Jahr Zwei, 09. Oktober, Morgen

»Hier spricht Admiral Hershew vom LCC-20 USS Mount Whitney. SJFHQ-N bitte kommen.«

Der Admiral stand auf der Brücke des ehemaligen Flaggschiffs der sechsten US-Flotte am Com-Terminal und wartete. Die Techniker hatten über eine gesicherte Verbindung den Kanal Gold-Zwei aktiviert und mit einem Spezialsender eine Langstrecken-Richtfunkstrecke aufgemacht.

Die Spezialtechnik, die hier zum Einsatz kam, hatte das Militär im sogenannten H.A.A.R.P.-Projekt entwickelt, um mit Truppenteilen in der ganzen Welt und sogar mit getauchten Atom-U-Booten zu kommunizieren. Theoretisch sollte der Anruf im Standing Joint Chief Headquarter zu empfangen sein, wenn dort jemand dieses Band überwachte.

Was der Admiral gerade tat, erfüllte zweifelsfrei den Tatbestand des Hochverrats und reichte aus, um der gesamten Kommandoebene des amerikanischen Flottenkontingents eine standrechtliche Erschießung zu bescheren. Doch niemand hatte etwas gegen den Vorstoß des Admirals einzuwenden.

In einer geheimen Besprechung, die Hershew mit seinen höchstrangigen Offizieren und den Schiffskapitänen am sehr frühen Morgen auf der USS Ronald Reagan geführt hatte, stimmten alle Anwesenden ohne Ausnahme für die Rückkehr in die Heimat. Jedem der Marineoffiziere war klar, dass es nicht leicht werden würde, die Schiffe gegen den Willen des Oberbefehlshabers aus dem Eis zu befreien und dann über den Atlantik zu bringen. Doch allen Beteiligten war auch klar, dass ihre Dienstverpflichtung in allererster Linie ihrem eigenen Land galt – und nicht der New World.

Zunächst war es erforderlich, die Nachrichtenquelle zu verifizieren. Wenn es nicht gelang, bilaterale Kommunikation zu installieren, dann würde der Admiral die ganze Sache abblasen und darauf hoffen, dass niemand davon Wind bekam.

Innerhalb des Offizierscorps wurden während des Treffens auch Stimmen laut, auf jeden Fall in Richtung USA aufzubrechen. Viele der kommandierenden Offiziere hatten es satt, in der New World Army – umgeben von einem Eispanzer – Dienst zu schieben.

Die Vorschläge reichten von Kuba bis Australien, viele wollten einfach nur weg von hier. Das hieß im Klartext zwar Desertation, aber angesichts der Entwicklung, die das seltsame Imperium des Marschalls durchmachte, bedeutete dies im Grunde nichts weiter als die Anwendung des gesunden Menschenverstandes.

Das Rauschen und Knacken im Lautsprecher verdichtete sich plötzlich zu einer anhaltenden Schwingung. Eine dem Admiral wohlbekannte Stimme brach sich ihren Weg durch den Äther.

»Hier SJFHQ-N, General Dempsey. Gordon, Sie sind das? Mann, wo stecken Sie denn? Hört sich an, als funkten Sie vom Ende der Welt! Geben Sie mir Ihren Status!«

Der Admiral grinste und antwortete, als der Jubel auf der Brücke sich etwas gelegt hatte. Er freute sich, dass der General noch am Leben war.

Er hatte bei der Abschlussfeier von Hershews ältester Tochter vor drei Jahren eine sehr ergreifende Rede gehalten, bevor er ziemlich beeinträchtigt vom Kentucky Bourbon ins Salatbuffet gestürzt war.

Die beiden kannten sich schon über zwanzig Jahre. Hershew verzichtete auf das obligatorische Identifikationsprotokoll, denn er wusste genau, mit wem er da sprach.

