Dass Jürgen Klopp Humor besitzt und gerne lacht, ist kein Geheimnis. Doch dass er auch lustig sein und dabei einen bierernsten Gesichtsaudruck aufsetzen kann, das bewies er auf eindrucksvolle Weise beim »kritischen Interview« mit Journalist Arnd Zeigler.

07. November 2010, elfter Bundesliga-Spieltag: Borussia Dortmund hat mit einem bemerkenswerten 4:0 bei Hannover 96 seine Tabellenführung manifestiert. Nach der anschließenden Pressekonferenz stellt sich Klopp in der Mixed Zone den Fragen Zeiglers. Schon vor der Partie hatte dieser die Idee entwickelt, für seine TV-Sendung »Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs« mit Klopp ein besonderes Gespräch zu führen – war dabei jedoch auf den »richtigen« Spielverlauf angewiesen, der auch prompt eintrat. Ein kurioses Interview, das sich abhebt von den üblichen Frage- und Antwortspielen, und im Internet zu einem echten Renner wurde. Wie die Idee zum »kritischen Interview« mit Jürgen Klopp entstand und wie er den Trainer dabei erlebte, davon berichtet Arnd Zeigler im folgenden Gespräch:

Das Interview im Wortlaut:
Zeigler: Herr Klopp, nach elf Spieltagen auf Augenhöhe mit Mainz und Frankfurt (Anm.: damals Zweiter und Vierter in der Tabelle), das kann eigentlich nicht der Anspruch eines Vereins wie Borussia Dortmund sein.
Klopp: Ja, wir haben ein Problem. Die Mannschaft hält sich einfach nicht an die Vorgaben. Es ist schwierig, da noch durchzudringen. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob ich noch der Richtige bin. Das muss ich diese Woche mal kritisch hinterfragen. Ich muss allerdings auch sagen, dass Mainz und Frankfurt keine Supersaison spielen, aber eine ordentliche. Dementsprechend ist es nicht ungewöhnlich, dass sie uns so auf den Pelz rücken.
Zeigler: Das war zwar heute auf dem Papier ein glatter Sieg mit 4:0, aber der BVB hat phasenweise wie eine Auswärtsmannschaft gespielt. Das kann dem Trainer nicht gefallen haben.
Klopp: Ne, deshalb bin ich auch sehr laut geworden in der Halbzeit, weil das natürlich nicht unser Anspruch ist, so aufzutreten. Das war einfach schlecht. Wir können froh sein, dass wir noch gewonnen haben. Aber wir müssen ganz viel ändern, ganz schnell. Dann muss es weitergehen. Wir haben ja nur diese Spieler. Ich kann’s nicht ändern, wir haben kein Geld, um auf dem Transfermarkt noch mal aktiv zu werden. Ich weiß auch nicht so genau, ich bin im Moment ein bisschen ratlos. Aber jetzt fahren wir nach Hause, dann wird mir schon was einfallen.
Zeigler: Wenn man sich das Spiel heute angeguckt hat: Ein Torwart, der weit über 29 ist (Anm.: zum Zeitpunkt des Interviews 30 Jahre alt). Der Altersschnitt ist sicher auch ein Problem. Kann sich das eine Spitzenmannschaft erlauben?
Klopp: Ich fand, heute hat Roman das recht ordentlich gemacht. Also wenn man ihn morgens sieht nach dem Aufstehen, das ist schon ein schreckliches Bild, das er abgibt. Aber auch da muss ich sagen: Keine Chance, irgendwas zu ändern. Wir müssen ihn da jetzt einfach durchschleppen. Wir gucken, wie lange das noch geht. Ich habe auch da keine Alternativen, ich kann keinen Feldspieler reinstellen. Es ist der einzige, den wir haben und dementsprechend müssen wir ihn uns den ab und zu auch schönsaufen.
Zeigler: Er hat nach dem 4:0 jubelnd das Tor verlassen, sein Tor also alleine gelassen. Auch das kann dem Trainer nicht gefallen haben. Spielt da die Mannschaft möglicherweise schon ein bisschen gegen den Trainer?
Klopp: Möglich, möglich. Wie gesagt, ich muss mir die Bilder noch mal angucken. Ich kann da jetzt nicht mehr zu sagen und habe ehrlich gesagt auch keine Worte mehr. Das war für mich auch ernüchternd heute.
Zeigler: Dann noch eine kritische Frage zu Ihrer Rolle: Ein verdienter Spieler wie Lothar Sippel (Anm.: ehemaliger Profi, der von 1992 bis 1994 für den BVB stürmte), der schon viele wichtige Tore geschossen hat, war heute wieder nicht im Kader. Rein sportlich ist es ja nicht erklärbar, also zwischenmenschlich?
Klopp: Lothar und ich, wir kennen uns schon lange. Wir haben früher zusammen in der Hessen-Auswahl gespielt, besser: Er hat gespielt vorne im Sturm zusammen mit Dieter Hecking und ich saß draußen. Ich wusste immer, wenn ich ihn mal als Spieler im Kader habe, dann werde ich ihm das zurückzahlen. Und das mache ich jetzt im Wochenrhythmus.

