12  Die Jagd beginnt

Liverpool: Samstag, 23. Juli 1910

Inspector Walter Dew stieg in Liverpool aus dem Zug und sah sich unruhig nach Police Constable Delaney um, der ihn, wie ihm versprochen worden war, erwarten und zum Hafen fahren sollte. Er blickte auf die Uhr und schnaufte verdrossen. Es war neun Uhr vierzig, die Laurentic würde in zwanzig Minuten ablegen, und sein Fahrer war nirgends zu entdecken. Dew hatte den Liverpooler Behörden vor seiner Abfahrt aus London eindringlich erklärt, dass er unbedingt vom Bahnhof abgeholt werden müsse, aber bereits am Telefon gespürt, dass, wer immer da am anderen Ende der Leitung war, für einen Inspector von Scotland Yard wenig übrighatte. Die Ablehnung, ja, den Groll in der Stimme des Mannes hatte er förmlich hören können. Er beschloss, bis zwanzig zu zählen, und wenn dann immer noch niemand kam, würde er sich ein Hansom-Taxi nehmen. Eins … zwei … drei …

Kapitän Kendalls Nachricht war am Abend zuvor spät noch bei Scotland Yard eingegangen, gerade als Dew Feierabend machen wollte. Seine Schwester hatte Geburtstag, er war zum Abendessen bei ihr in Kensington eingeladen und hatte vor, unterwegs noch einen Schluck zu sich zu nehmen. Er brauchte eine Stärkung, bevor er zu ihr ging, denn sie hatte acht Kinder, von denen keines älter als neun Jahre war, und ihr Schreien und ihre Hysterie trieben ihn jedes Mal wieder an den Rand der Demenz.

»Inspector Dew«, sagte PC Milburn zu ihm, als er das Gebäude verließ. »Ich wollte gerade zu Ihnen.«

»Ich muss«, antwortete Dew und klopfte auf seine Uhr. »Es war ein langer Tag. Bis morgen, Milburn. Sie sollten ebenfalls versuchen, etwas Schlaf zu bekommen.«

»Ich glaube, das hier sollten Sie vorher noch lesen«, sagte der Beamte und hielt ihm ein Telegramm hin.

Dew legte die Stirn in Falten. »Kann das nicht warten?«, fragte er.

»Ich glaube nicht, Sir. Ich glaube, Sie wollen es lesen.«

Der Inspector zögerte nur kurz, griff nach dem Telegramm und überflog es. Seine Augen wurden größer, und er las es gleich ein zweites Mal.

»Wann ist das angekommen?«, fragte er.

»Vor ein paar Minuten, Sir. Mit dem Marconi-Telegrafen, es wurde uns von Poldhu übermittelt. Wie ich sagte, ich wollte es Ihnen gerade bringen. Damit hat er drei Tage Vorsprung, Sir.«

Dew sah erneut auf die Uhr und fasste einen schnellen Entschluss. »Gut«, sagte er. »Finden Sie die schnellste Möglichkeit heraus, wie ich den Atlantik überqueren kann.«

»Was?«, fragte Milburn erstaunt.

»Sie haben mich verstanden.«

»Aber, Sir, das ist …«

»Fragen Sie bei den Schifffahrtslinien nach«, sagte er, unwillig, Fragen zu beantworten. »Finden Sie heraus, welche Schiffe nach Kanada fahren und wann. Ich muss das nächstmögliche erreichen.« Er beugte sich vor und schaute um sich, um sicherzugehen, dass ihnen niemand zuhörte. »Es ist Crippen«, sagte er. »Er ist gesehen worden.«

Milburn nickte schnell und griff nach dem Telefon. Innerhalb von fünfzehn Minuten hatte er herausgefunden, dass ein Passagierschiff, die SS Laurentic, um zehn Uhr am nächsten Morgen von Liverpool aus in Richtung Kanada in See stechen würde, und hatte ein Ticket für Inspector Dew gebucht. Der erste Zug aus London kam um halb zehn in Liverpool an, was kaum eine Verspätung erlaubte. Dew selbst rief die Liverpooler Polizei an und verlangte einen Fahrer zum Hafen, dann schickte er eine Nachricht an Kapitän Kendall, dass er sich auf den Weg mache, und instruierte ihn, niemandem von seiner Entdeckung zu erzählen und auf weitere Anweisung zu warten.