»Sir, wir verfügen derzeit über acht Einheiten, darunter ein Nimitz-Träger CVN-76. An Bord der Schiffe sind etwas mehr als sechstausend Angehörige der Streitkräfte aus unterschiedlichen Waffengattungen untergebracht. Ich befinde mich an Bord meines Kommandoschiffs USS Mount Whitney in der Nordsee. In unserem Verband laufen die U-Boote USS Ohio und USS Virgina als SSBN-Einheiten, allerdings ohne Bewaffnung. Aus der CSG7 laufen der Träger USS Ronald Reagan und die Ticos USS Normandy, USS Vella Gulf und USS Lake Champlain, außerdem die USS Lassen, ein Bourke-Zerstörer. Wir sind seit etwa zwanzig Monaten Bestandteil der New World Army, welche von Überlebenden der Katastrophe gegründet wurde, um Counterstrikes gegen die Zeds zu führen. Wie ist Ihr Status, General?«

Einen Moment dauerte es, bis sich der andere wieder meldete.

»Gut zu hören, dass Sie alle überlebt haben, Gordon. Ich habe mich mit vier Divisionen am und im Cheyenne Mountain verschanzt. Wir haben die Lage ganz gut im Griff, schätze ich. Leider gibt es im Land extreme Probleme mit Verstrahlung. Wir könnten Sie hier im Golf gut gebrauchen. Was sagten Sie? New World? Wer führt das Kommando bei Ihnen?«

Admiral Hershew gab einen kurzen, jedoch aussagekräftigen Bericht über die aktuelle geographische, meteorologische und militärische Lage, das Regime von Marschall Gärtner und die Verhältnisse, in denen die Siedler hier lebten. Etwa eine Viertelstunde lang sprach er, dann hörte man wieder den General.

»Admiral Hershew. Als Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika erteile ich Ihnen den Befehl, mit den Ihnen unterstellten Einheiten sofort in die Hoheitsgewässer der Vereinigten Staaten zurückzukehren. Sehen Sie zu, dass Sie diesen Affenstall da verlassen, und wenn dieser irre Kraut Sie aufhalten will, sagen Sie ihm einen schönen Gruß von mir und richten Sie aus, ich hätte noch ein gutes Dutzend funktionsfähiger ICBM hier herumliegen, die ich ihm gerne rüberschicke. Ich verlasse mich auf Sie, Admiral.«

Hershew antwortete prompt.

»Verstehe, Sir. Wir haben bereits ein Szenario erarbeitet, um von hier aufzubrechen. Ich möchte nur möglichst eine bewaffnete Auseinandersetzung vermeiden. Wir haben in dem Krieg gegen die Zeds schon genug Leute verloren. Der Plan sieht vor, zunächst nach Süden in die Biskaya zu laufen, dort haben wir im eisfreien Wasser Tanker und Versorger liegen und die Kreuzer können Treibstoff fassen. Von dort aus machen wir uns dann auf den Weg Richtung Heimat. Wir laufen unter dem Rufzeichen CSG7.«

»Dann alles Gute, CSG7. Wir freuen uns auf Sie. SJFHQ-N over and out.«

Der Admiral hängte das Mikro ein und atmete tief durch. Dann sah er zum Kapitän hinüber. Craig Clapperton, der Kommandant an Bord des Schiffes, nickte ihm zu.

Hershew wurde offiziell.

»Käpt’n, geben Sie mir die Lage.«

Der reagierte sofort.

»Alle Schiffe fahren seit zwei Stunden die Maschinen hoch. Wir sind bereit zum Auslaufen. Der russische Eisbrecher liegt in der Fahrrinne etwa eine Meile West-Süd-West. Wir warten auf Ihren Befehl, Admiral.«

Hershew atmete noch einmal tief durch. Dann nahm er einen Schluck Kaffee aus dem schweren Becher, der vor ihm stand, und als er ihn wieder abstellte, erteilte er völlig ruhig und gelassen seinen Befehl. »Nachricht an die Flotte. Wir laufen aus. Bringen Sie uns raus, Craig.«