Interview zum Interview mit Arnd Zeigler:

»Besondere Nähe zum Spiel dank emotionaler Intelligenz«

Herr Zeigler, wie kam es zu der Idee des »kritischen« Interviews mit Jürgen Klopp?

Wir hatten letzte Saison in meiner Sendung (Anm.: »Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs« beim WDR-Fernsehen) wirklich ständig das Problem, dass wir in der Redaktion permanent von schlecht gelaunten Schalke-Fans mit E-Mails bombardiert wurden. Tenor: Wir würden über Borussia Dortmund allzu positiv berichten. Für Schalke-Fans war das natürlich eine schwierige Situation, denn ihr Klub stand in der Saison 2010/11 meist weit unten, während der BVB als Spitzenreiter immer gefeiert wurde. Und daher haben wir gesagt: »Okay, dann machen wir heute mal ein kritisches, übertrieben-negatives Interview und versuchen, die Dortmunder auf ironische Weise von ihrer Spitzenposition zu stoßen.« Das ging aber natürlich nur, wenn Borussia auch in Hannover wieder gewinnen würde. Grundsätzlich wusste ich, dass solch ein Gespräch mit Klopp möglich ist. Denn das Interview, das ich zuvor schon mal mit ihm geführt hatte, war auch schon recht locker abgelaufen.

Sie mussten bei Jürgen Klopp also keine Überzeugungsarbeit leisten?

Nein, gar nicht. Er war vorher schon mal bei mir in der Sendung als telefonischer Interviewgast zugeschaltet gewesen. Und dabei sagte er mir, dass er gerade meine Radiogeschichten schon sehr lange mag, die unter anderem auch beim SWR1 in Mainz laufen. Wahrscheinlich hatte er sie da gehört. In Hannover habe ich ihn dann abgepasst, als er gerade von der Pressekonferenz kam. Er wusste nur, dass ich ein Interview mache, aber nicht worüber. Ich wollte das gerade mit ihm absprechen, als er sagte: »Ne, komm’, lass’ uns einfach loslegen.« So ging es dann also los.

Zittern um den BVB-Sieg –
ganz ohne Hintergedanken …

Da das Konzept nur im Fall eines BVB-Sieges aufging, haben Sie das Spiel vermutlich mit großer Spannung verfolgt, oder?

