KAPITEL 18

Xylos war zufrieden. Mehr als zufrieden, er war entspannt.

 

Melanie lag in seinen Armen, betäubt von ihrem kräftezehrenden Liebesspiel. Vorsichtig ließ er sie ins Bett gleiten. Ohne aufzublicken wühlte sie sich mit dem Kopf ins Kissen, bis sie bequem lag, und schloss die Augen.

 

Sie gab ein Bild des Friedens ab, dem er einfach nicht widerstehen konnte. Und wieder eine Regel über Bord, dachte er, als er neben ihr ins Bett glitt und sich an ihre bloße Kehrseite anschmiegte.

 

Als die Betäubung von Melanie abfiel, benötigte sie einige Sekunden, um sich in die Realität und die neue Situation zu finden. Für Sekunden gab sie sich der friedlichen Vorstellung hin, die sein schützender Körper ihr bot, dann kehrte die Erinnerung zurück. Er hat es schon wieder getan! Und du hast es zugelassen!

 

Doch sie wusste, dass sie sich nicht wehren konnte oder sich wirklich wehren wollte. Sie war nicht besser oder stärker als all die anderen Frauen vor ihr, war ihm auf sexuelle Weise ebenso verfallen und würde es wahrscheinlich auch immer bleiben.

 

Sie drehte sich aus der Umarmung des Vampirs und sah ihn an. Seine Gesichtszüge waren entspannt, ließen ihn im Schlaf jünger wirken – unschuldiger. Diesem jungen Mann wärst du nicht verfallen. Ihn hättest du geliebt!

 

Melanie drehte ihr Dilemma gedanklich hin und her und ärgerte sich. Einerseits wollte sie wissen, was ihn zu dem gemacht hatte, was er war. Ein zynischer Don Juan, der schöne Frauen hasste und sie auf gewisse Weise unterwerfen und unschädlich machen wollte, andererseits war sie wütend, weil sie ihm nichts bedeutete und nur eine weitere Frau war, die er verabscheuen konnte.

 

Xylos spürte, wie sich Melanie von seiner Seite und aus seinem Bett stahl. Er ließ es zu. Es war das Schwerste, was er je getan hatte. Er konnte spüren, wie Enttäuschung und Wut sein Innerstes lähmte, als sie sich Richtung Ausgang bewegte. Er hatte es gewusst! Von Anfang an. Und doch hatte er gehofft, dass sie anders war.

 

Er blieb ruhig, bis sie versuchte, die Türklinke möglichst leise nach unten zu drücken.

 

„Und da soll noch einmal jemand behaupten, ich sei paranoid, wenn ich behaupte, dass man schönen Frauen nie, unter gar keinen Umständen, vertrauen kann!“ Xylos Stimme glich einem gefährlichen Knurren und klang direkt hinter ihr, nur wenige Zentimeter von ihrem Ohr entfernt. Sie enthielt einen dermaßen höhnischen und herablassenden Unterton, dass Melanie wütend wurde.

 

„Fick dich!“, meinte sie und versuchte sich mit einem Sprung aus seiner Reichweite zu bringen.

 

Xylos erwischte die Vampirin, nutzte ihren Schwung und katapultierte sie aufs Bett zurück. Wütend schlug Melanie um sich und versuchte ihm zu entkommen, so dass Xylos gezwungen war, sein Gewicht zu nutzen, sie allein durch seine Schwere unter sich zu halten und zur Ruhe zu zwingen.

 

Er fing ihre Hände ein und drückte sie über ihrem Kopf zusammen.

 

„Ich habe dich gewarnt!“ Sein Blick und seine Stimme ließen ihren Mut sinken. Ihr Unterleib hingegen begann erwartungsvoll zu pochen.

 

Die Bänder, die er um ihre Gelenke schlang, waren strammer als zuvor, ließen sie deutlicher spüren, dass sie in seiner Gewalt war.