»Aye, Sir. XO: Befehl an CIC – wir brauchen eine zweihundert Meter breite Fahrrinne auf Kurs zweihundertvierzig Grad bis zum äußeren Ring. Die sollen insgesamt zwölf Tomahawks starten und das Eis damit brechen. Funker: Durchsage an den Eisbrecher im äußeren Ring: er soll ebenfalls auf zweihundertvierzig Grad den Kurs in das Eis brechen, weg von der Fahrrinne. Durchsage an die Flotte: Ohio und Virginia sollen von der augenblicklichen Position direkt mit Kurs auf den Golf anlaufen, Unterwasserfahrt. Hier wird die Normandy führen, danach folgt die Vella Gulf, dann wir, hinter uns die Gipper, dann folgen die Lassen und die Lake Champlain. Alle Maschinen volle Fahrt nach ersten Einschlägen. Gefechtsalarm für alle Schiffe. Wenn wir angegriffen werden, Gegenmaßnahmen nur auf Befehl!«

Sofort herrschte Hektik im Schiff. Keine planlose, überstürzte Eile, sondern sorgsam geübte, militärisch präzise Abläufe griffen ineinander.

Befehle wurden in der Kompetenzkette weitergereicht, Entscheidungen getroffen, planmäßige Handlungsabfolgen initiiert. Die Maschinen der Schiffe wurden auf volle Leistung hochgefahren und die Propeller verquirlten das Wasser um die Schiffe herum.

Auf der Normandy hatte man die Feuerleitlösungen errechnet und aus den im Vorschiff befindlichen MK41-Launchern starteten kurz hintereinander zwölf Marschflugkörper vom Typ BGM109-Tomahawk.

Sie flogen einen sehr steilen Bogen und schlugen in einer Linie kurz nacheinander ins Eis ein und detonierten dort. Der Eispanzer, in dem die Schiffe festlagen, wurde durch die Explosionen gewaltig erschüttert. Über einhundert Meter hoch spritzte die Gischt in riesigen Fontänen auf, während zeitgleich alle Meeresbewohner im Umkreis von zwei Seemeilen durch die Druckwelle getötet wurden.

Monströse Eisschollen wurden emporgeschleudert, als habe ein Titan mit eherner Faust auf das Eis geschlagen, wieder und wieder. Der Lärm war selbst im Inneren der Schiffe kaum zu ertragen, und eine zwei Meter hohe Flutwelle rollte über das Eis.

*

Leutnant Morosow und sein Kamerad Koroljow schreckten auf. Die Detonationen waren zwar aus einiger Entfernung, aber dennoch deutlich zu vernehmen. Auch die insgesamt zwanzig Kämpfer der beiden verdeckt im Eis operierenden SpezNas-Teams waren schlagartig wach.

»Was war das?«, fragte Koroljow.

»Raketen. Die Amerikaner. Sie sprengen das Eis. Verdammt.«

Morosow war blitzartig auf den Beinen. Er rief seinen Männern zu:

»Alle Mann nach oben! Auf die Grate! Schnell!«

Die Männer kletterten in ihrer Eishöhle, die sie zum Feldlager ausgebaut hatten, an allen nur erdenklichen Stellen so hoch es eben ging hinauf. Eine der Raketen schlug sehr nah am Lager ein, nur etwa achtzig Meter nördlich vom Eisdom, in dem die Russen Zuflucht gesucht hatten. Als die Explosionen verhallten, konnte man das Krachen und Klirren im schweren Packeis vernehmen. Das Bersten der Eisdecke erzeugte furchtbare Geräusche, die denen eines sinkenden Schiffes frappierend ähnelten. Ein lautes Peitschen, Sirren und Knacken drang aus der dicken Eisschicht nach oben, überall taten sich meterbreite Risse und Spalten auf. Zum Glück, denn so lief die Flutwelle, die über das Eis rollte, nicht in die Eishöhle hinein, sondern versickerte schon vorher in den mächtigen Spalten. Für fünf Männer aus Koroljows Team kam jede Hilfe zu spät. Sie hatten Wachdienst geschoben und verschwanden in den Eisspalten, wo sie vom kalten Wasser der Nordsee verschlungen wurden.