Absolut. Während des Spiels war das sehr spannend, denn es war völlig klar: Das Ganze funktioniert nur, wenn der BVB möglichst glatt und überzeugend gewinnt. Ansonsten hätte der gesamte Plot nicht geklappt. Wir hatten uns schließlich schon einige Fragen überlegt – und die passten eben nur im Fall eines überzeugenden Sieges. Im Spiel stand es dann lange nur 1:0 für den BVB und Hannover besaß einige Torchancen. Daher haben wir gezittert, denn wenn das Spiel 1:1 ausgegangen wäre, hätte man das Konzept in die Tonne treten können. Glücklicherweise hat der BVB dann in den letzten zwanzig Minuten noch drei Tore geschossen und somit deutlich mit 4:0 gewonnen. Somit war uns klar: Es klappt wie geplant!

Sie beide zeigten sich während des Gespräches sehr ernst. Gab es keinen Zeitpunkt, bei dem es schwierig war, die Fassung zu wahren?

Für mich überhaupt nicht. Ich habe nur während des gesamten Gesprächs gemerkt, es klappt, es läuft und er macht toll mit – und das war ein sehr gutes Gefühl. Wenn man sich die Aufzeichnung genau anguckt, sieht man bei Klopp, dass er sich öfter mal über Mund oder Nase wischt. Manche Leute interpretieren das so, dass er in diesen Momenten um seine Fassung ringen musste. Aber insgesamt war er sehr cool, sehr im Thema und hatte keine Probleme, mitzumachen.

Wie kamen Sie eigentlich auf die Frage nach Lothar Sippel, der in den 1990er Jahren zwei Jahre für Dortmund stürmte? Ergab sich das spontan, weil Sie ihn im Stadion getroffen hatten?

»Ich wollte unbedingt eine Nonsens-Krawallfrage stellen, nach dem Motto: ›Warum haben Sie Spieler XY nicht aufgestellt?‹ Da kam mir sofort die Idee, einen Spieler zu nennen, der schon absurd lange nicht mehr spielt. Erst wollte ich Martin Kree nennen, und im selben Moment, in dem ich das aufschrieb, lief plötzlich Lothar Sippel im Stadion an mir vorbei. Es war scheinbar alles Schicksal.«

»In meiner gesamten Laufbahn
noch nie soviel Aufsehen«

Haben Sie mit Klopp direkt nach dem Interview noch kurz darüber gesprochen?

Nein, wir haben es hinterher nicht nachbereitet. Insgesamt war es eine sehr entspannte und angenehme Gesprächsatmosphäre. Ich glaube, dass er in der Woche nach der Ausstrahlung sehr schnell gemerkt hat, dass er damit einen Treffer gelandet hat. Ganz viele Leute haben sehr positiv wahrgenommen, wie er in dem Interview agiert hat. Auch wenn er es sicher nicht nötig hatte, hat sich sein Image damit weiter verbessert.

Welche Reaktionen haben Sie selbst erhalten?

Ich habe in meiner gesamten beruflichen Laufbahn noch nie etwas gemacht, das für soviel Aufsehen gesorgt hat – obwohl ich mir auch zuvor schon reichlich Mühe gegeben hatte. Allein bei YouTube gab es schnell eine Million Zugriffe und wenn ich in Dortmund unterwegs bin, werde ich immer wieder darauf angesprochen. Daher war es auch für mich ein Treffer, den man so auch nicht planen konnte, sondern der sich aus einer Eigendynamik heraus ergeben hat.

Gab es auch kritische Stimmen?

Wieder vereinzelt von Schalker Seite, diesmal nach dem Motto: »Jetzt reißt er die Klappe auf. Das war zwar lustig, aber wer weiß, was passiert, wenn die jetzt in der Tabelle absacken. Dann hat er sich damit ein schönes Eigentor geschossen.« Aber das waren sehr vereinzelte Stimmen, ansonsten gab es eine ganz, ganz breite Zustimmung. Auch Leute, die ihn vorher neutral gesehen haben, meinten nun: »Das war wirklich klasse.«

Hat das Interview Ihre Meinung über Klopp beeinflusst?