 

„Hör auf!“, protestierte sie. Jennifer Schreiner Honigblut

 

„Ruhe!“, befahl er und warnte: „Oder ich knebele dich!“

 

„Xylos, bitte. Ich will das nicht. Ich will dich nicht!“ Wieder versuchte Melanie unter ihm wegzukommen und wieder scheiterte sie.

 

„Keine Lügen, Weib!“ Er zurrte ihre Handgelenke am Bettgestell fest. “Ich kann dein Verlangen spüren.” Seine Zunge strich für einen Sekundenbruchteil über seine Lippen. „Ich kann es schmecken und sogar riechen.“

 

Melanie kämpfte um Fassung. Nicht nur, dass Wahrheit und Lüge für Vampire offensichtlich waren, wie sollte sie mit jemandem diskutieren, der fühlen konnte, was sie fühlte? Antwort: Gar nicht. „In Ordnung, ich begehre dich – immer noch. Macht dich das glücklich?“

 

Xylos grinste grimmig. „Ja!“ Er gönnte ihr nur ein Wort, aber es drang in ihren Verstand und flüsterte von Dingen und Versprechungen, die er nicht gesagt hatte. Flüsterte von dunklen Sinnlichkeiten, die sie ungewollt weiter erregten.

 

„Wenn ich dich nur durch Lust an mich binden kann, werde ich eben genau das tun!“

 

„Xylos …“

 

Er unterbrach sie, indem er ein weiteres Seidentuch unter dem Bett hervorzog, es ihr über und in den Mund zwängte, ihren Kopf anhob und es an ihrem Hinterkopf verknotete.

 

Sein Geduldsfaden war gerissen, sie hatte ihn betrogen, seinen schwachen, vertrauensvollen Moment ausgenutzt und wäre ohne Abschied oder Erklärung aus seinem Leben verschwunden. Und er wollte keine schönen Worte aus der Schlangengrube hören, die sie einen Mund nannte, keine Versprechungen oder Bitten, kein Flehen und keine Ausreden.

 

„Weißt du, was ich mit Frauen mache, die versuchen, mir zu entkommen?“ Grausamkeit schwang in seiner Stimme mit – aber auch etwas viel Tieferes, etwas was er versuchte, vor ihr zu verbergen.

 

Doch Melanie fürchtete sich nicht, sie war wütend. Sehr wütend und sehr erregt. Sie hasste sich selber dafür, dass sie ihn immer noch begehrte, sogar mochte, was er gerade tat, sie seine Dominanz spüren ließ und auf ihre Gier reagierte, als sei sie der Mittelpunkt seiner Welt.

 

Als er ein weiteres Tuch unter dem Bett hervorzauberte, versuchte Melanie ihn davon abzuhalten, ihre Augen zu verbinden, doch gebunden und geknebelt hatte sie keine Chance gegen ihn.

 

Zur Reglosigkeit gezwungen, und ohne das Sehen als wichtigsten Sinneseindruck fühlte sie sich hilfloser als zuvor – und erregter. Tonlos verfluchte sie Xylos.

 

Der Callboy sah auf sein Opfer. Wenn Melanie den Ausdruck in seinen fahlen Augen hätte sehen und deuten können, wäre sie vor Angst zu Staub zerfallen. So steigerte sich lediglich ihr Verlangen. Sie konnte Xylos hören, seine Anwesenheit spüren, beinahe sogar seine Blicke, die ungehemmt ihren Körper erkundeten. Dass er sie zappeln ließ, ließ ihre Sinne vor Gier zittern.

 

Als er sie schließlich berührte, waren seine Berührungen zärtlicher als zuvor, persönlicher. Als habe er endlich akzeptiert, dass Melanie nicht nur eine Frau unter vielen war, sondern eine einmalige Persönlichkeit, die es zu umgarnen und einzufangen galt.