Dew war bei fünfzehn angelangt und griff schon nach seiner Tasche, als er einen jungen Constable auf sich zurennen sah. Sie waren alle gleich, wie ihm schien: faul, unpünktlich und nachlässig, nicht so wie damals, als er noch ein junger Beamter gewesen war. Manchmal fragte er sich, was aus dem Yard werden sollte, wenn seine Generation pensioniert wurde und ihre Nachfolger am Ruder saßen. Chaos vermutlich, es würde im Chaos enden. »Kommen Sie schon!«, rief er dem jungen Mann entgegen, ohne sich um irgendwelche Formalitäten zu kümmern. »Wir haben keine Zeit zu verlieren, das Schiff legt ohne mich ab, wenn ich um zehn nicht da bin. Das habe ich Ihrem Sergeant gestern Abend genau erklärt.«

Sie rannten nach draußen und sprangen in den wartenden Wagen. »Tut mir leid, dass ich mich verspätet habe, Sir«, sagte der Police Constable, als sie losfuhren.

»Ich habe ausdrücklich jemanden für halb zehn bestellt«, sagte Dew verärgert. »Wenn das Schiff ohne mich ablegt …«

»Es sind nur ein paar Minuten bis dorthin«, antwortete der junge Mann eindringlich. Er war bereit, sich zu entschuldigen, würde sich aber von einem Großkotz aus London nicht schurigeln lassen. »Machen Sie sich keine Sorgen. Ich bringe Sie rechtzeitig hin.«

Dew grunzte und starrte aus dem Fenster auf die Straßen Liverpools. Er war noch nie in dieser Stadt gewesen, aber für eine Besichtigungstour hatte er keine Zeit. Er zog noch einmal Kapitän Kendalls Marconi-Nachricht aus der Tasche und las sie fasziniert.  … Komplize als Junge verkleidet. Nach Stimme, Verhalten und Statur eindeutig eine Frau. Bitte um Anweisungen. Dew schüttelte den Kopf, er vermochte die Unverfrorenheit des Mannes kaum zu fassen. So ruhig und sympathisch hatte er gewirkt, als sie miteinander gesprochen hatten. Aber was er dann im Keller am Hilldrop Crescent entdeckt hatte, stellte alles auf den Kopf. Dew schloss die Augen und versuchte, die Erinnerung an den Fund beiseitezuschieben, was äußerst schwierig war. In all seinen Jahren bei der Polizei hatte er nichts vergleichbar Grausiges gesehen. Er würde es wohl nie vergessen können. Ethel LeNeve war ihm ebenfalls kaum so vorgekommen, als könnte sie in so etwas verwickelt sein, sie hatte eher verhuscht und schüchtern gewirkt. Dew war immer noch von sich selbst enttäuscht, es passte nicht zu ihm, sich so hinters Licht führen zu lassen. Vielleicht werde ich alt, dachte er, bevor er den Gedanken verdrängte. Oder die anderen werden besser. Scotland Yard war sein Leben, er kannte kein anderes und war auch an keinem anderen interessiert. Wenn er jedoch Crippen entkommen ließ, wenn der Kerl es unbehelligt nach Kanada schaffte, würde man seine Fähigkeiten infrage stellen.

»Da sind wir, Sir«, sagte PC Delaney kurz darauf und brachte den Wagen schlitternd zum Stehen. »Ich habe Ihnen doch gesagt, dass wir es schaffen.«

»In allerletzter Minute«, sagte Dew, öffnete die Tür und stieg aus, während das Nebelhorn der Laurentic verkündete, dass sie zum Ablegen bereit war und alle an Bord, die keine Passagiere waren, das Schiff sofort zu verlassen hatten. Dew nahm die Laurentic in ihrer ganzen Größe in den Blick und fühlte sich von ihren Ausmaßen gleichermaßen beeindruckt und eingeschüchtert. Sie war fast sechzig Meter lang, über zwanzig Meter breit, und ihr Name stand in riesigen schwarzen Lettern seitlich auf dem Rumpf. Dew schluckte nervös. Er hatte den Atlantik noch nie überquert und war nicht unbedingt ein Liebhaber der Seefahrt. Wie Tom DuMarqué auf der Montrose fühlte er sich nur sicher, wenn er mit beiden Füßen fest auf der Erde stand. Mit einem widerwillig hingemurmelten »Danke« zu PC Delaney, weil er nicht unhöflich erscheinen wollte, griff er nach seiner Tasche und ging hinüber zum Schiff.

An der Gangway stand eine Traube Menschen, der er nur einen kurzen Blick schenkte, während er darauf zueilte. Als er jedoch nur noch drei, vier Meter entfernt war, drehte sich einer der Männer um, sah ihn, deutete mit dem Finger auf ihn und ließ ein Brüllen hören, das Dew zusammenfahren ließ. Er drehte sich um, ob vielleicht jemand Bekanntes hinter ihm war. »Da kommt er!«, rief der Mann. »Das ist er!«

Darauf lief der ganze Trupp, es waren etwa fünfzehn Männer, auf ihn zu. Notizbücher und Stifte gezückt, überschütteten sie ihn mit einer Unzahl Fragen, und drei Fotografen blendeten ihn mit ihren Blitzlampen. Dew bekam kaum mit, was sie riefen, so überrascht war er von diesem plötzlichen Ansturm.