Ich hatte vorher schon eine sehr gute Meinung von ihm. Aber durch das Interview habe ich einen unglaublichen Respekt bekommen: Dass er mitmachte, dass er souverän war, dass er einen guten und sofort kompatiblen Humor hatte und dass er sich in dieser Rolle so einfand. Es gibt nicht viele Personen, mit denen das auf diese Weise klappt. Wenn man sich für solch ein Interview einen Prototypen wünscht, dann ist das Jürgen Klopp.

Deutschland keine humorfreie Zone

Woher kam Ihre Inspiration für diese humorvolle Art von Interview?

Ich bin ein großer Freund einer englischen Fußballsendung namens »Fantasy Football«. Sie stammt von den beiden Komikern David Baddiel und Frank Skinner, die auch den Song zur EURO 1996 in England, »Three Lions«, gesungen haben. Immer wenn ich das gesehen habe, dachte ich: »Mensch, das ist eine tolle Sendung, aber mit Deutschen könntest du die nicht machen.« Einfach weil sie diesen typisch britischen Humor hat und weil der Engländer an sich viel lustiger mit dem Thema Fußball umgeht, wie ich finde. Doch bei Klopp hat man gemerkt, dass es eben doch auch in Deutschland Persönlichkeiten gibt, mit denen sich dieser Humor umsetzen lässt.

Aber da gibt es doch bestimmt noch mehr Trainer, die ebenfalls Spaß verstehen und bei so einer Geschichte mitmachten, oder?

Schon – manchmal übrigens genau die, von denen es die Öffentlichkeit gar nicht vermutet. Ich habe lustigerweise mit denjenigen Trainern einen sehr guten und persönlichen Kontakt, die ich schon mochte, bevor ich sie persönlich kennenlernte.

Ich habe jetzt gerade in meiner Sendung einen längeren Film gezeigt, den ich mit Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf gedreht habe, den ja viele für trocken halten, der aber sehr gut und humorvoll mitgespielt hat. Ich habe auch einen engen Kontakt zu Hans Meyer, mit dem ich ebenfalls schon einige sehr lustige Sachen gedreht habe. Sie gehören für mich zur selben Kategorie von Trainern, die alle etwas gemeinsam haben: den Grundhumor, Intelligenz und einen Blick auf den Fußball, den auch der Fan mag. Klopp, Schaaf und Meyer sind zweifellos drei Trainer, die über eine gesunde Distanz verfügen. Solche Leute sind auch für meine Sendung ein Gewinn.

Andererseits: Ist eine gewisse Zurückhaltung nicht auch verständlich? Schließlich muss jeder, der bei so etwas mitmacht, befürchten, dass es ihm in sportlich mauen Zeiten negativ ausgelegt und daher um die Ohren gehauen wird.

Man muss natürlich auch ein gutes Standing im Verein haben und eine starke Persönlichkeit sein. Manch einer lässt sich auch von seinem Berater bremsen. So wird alles erst fünfmal chemisch gereinigt, bevor es vor einer Kamera öffentlich gesagt wird. Das macht mir aber keinen Spaß und hilft mir auch nicht weiter. Klopp ist da ganz anders. Er will gar kein formatiertes, durchstrukturiertes Interview, das von A bis Z schablonenhaft ist. Er ist einfach ein Typ.

Was genau für ein Typ ist er denn Ihrer Meinung nach? Wie schätzen Sie seine Persönlichkeit ein?

Ich habe mich schon öfter gefragt, was ihn eigentlich so gut in seinem Job macht. Und meine Theorie ist: Klopp hat auf die bestmögliche Art und Weise einen total emotionalen Zugang zum Spiel. Damit meine ich jetzt nicht, dass er sich an der Seitenlinie ärgert und aufregt. Sondern in dem Sinne, dass er Dinge auf dem Spielfeld sieht, zu denen man eine emotionale Intelligenz benötigt. Deswegen hat er auch einen so engen Zugang zu seinen Spielern und eine besondere Nähe zum Spiel. Klopp schaut mit speziellen Augen auf den Fußball. Auch wenn ich nicht mal zu fünf Prozent der Fachmann bin wie er: Diesen gefühligen und engen Bezug zum Spiel, den teilen wir miteinander.