 

Nur felsenfeste Entschlossenheit und Willensstärke erlaubten es Xylos, Melanie ein weiteres Mal langsam und rücksichtsvoll zu verwöhnen, während sein gesamtes Sein Jennifer Schreiner Honigblut danach schrie, diese Frau zu unterwerfen, zu dominieren und für alle Ewigkeit zu seinem Eigentum zu machen.

 

Sie reagierte auf seine Liebkosungen ohne Arglist, frei von jeder Zurückhaltung und vollkommen vorbehaltlos, der stärkste weiblichen Zauber, der ihn je umfangen hatte. Und sie schien vergessen zu haben, dass sie eben noch hatte fliehen wollen.

 

Zitternd nahm Melanie wahr, wie Xylos Zunge über ihren Körper wanderte, dabei genussvolle kleine Schläge austeilte, feuchte Spuren hinterließ und Wärme verbreitete. Mit jeder Berührung wuchs ihre Erregung, doch sie musste sich gedulden.

 

Xylos folterte sie langsam, konnte nicht genug bekommen von den Zuckungen ihres Körpers, von ihren Versuchen, ihm zu entkommen und ihm gleichzeitig näher zu sein; von ihrer unkontrollierten Lust.

 

Schließlich wandte er sich ihrem Mittelpunkt zu, wo ihre pralle Klitoris pulsierte. Feucht und heiß.

 

Endlich spürte Melanie, wie seine Zunge ihre Schamlippen streiften, seine Finger sie teilten. Neckend ließ Xylos seine Lippen über ihre Klitoris flattern, bevor er seine Zunge tief in ihrer Vagina versenkte und mit ihr den Liebesakt imitierte. Währenddessen hörte er nicht auf, mit den Fingern ihre Klitoris zu stimulieren, rieb, drückte und massierte und wirbelte Melanies Gefühle vollkommen durcheinander.

 

Sie konnte die Welle spüren, die sich in ihr aufbaute, konnte die erste Brandung spüren.

 

Xylos stoppte.

 

Melanie konnte den plötzlichen Geruch nicht einordnen – oder das Geräusch.

 

Schwefel? Der Tropfen glühender Hitze traf sie unvorbereitet und ließ sie trotz Knebel aufschreien.

 

Ihre Haut pochte und brannte, doch bevor die Abkühlung durch die Luft Linderung bringen konnte, kniff Xylos ihre Klitoris und versetzte ihren Körper in neuerliche Schwingungen.

 

„Strafe muss sein!“ Seine Stimme klang heiser, unkontrolliert erregt.

 

In dem Augenblick, in dem das Wachs Melanies Körper getroffen hatte, hätte er sich beinahe selbst besiegt. Nie war er sich eines weiblichen Körpers so sehr bewusst gewesen, wie des ihren in diesem Moment. Beinahe hätte dieses plötzliche, bewusste Wahrnehmen die Schutzmauer durchbrochen, die er zwischen sich und allen Frauen errichtete hatte, zwischen seinem wahren, verletzlichen Wesen und den tobenden Dämonen in seinem Inneren.

 

Nur ihre unschuldige Reaktion hatte ihm die Kraft gegeben, zu widerstehen. Er steckte wahrlich in Schwierigkeiten; denn die Angelegenheit zwischen ihnen war viel persönlicher und intimer, als er geglaubt hatte. Selbst jetzt, und obwohl er um die Gefahr wusste, die von Vertrauen zu einer Frau ausging, war die Hälfte seines Verstandes damit beschäftigt, sich vorzustellen, wie es sein würde, ihr zu vertrauen und sie zu seiner ewigen Gefährtin zu machen. Sie wieder und wieder zu lieben.

 

Und in ihrem Fall bedeutete das …. Der Bund! Nur so kannst du sie für immer und ewig behalten. Nur … Xylos wusste, dass sie niemals zustimmen würde. Nicht einmal im Rausch der Sinnlichkeit. Außerdem, meldete sich sein Gewissen: Willst du ihr wirklich nur vertrauen können, weil sie in einem schwachen Moment einen Fehler begangen hat? Ist der Bund eine Garantie für Liebe, Vertrauen und Zufriedenheit?