»Inspector, ist es wahr, dass Sie auf dem Weg sind, Dr. Crippen zu verhaften …?«

»Hat er seine Frau wirklich zerstückelt …?«

»Glauben Sie, Sie können die Montrose einholen …?«

»Zu wem will er da …?«

»Wollen Sie ihn hängen sehen …?«

»Wer ist die Frau bei ihm …?«

»Haben Sie den Kopf schon gefunden …?«

»Gentlemen, Gentlemen!«, rief Dew und hob überrascht und verärgert die Hände. »Einer nach dem anderen, bitte. Einer nach dem anderen.« Er drehte sich um und blitzte PC Delaney an, der ihm zum Schiff gefolgt war. »Reporter«, zischte er. »Wer hat die Geschichte an die Presse gegeben?«

»Niemand hat gesagt, dass es geheim bleiben soll«, sagte der Constable mit unbeteiligter Miene. »Tut mir leid.«

»Das wird es Ihnen tatsächlich, wenn da was schiefgeht.« Damit wandte er sich erneut der versammelten Presse zu und lächelte. »Nur ein, zwei Fragen«, sagte er. »Ich muss an Bord.«

»Inspector Dew«, sagte jetzt einer und trat wie ein Sprecher vor die anderen hin. »Können Sie uns sagen, warum Sie an Bord der Laurentic gehen? Stimmt es, dass Sie den Frauenmörder Dr. Crippen jagen?«

Dew fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und dachte nach. Für die Passagiere an Bord der Montrose gab es im Grunde keine Möglichkeit zu erfahren, was an Land vor sich ging, und solange Kapitän Kendall den Mund hielt, konnten sie auch nicht wissen, dass er sich an die Verfolgung machte. Vielleicht ließ es Scotland Yard sogar in einem guten Licht dastehen, dass er bereit war, um die halbe Welt zu reisen, um diesen Mann zu verhaften.

»Uns ist zur Kenntnis gebracht worden«, sagte er, »dass ein Mann und eine Frau an Bord der Montrose nach Kanada unterwegs sind, die der Beschreibung nach Dr. Hawley Harvey Crippen und Miss Ethel LeNeve sein könnten, die wir beide im Zusammenhang mit dem Mord an Cora Crippen vernehmen wollen. Meine Aufgabe besteht darin, sie zu ergreifen, bevor sie ihr Ziel erreichen, und zurück nach England zu bringen, um dafür zu sorgen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird.«

»Sir, das andere Schiff ist bereits seit drei Tagen unterwegs. Glauben Sie wirklich, Sie können …«

»Das ist alles, Gentlemen, fürchte ich«, sagte er und ging die Gangway hinauf, da sich der Seemann an ihrem oberen Ende daranmachte, den Zugang zu schließen. »Ich werde Scotland Yard per Telegraf über den Verlauf informieren, wenden Sie sich also dorthin, wenn Sie die Geschichte verfolgen wollen.«

Sie riefen ihm noch weitere Fragen hinterher, während er aus ihrem Blick verschwand. Er hatte keine Zeit mehr, sie zu beantworten. Der Seemann überprüfte sein Ticket und nickte. »Inspector Dew«, sagte er. »Ja, wir haben auf Sie gewartet.«

»Danke. Ich hatte schon Angst, Sie würden ohne mich fahren.«

»Der Kapitän hat darum gebeten, dass Sie direkt zu ihm kommen, sobald Sie an Bord sind. Wir legen jetzt ab, er ist auf der Brücke. Wenn Sie an Deck kommen, sehen Sie schon die Stufen, die hinaufführen.«

Dew nickte und ging in die angegebene Richtung. An der Reling standen Mengen von Passagieren und winkten den Menschen unten auf dem Kai zu, die gekommen waren, um sie zu verabschieden. Einen Moment lang kam ihm der komische Gedanke, sich mit dort einzureihen und den Reportern zuzuwinken, sodass sie vielleicht noch ein Foto schießen konnten, Dew auf der Jagd nach dem Mörder, doch er entschied sich dagegen. Dazu hätte er sich über die Reling lehnen müssen, und es war absolut möglich, dass ein ungebärdiges Kind vorbeigelaufen kam und ihn in die Tiefe stieß, was eine schreckliche Schlagzeile ergäbe.