Vertrauensverhältnis
zwischen Klopp und seinen Spielern

Klopp stellt sich vehement vor seine Mannschaft, wenn sie kritisiert wird. Zieht er vielleicht auch schon mal bewusst die Aufmerksamkeit auf sich, um den Druck von der Mannschaft zu nehmen?

Ich denke schon, dass an dieser Vermutung etwas dran ist. Auch hier spielt die emotionale Intelligenz eine große Rolle. Ich glaube, dass er nicht nur einen sehr, sehr großen Zugang zu seinen Spielern hat, sondern von ihnen auch viel zurückbekommt. Für Klopp gehen die Spieler durch das Feuer, weil sie wissen, dass sie sich menschlich auf ihn zu einhundert Prozent verlassen können. Von seinem Naturell her passt er ohnehin bestens zu Dortmund, weil diese Emotionalität auch den Verein umgibt.

Klingt fast, als entwickelte ein überzeugter Bremer auch Sympathien für Borussia Dortmund …

Grundsätzlich habe ich schon länger Kontakt zu Borussia Dortmund. Zu Norbert Dickel, der als Stadionsprecher des BVB mein Kollege ist, als auch zu Pressesprecher Josef Schneck, der, so glaube ich, meine Sachen ebenfalls mag. Ich bin sicherlich kein BVB-Fan, dafür bin ich viel zu sehr mit Bremen verwoben. Aber mir sind alle in diesem Verein sympathisch, mit denen ich bisher zu tun hatte und deswegen hat sich da relativ schnell ein sehr spezielles Verhältnis ergeben.

Zur Person: Arnd Zeigler
Arnd Zeigler ist ein Multitalent: Seit August 2007 läuft im WDR-Fernsehen seine Sendung »Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs«, die nach Bundesliga-Spieltagen sonntagnachts ausgestrahlt wird und 2010 für den Grimme-Preis nominiert wurde. Stilprägend Ist ihr interaktiver Charakter: Fußballfans können sich telefonisch oder per E-Mail in die Sendung mit einbringen. Der gebürtige Bremer ist seit 2001 Stadionsprecher beim SV Werder, zusammen mit Kollege Christian Stoll. Für seinen Herzensverein verfasste Zeigler eine Chronik, deren erste Auflage von 2006 rasch vergriffen war.
Sein Steckenpferd ist die satirisch-humorvolle Betrachtung der Geschehnisse, die Zeigler nicht nur beim Fußball, sondern einst auch als Hörfunkmoderator beim WDR in Köln sowie bis heute bei Radio Bremen auslebt. Neben seiner weiteren Tätigkeit als Kolumnist (u. a. für das Fußballmagazin 11Freunde) sorgte Zeigler auch als Sänger für Furore: Mit Berthold Brunsen gründete der heute 46-Jährige die Band »Die Original Deutschmacher«. Mit ihrem Song »Lebenslang Grün-Weiß«, der 2004 anlässlich von Meisterschaft und Pokalsieg des SV Werder veröffentlicht wurde, stieg die Band sogar bis auf Rang 44 in den deutschen Single-Charts.

… das sich auch darin zeigt, dass der BVB Sie bat, als Laudator aufzutreten – für Jürgen Klopp …

Richtig. Auch das zeigt das gute Verhältnis zum Verein. Als Klopp 2011 vom Fußballmagazin 11Freunde zum »Trainer des Jahres« gewählt wurde, trat die Borussia mit dieser Bitte an mich heran, über die ich mich natürlich sehr gefreut habe. Da ist schon eine gewisse Beziehung entstanden.