Der gesamte Boden bewegte sich, er hob und senkte sich, verschob sich zur Seite, wurde von harten Schlägen getroffen und buckelte im nächsten Moment wie ein jähriges Füllen. Die Männer wurden hin und her geschleudert, verletzten sich an den Eiswänden, einige Knochen brachen. Bereits eine Minute später war alles vorbei.

Zwar schwankte der Boden immer noch, aber die schweren Erschütterungen und die Druckwellen der Explosionen hatten sich weiter ausgebreitet und entfernten sich.

Sofort kümmerten sich die Männer um die Verletzten, suchten nach den Vermissten und retteten von der Ausrüstung, was noch zu retten war.

Leutnant Morosow, der dicht am Eingang der Höhle Zuflucht gesucht hatte, wagte es, sich dem Eingang zu nähern, um zu erkunden, was draußen vor sich ging. Als er den Kopf aus dem unscheinbaren Eingangsloch in etwa drei Metern Höhe schob, stockte ihm der Atem. Sozusagen direkt vor ihm, in weniger als einhundert Metern Entfernung schob sich eine riesige graue Stahlwand mitten durch die Eisfläche.

Dabei handelte es sich um den Rumpf des amerikanischen Flugzeugträgers USS Ronald Reagan, der sich in westlicher Richtung an ihm vorbei bewegte. Er konnte an Deck viele Soldaten erkennen, auch an den seitlichen Öffnungen im Rumpf standen viele in dicke Jacken gehüllte Besatzungsmitglieder.

Mit seinen über dreihundert Metern Länge brauchte das riesige Schiff eine Weile, bis es die Position des Russen passiert hatte.

*

»Verdammt nochmal, was ist da los?«

Marschall Gärtner brüllte durch die Einsatzzentrale, als hätte man ihm einen Hunderter Vierkantnagel durch den Fuß gejagt. Er war außer sich vor Wut.

General Pjotrew antwortete gewohnt kühl und mit unbewegtem Gesichtsausdruck:

»Es hat den Anschein, als würde sich der amerikanische Teil unserer Marine in Richtung Westen absetzen.«

»Das sehe ich selbst, Sie Idiot! Tun Sie gefälligst was dagegen! Stoppen Sie den Admiral!«

»Das würde ich gern, aber mir stehen die entsprechenden Mittel nicht zur Verfügung.«

Gärtners Gesichtsfarbe tendierte ins Purpur.

»Ruetli! Lassen Sie die Helikopter starten. Sie müssen diese Fahnenflüchtigen aufhalten!«

Der Schweizer sah seinen Oberbefehlshaber bestürzt an.

»Aber … aber … ich habe nur noch ein halbes Dutzend Hubschrauber hier. Wollen Sie damit allen Ernstes einen Flugzeugträger und vier Lenkwaffenzerstörer angreifen? Das wäre doch glatter Selbstmord!«

Unsicher schaute er sich um, er begann zu zittern. General Pjotrew entschloss sich, ihm beizupflichten.

»Herr Marschall, ein fehlgeschlagener Angriff von Helikoptern auf die eigene Marine würde doch sicherlich nur zu Unfrieden in der Truppe führen. Darf ich einen Vorschlag machen?«

»Was?«, entgegnete Gärtner unwirsch.