Er fand die Brücke ohne große Schwierigkeiten, klopfte an die offene Tür und stellte sich den Männern drinnen vor. »Inspector Dew, Scotland Yard«, sagte er. »Ich bin hier, um mit dem Kapitän zu sprechen.«

»Inspector«, sagte ein großer Mann mit Brille, der jünger als erwartet war und auf ihn zukam. »Freut mich, Sie kennenzulernen, Sir. Ich bin Kapitän David Taylor. Willkommen an Bord der Laurentic.«

»Danke.«

»Die Reise von London hierher war gut?«

»Lang und ermüdend. Um ehrlich zu sein, bin ich froh, wenn ich mich in meiner Kabine etwas ausruhen kann.«

Taylor lachte. »Sie haben Glück«, sagte er. »Wir hatten in letzter Minute noch eine Absage für eine unserer Luxuskabinen, also habe ich Sie darin untergebracht. Es ist eine der schönsten Kabinen an Bord. Schöner noch als meine.«

»Ausgezeichnet«, sagte Dew und war froh, dass er, wenn er schon eine Seereise unternehmen musste, es wenigstens mit einigem Komfort tun konnte. »Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Hilfe, Kapitän.«

»Nicht der Rede wert. Absolut nicht. Wie ich gesehen habe, hat dort unten ein Empfangskomitee auf Sie gewartet. Tut mir leid.«

Dew nickte und schüttelte dann den Kopf, als missbilligte er derlei Dinge, obwohl er das Licht der Öffentlichkeit durchaus genoss. »Verdammte Halunken«, sagte er. »Sobald sie eine Story wittern, sammeln sie sich um einen wie ein Schwarm Bienen um ein Glas Honig. Heutzutage lässt sich selbst bei der Polizei nichts mehr geheim halten, wie es scheint. Es ist einfach nicht mehr so wie früher. Ich weiß auch nicht, was aus dieser Welt noch werden soll.«

»Ich würde annehmen, die Geschichte wird die ganze nächste Woche auf den Titelseiten zu finden sein«, sagte der Kapitän. »Sie werden unsere Reise sorgfältig verfolgen. Ein ganzer Trupp von denen war schon bei mir, um mir Fragen zu stellen. Ich habe natürlich nichts gesagt. Das überlasse ich Ihnen.«

»Kapitän Taylor?«, fragte Dew und beugte sich etwas vor, »realistisch betrachtet: Wie stehen die Chancen, dass wir die Montrose einholen?«

»Ich habe ein paar Berechnungen angestellt«, antwortete Taylor und griff nach einem Notizblock. »Es ist sicher möglich, aber wir müssen gut vorankommen. Die Laurentic macht sechzehn Knoten, die Montrose nur zwölf. Wir sind zwar etwas schwerer, haben jedoch den Vorteil, von Liverpool auszulaufen und nicht von Antwerpen. Die Montrose ist uns drei Tage voraus, Inspector, und wird wahrscheinlich am 31. Juli in Quebec festmachen. Planmäßig kommen wir am Tag darauf an.«

»Kapitän, es ist absolut zwingend, dass wir sie einholen, bevor sie Land erreicht. Wenn die beiden in Kanada von Bord gehen, wird es verteufelt schwer, sie noch zurückzubekommen.«

»Und die kanadischen Behörden?«, fragte der Kapitän. »Könnten die die beiden nicht einfach verhaften, wenn sie ankommen?«

Dew schüttelte den Kopf. »Das Verbrechen hat außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs stattgefunden«, erklärte er. »Sobald Crippen einen Fuß auf kanadischen Boden setzt, ist er uns entkommen. Wir müssen ihn vorher erwischen.«

Taylor nickte. »Nun, wie gesagt, Inspector, es ist möglich, aber wir müssen einen ganzen Tag gutmachen. Ich werde auf jeden Fall tun, was ich kann, um Sie rechtzeitig hinzubringen. Das verspreche ich Ihnen.«

»Ich danke Ihnen, Kapitän. Vielleicht gehe ich dann jetzt in meine Kabine und richte mich ein.«

Der Kapitän rief jemanden von der Mannschaft und bat ihn, dem Inspector den Weg zu zeigen. »Eines noch, Inspector«, sagte Taylor, als sie sich zum Gehen wandten. »Was genau hat der Mann getan? Ich habe Gerüchte gehört, weiß aber nichts Genaues.«

Dew zögerte. Natürlich war Crippen unschuldig, bis er überführt war, doch die Beweise waren erdrückend. »Er hat seine Frau umgebracht«, erklärte er. »Er hat sie umgebracht, zerstückelt und die einzelnen Teile unter den Bodenplatten in seinem Keller vergraben. Die Knochen hat er mit Säure übergossen, damit sie sich auflösten. Den Kopf haben wir noch nicht gefunden.«

Taylor schnappte nach Luft. »Sie bekommen Ihren Tag, Inspector«, sagte er entschlossen. »Auch wenn ich die Laurentic zu voller Leistung antreiben muss, Sie bekommen ihn. Wenn wir die Montrose bis Ende des Monats nicht in den Blick bekommen, werde ich das als mein persönliches Versagen betrachten.«

Dew lächelte. Er war froh, den Mann auf seiner Seite zu wissen. »Ich danke Ihnen, Kapitän«, sagte er. »Ich setze ganz auf Sie.«