 

Er blies die Kerze aus, als er an Maeve dachte und an ihren Wahnsinn. Jennifer Schreiner Honigblut

 

Melanie hatte das Geräusch gehört und richtig gedeutet. Sie versuchte mucksmäuschenstill zu liegen und keinen Laut zu verursachen, um herauszufinden, was Xylos als nächstes plante. Er schien absichtlich mit einigen Dingen zu rascheln und zu poltern, um sie von den eigentlich aufschlussreichen Informationen abzulenken.

 

„Nur eine kleine Strafe, meine Schöne!“ Xylos Stimme klang wieder gefasst, beinahe heiter. Sie konnte spüren, wie er sich über sie beugte.

 

Ihre Nerven waren zum Zerreißen angespannt, während sie sich auf Schmerzen und auf Hitze wappnete. Die Kälte traf sie unerwartet.

 

Schockiert klappte ihr Mund auf, doch der Ton, der ihre Kehle verließ, wurde vom Knebel erstickt.

 

Xylos lächelte über ihre Reaktion. Er hatte das winzige Geräusch der Kühlschranktür anscheinend gut übertönt. Langsam bewegte er den Eiswürfel über Melanies Stirn. Sie war warm und erhitzt genug, um ihn zum Schmelzen zu bringen, und die eisige, feuchte Spur würde ihr inneres Feuer weiter anfachen, während sie äußerlich weiter abgekühlt wurde.

 

Aber das war nur sein Anfang. Xylos legte seine freie Hand auf Melanies Hüfte, um sie festzuhalten, und presste dann den Eiswürfel auf ihren empfindlichen Bauch. Melanie bäumte sich schockiert auf. Ihre Hände zerrten an den Fesseln, sie versuchte mit den Beinen zu strampeln, um der Kälte zu entkommen und protestierte durch den Knebel hindurch.

 

Xylos streckte seine Hand aus, ohne das Eis zu entfernen, drückte ihre Beine mit sanfter Gewalt zurück auf die Matratze und hielt sie dort. Nun bewegte er das Eis wieder ihren Hals hinab. Melanie schüttelte sich und zog ihre Beine schützend an ihren Körper.

 

Xylos stoppte seine Bewegung, drückte das Eis wieder an dieselbe Stelle auf ihren Bauch. Dann schob er ihre Beine zurück, und erst, als sie wieder ruhig lag, bewegte er das Eis wieder.

 

Melanie durchschaute sein Spiel. Es war pure, sinnliche Folter. Sie wollte sich bewegen, wollte die Kälte erträglich machen, indem sie sich ablenkte, doch sobald sie sich muckste, drückte er das Eis zurück. Also hielt sie still, obwohl sie es kaum aushielt.

 

Als Xylos sich sicher war, dass sie verstanden hatte, verlegte er sich darauf, mit ihr zu spielen, verteilte eisige kleine Tropfen auf ihrem Körper, bis sie mit glänzenden, nassen Flecken übersät war. Erst dann bewegte er das Eis in langsamen, kleinen Kreisen ihr Bein empor, über die Knie und weiter hinauf, über ihren Busen und wieder in langsamen, kleinen Kreisen nach unten.

 

Melanie keuchte und war zum ersten Mal dankbar für den Knebel, dankbar dafür, ihn zum Schutz zu haben, weil sie sonst längst um Gnade gefleht hätte – oder darum, dass Xylos endlich aufhörte zu spielen und ernst machte. Mit jedem Tropfen und jedem Kreis wurde sie in ein lustvolles Martyrium zurückgeworfen, wollte nur noch, dass es endete, und er ihr endlich gab, was sie wollte – und wollte es gleichzeitig so lange wie möglich ausreizen, entdecken, wie weit ihr Körper Xylos‘ lustvolle Folter ertragen konnte.

