süße Worte zu. Er konnte sie nicht hören, verstand aber jede Lippenbewegung. Sie legte ihre Hand auf das Glas direkt vor sein Gesicht. Er blickte auf ihren goldenen Ring und begann auch seinen zu drehen. Erinnerungen aus San Francisco gingen ihm durch den Kopf. Der Baker-Strand, an dem er ihr den Antrag gemacht hatte. Wie gern er sie nun fühlen und halten würde. Ihre Hand verharrte einige Sekunden, dann entschwand sie aus seinem Blickfeld. Ihre kleine hinterlassene Botschaft war überdeutlich. Die eisige Lufttemperatur hatte die Feuchtigkeit ihres zarten Handabdruckes zu wunderschönen Eisblumen verwandelt. Der Zauber auf der Glasscheibe dauerte nur wenige Augenblicke.

Im selben Moment spürte er, wie die Kryoflüssigkeit seinen Kopf umspülte. Ein bläulicher Schimmer raubte ihm die klare Sicht. Durch die blaue Flüssigkeit schien das ohnehin schon frostige Schiff noch eisiger zu sein.

Der Countdown näherte sich dem Ende. Steven schloss seine Augen, um Susannah betrachten zu können, als wäre sie noch da. Nur wenige Sekunden vergingen. Dumpfe Worte klangen durch das Gel in seine Ohren.

IVI: „Abwurf erfolgt in drei, zwei, eins, null. Abwurf eingeleitet.“

Nun blieben ihr noch maximal zwei Minuten Zeit, um sicher in ihre Kammer zu steigen. Seine Gedanken drehten sich nur um sie. Er beschloss in schönen Erinnerungen zu schwelgen, statt in der Realität zu warten. Er musste lächeln. Seine Angst war fürs Erste verschwunden. Ohne viele Worte war es ihr gelungen, sie ihm zu nehmen.

Er fühlte sich sicher, denn er wusste, nicht der Glaube an einen Gott oder ein Wunder würde alle retten, ebenso wenig pures Glück, sondern reines Fliegerkönnen. Bone, sein bester Freund, sein langjähriger Gefährte, fast ein Bruder und einer der besten Piloten, würde sie schon aus diesem Alptraum rausboxen. Leider musste er diesmal allein auskommen. Nun hing es einzig von seinem Geschick ab, ob alle überleben oder sterben würden. Es gab niemanden, dem er sein Schiff lieber anvertraute als Bone. Er vertraute ihm voll und ganz.

 

Unheimliche Stille umgab den Commander. Nein, er hörte nur nicht genau hin. Es war nicht still. Es war sogar laut. Sein Schiff knarrte und vibrierte. Es hörte sich an, als befände man sich an Bord eines sinkenden Schiffes, irgendwo auf einem Ozean. Hatte es sich so auf der Titanic angehört, bevor sie sank?

Wären sie nur dort, so könnten alle von Bord springen und der Gefahr leichter aus dem Weg gehen. Natürlich lehrte die Geschichte genau das Gegenteil. Der unglaubliche Mythos der Unsinkbarkeit, vom blinden Hochmut der damaligen Ingenieure. Ein schreckliches, tragisches und darüber hinaus vermeidbares Unglück, das damals nur falsch angepackt worden war. So sehr sich die Schicksale ähnelten, war es dieses Mal etwas völlig anderes.

Das überaus feindliche All, das sie hier umgab, ließ keinen Plan B zu. Draußen lauerte das große Unbekannte, dessen unersättliche Gier längst an den Kacheln und Schweißnähten der Außenhülle sog. Eine Garantie auf Rettung gab es hier nicht. Kein Schiff weit und breit. Keine Rettungsboote. Jede Unachtsamkeit war tödlich und so mancher Fehler wurde schon zu teuer bezahlt.

Der Bordcomputer verkündete das Ende des Countdowns.

IVI: „Detonation in fünf … vier … drei … zwei …“

„Gott, lass mich sie wiedersehen“, dachte Steven noch, als es begann.

 

Das war der Moment, von dem alle stets gesprochen hatten. Die Sekunden, in denen das Leben vor dem Auge ablaufen sollte. Aber die Zeit stand nicht still.

Ein greller Blitz mit blendend weißem Licht durchströmte sämtliche Bordfenster. Die zähe Flüssigkeit, in der er sich nun befand, hinderte ihn daran, seinen Arm schützend vor die Augen zu halten. Seine Augenlieder waren viel zu dünn, sodass das einfallende Licht fast bis zur Unerträglichkeit schmerzte. Obwohl er seine Augen geschlossen hatte, konnte er das Blut in seinen Adern pulsieren sehen. Der Blitz verging. Das Rot wich einem Schwarz. Die Druckwelle traf das Schiff nur wenige Sekunden später. Seine Augen wollten sehen, was draußen geschah, also öffnete er sie. Mit trübem Blick erkannte er seinen Vater James, der gegenüber ebenso geblendet wie besorgt zu ihm herüberschaute.

Mit seinen fast 70 Jahren war er der Älteste an Bord. Was hatte sein alter Herr nicht schon alles einstecken müssen. Wie konnte er nur freiwillig diesen verrückten Trip antreten?

Es war kein Geheimnis, dass niemand von dieser Mission zu seinen Lebzeiten zur Erde zurückkehren würde, also entschied James, sich dieser Expedition überraschend anzuschließen. Außerdem war es seine unerbittliche Neugier, die ihn seit 60 Jahren antrieb.

Nur seinetwegen waren alle hier. Er war der Einzige an Bord, der den furchtbaren Beginn erlebt hatte. Ja, er war 2033 in Italien dabei gewesen. Sein Vater hatte das Unfassbare gesehen und wie durch ein Wunder überlebt.

 

Wie mit einem Schlag ins Gesicht holte ihn die Brutalität des Fluchtstarts aus seine Gedanken in die Wirklichkeit zurück. Die Ablenkungsfelder der Explorer funktionierten nur zum Teil, als sie die Materiedruckwelle mit unerbittlicher Macht traf. Das Schiff glich einem Spielball, der zu hart geschlagen wurde.

„Gott steh uns bei“, dachte er sich.

Die gewaltige Wucht der auftretenden Kräfte raubten ihm alle Sinne, bis er schließlich das Bewusstsein verlor.

 

 

… Dunkelheit ...

 

Exploration Capri: Inferno
titlepage.xhtml
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_000.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_001.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_002.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_003.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_004.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_005.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_006.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_007.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_008.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_009.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_010.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_011.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_012.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_013.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_014.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_015.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_016.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_017.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_018.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_019.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_020.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_021.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_022.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_023.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_024.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_025.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_026.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_027.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_028.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_029.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_030.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_031.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_032.html
CR!K8JM2D5H2S3D34BV74GYHR0QWFB0_split_033.html