»Ich kenne Wladimir Kassatonow, den Kapitän der Pjotr Weliki, gut. Sie ist das stärkste Schiff, das die russische Marine je besaß. Von der Bewaffnung her ist sie gemeinsam mit der Marschall Ustinow in der Lage, eine komplette Carrier Strike Group zu eliminieren. Ich schlage vor, dass wir den Kapitän mit der geheimen Mission betrauen, mit beiden Raketenkreuzern dem Verband der Amerikaner zu folgen und sie im freien Gewässer des Atlantiks anzugreifen. So lösen wir das Problem elegant und ohne allzu großes Aufsehen. Diskret, gewissermaßen.«

Gärtner, den die Flucht der Amerikaner in seiner Eitelkeit tief getroffen hatte, erkannte den vermeintlichen Vorteil in Pjotrews Plan und nickte. »Eine gute Idee, Mikail. Ich werde Ihren Vorschlag in Erwägung ziehen. Die Kapitäne sollen ruhig schon einmal ihre Reaktoren hochfahren.«

Pjotrew klackte mit den Absätzen und wandte sich um. Dann begab er sich zu einem der Operatoren und ließ sich die Brücke des Panzerkreuzers Peter der Große geben.

Während er leise mit Kapitän Kassatonow sprach, scheuchte Gärtner den Schweizer General Ruetli mit einer harschen Handbewegung weg. Pjotrews Idee gefiel ihm wirklich.

Diese schweren Kreuzer waren ausgesprochen gut bewaffnet und verfügten noch über Schiff-Schiff-Raketen mit nuklearen Gefechtsköpfen. Ein Treffer mit einer der SS-N-19 Shipwrecker-Raketen, und die Gipper wäre Geschichte. Mit den Russen konnte man wirklich etwas anfangen.

Gärtner überlegte, einen der russischen Stabsoffiziere als Führer der restlichen Marineeinheiten einzusetzen, auch wenn ihm die Konzentration von so viel Befehlsgewalt in russischer Hand ein wenig gegen den Strich ging.

Was Marschall Gärtner nicht wusste, war, wie gut Pjotrew den Kapitän des Schlachtkreuzers wirklich kannte. Längst abgemacht war zwischen den beiden nämlich, dass die Pjotr Weliki und die Marschall Ustinow zwar den Amerikanern folgen, jedoch keineswegs den Konvoi zerstören sollten. Der Plan, den Pjotrew und Hershew geschmiedet hatten, sah vor, an einer bestimmten Stelle eine Seeschlacht lediglich zu simulieren. Damit wollte der General seine beiden stärksten Schiffe dem unmittelbaren Zugriff des deutschen Marschalls entziehen. So verlor Gärtner im Grunde fast seine gesamte Flotte, abgesehen von einigen deutschen Fregatten und Korvetten und einem veralteten englischen Hubschrauberträger.

Pjotrew ging es darum, Gärtner langsam, Stück für Stück zu schwächen, ohne dass diesem dieses Vorgehen bewusst wurde. Das große Ego und die Eitelkeit des Marschalls spielten dem Russen hierbei in die Hände.

*

»CIC – wie ist unsere Lage?«

Kapitän Clapperton, der Kommandant der USS Mount Whitney, wirkte sehr ernst und konzentriert. Die Antwort folgte prompt. »Sir, wir haben keine Ziele in der Luft. Aber in der Nordbucht fahren zwei russische Raketenkreuzer ihre Reaktoren hoch. Mögliche Intention: Verfolgung. Ihre Raketenbatterien sind nicht aktiv.«

»Die Peter und die Ustinow«, erwähnte der Admiral aus Richtung des Com-Terminals und grinste über den unfreiwilligen Wortwitz, »machen Sie sich keine Sorgen um die Schiffe. Sie sind Bestandteil unseres Manövers.«

»Die Russen laufen mit uns aus?«, fragte der Kapitän ungläubig.

»Nicht unbedingt mit uns, eher nach uns. Sie werden eine Verfolgung starten und in einigen Tagen simulieren wir ein Gefecht, irgendwo über dem mittelatlantischen Rücken. Einzelheiten dazu werden wir mit dem Kapitän der Peter noch absprechen, wenn wir weiter südlich sind. Zunächst aber sehen wir zu, dass wir uns durch das verdammte Eis kämpfen.«