 

Xylos‘ Kreise näherten sich seinem endgültigen Ziel, krampfartige Zuckungen durchliefen Melanies Körper, und kleine Ekstasen schüttelten sie, während sie auf dem flammendroten Rand der Lust tanzte. Jennifer Schreiner Honigblut

 

„Halt still!“, sein Befehl, den er mit einem eiskalten Eiswürfeldruck gegen ihren Bauch unterstrich, war unmissverständlich, bevor er ihre Handgelenke befreite. Melanie rührte sich nicht. Auch nicht, als er ihren Knebel und die Augenbinde entfernte.

 

Sie war wie eine Vision. Vollkommen reglos und in jeder Faser ihres Seins lag ein Ausdruck äußerster Anstrengung.

 

Melanie versuchte ihn nicht anzusehen, doch es war unmöglich. Er war der Mann, von dem sie immer geträumt hatte. Immer, wenn sie zu hoffen gewagt hatte, war es ein Mann wie er, der sie in ihren Träumen gerettet hatte. Nun war er hier und versuchte sie zu vernichten.

 

Sie bewegte sich nicht, als der Eiswürfel wieder nach unten wanderte. Erst als die Kälte ihre Klitoris erreichte, schrie sie verwirrt und empört auf, als habe er ihr einen Stromschlag versetzt.

 

Unerbittlich rieb Xylos den Eiswürfel an seinem Geschöpf, strich durch ihre Schamlippen, zur Klitoris und wieder zurück. Melanies abgehackte Schreie wurden ekstatisch, erstickten in gurgelndem Stöhnen. Er verschaffte ihr endlich Erlösung. Strafende und grausame Erlösung, indem er sie endlich dort berührte, wo sie berührt werden musste, um einen Orgasmus zu bekommen. Endlich stillte er das Verlangen, welches er methodisch angefacht hatte, und wurde mit krampfartigen Zuckungen belohnt.

 

Sein eigenes Verlangen schlug über Xylos zusammen, machte es ihm unmöglich länger zu warten. Er schob das Eis ein Stück weiter, schob sich über Melanie und drang in sie ein.

 

Die Vampirin schrie auf. Das Eis war jetzt in ihr, zusammen mit Xylos‘ Penis, und die Kälte löste eine Entladung nach der anderen aus.

 

Xylos verlor die Kontrolle. Getrieben von ihren animalischen, abgerissenen Schreien erhöhte er das Tempo, wurde unmenschlich schnell, nahm sie wie ein wildes Tier und ließ sich völlig von seinen Instinkten leiten.

 

Melanie kam in einem unmöglichen, langen Crescendo, das sie bis zu den Sternen hinaufkatapultierte und über den Scheitelpunkt der unendlichen Glückseligkeit trug, bevor ihr gesamtes Sein, ihr Geist und ihr Körper in einem hellen Gleißen aufloderte und in verlockende, zufriedene Dunkelheit versank.

 

„Ich komme zurück!“ Die Worte wisperten wie silberne, gesponnene Fäden in der Finsternis, woben sich um ihre Zufriedenheit und versuchten sie einzulullen. Ihr plötzlich aufkeimender Argwohn zerfaserte jedoch in goldenen Blitzen, als Xylos hinzufügte: „Immer.“

 

Melanie grollte leise, als sie die Tür hinter ihm zuschlagen hörte, war aber zu träge und zu gesättigt, um ernsthaft zu protestieren, oder auch nur die Augen zu öffnen. Sie war immer noch wütend, weil er sie allein ließ, ohne Möglichkeit, wenigstens die Wohnung zu verlassen, falls Gefahr drohte oder ihm etwas zustieß.

 

Doch Xylos Versprechen besänftigte sie auf mehr als eine Art, und obwohl sie wusste, wie aberwitzig es war, brachte sie sein „Immer“ zum Träumen. Jennifer Schreiner Honigblut