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Wide war am Abend lange aufgeblieben, hatte die Gesichter der Kindheit in den Jahrbüchern betrachtet, aber die Züge, die er suchte, hatte er nicht gefunden. Vielleicht waren sie da irgendwo, aber darauf schwören konnte man nicht, er fand jedenfalls kein Gesicht, an dem sein Blick lange hängen blieb. Vielleicht Peter Sjögrens, ein wenig angespannt, als ob er in die Mathematikstunde müsste, sobald der Fotograf gegangen war. Oder sein eigenes, unter der Haartolle. Er sah, dass Peter Sjögren und er die Einzigen auf dem Foto waren, die sich das Lächeln verkniffen. Warum lächelten sie nicht?

Wide war mit guter Laune nach Hause gekommen und war ein Weilchen vor dem CD-Stapel stehen geblieben. Er schaltete die Stehlampe hinter dem Ledersessel ein. Beides hatte er in einem Antiquitätenladen auf der Andra Långgatan gefunden und zu einem guten Preis erworben, da der Lampenschirm ein wenig verzogen war und der Sessel an Schuppenflechte zu leiden schien. Aber er war bequem, er war sehr bequem, und Wide stellte das rechte Bein auf die abgerundete Lehne und schloss die Augen bei der Sarabande – Bachs zweite Partita in d-Moll von 1632, gespielt von Christiane Edingers Amati, füllte das Zimmer mit ihren unübertroffenen Tönen. Ein solches Instrument zu besitzen! Er hatte die Augen geöffnet und die Gesichter noch einmal betrachtet, bis alle Züge zu einem einzigen Gesicht verschmolzen und er merkte, dass er müde wurde.

Er hatte traumlos geschlafen, daran erinnerte er sich jetzt im Morgenlicht, das durch die halb geöffneten Jalousien drang. Es hatte die Farbe von Zinn. Das Wetter hatte sein Versprechen von gestern, Bläue und klare Schärfe in der Luft, nicht gehalten. Als er hinaus und in den Himmel schaute, sah er, dass sich die Alufolie wieder über die Stadt gebreitet hatte.

So war es nicht immer; selbst wenn der Himmel bedeckt war, konnte er ihn sehen, so weit das Auge reichte. Es gab immer einen Spalt in der grauen und scheinbar geschlossenen Decke. Wenn er weit genug hinaufschaute oder weit genug nach Westen, sah er diesen Spalt, den blendenden Streifen am Horizont, der nie ganz bedeckt war und Licht zu versprechen schien. Sehr bald, nachdem Jonathan Wide nach Göteborg gezogen war, hatte er gemerkt, wie sehr er sich von dem Horizont angezogen fühlte. Das war gewesen, noch bevor er ein Mann geworden war. Seine Familie stammte aus Jütland. Dort hatte er nie gelebt, aber als er fünf Jahre alt gewesen war, hatte er den Sarg seines Vaters zurück zu der alten Erde begleitet, und er erinnerte sich noch heute an diese Reise und das Meer.

Schon frühzeitig hatte er begriffen, dass er nicht auf dem Land leben konnte, unter einem Himmel, der hundert Meter entfernt hinter den Tannenwipfeln endete. Er brauchte das Meer und den Horizont und vielleicht ganz besonders die glänzenden Lichtstreifen dazwischen. Wenn er das Gewölbe sah und das Licht, war es ein Gefühl, als würde all das Schwere in seinem Kopf schrumpfen und vernichtet werden, und stattdessen wuchs etwas wie Hoffnung. Wenigstens für einen kurzen Moment. Er wusste, dass er die offene Stadt nicht verlassen konnte. Dann wäre er verloren.

Wide ging zum Herd und nahm eine Kasserolle aus einem Schrank daneben. Während das Wasser kochte, gab er Pulverkaffee direkt aus dem Glas in eine Tasse, mischte ihn mit Milch und schüttelte die Tasse, um das Kaffeepulver in der Milch aufzulösen. Dann goss er kochendes Wasser darüber, nahm die Tasse mit an den Tisch und stellte sie auf einen Untersatz, den er einmal aus einer Bar mitgenommen hatte. Eigentlich hatte er ihn längst wegwerfen wollen. Vielleicht würde das heute geschehen.

Er toastete sich zwei Vollkornbrotscheiben, bestrich sie mit Margarine, legte dicke Scheiben Käse darauf und löffelte Apfelsinenmarmelade darüber. Dann schlug er die Zeitung auf, den Hauptteil, und forschte unter den Artikeln nach Namen, fand jedoch keinen von Peter Sjögren. Auf Seite sechs gab es eine kleinere Notiz über eine Frau, die mitten in Göteborg tot aufgefunden worden war. Es handelte sich offenbar um Mord, auch wenn das Wort nicht benutzt wurde. Keine Namen, keine Bilder. So sollten derartige Fälle behandelt werden. Gestern passiert. Falsch. Gestern entdeckt. Er dachte an Kriminalkommissar Sten Ard. Er dachte an das Gespräch mit Anders Torstensson. Er dachte an Ulla Bergsten-Torstensson. Das Telefon klingelte.

Er erhob sich, ging zum Schreibtisch im Schlafzimmer und hob nach dem dritten Klingeln ab. Er meldete sich mit seinem Namen und wartete.

»Hier ist Torstensson, Anders Torstensson. Es ist etwas Furchtbares passiert.«

Wide antwortete nicht, wartete, er hörte, dass dem Mann am anderen Ende der Leitung das Sprechen schwer fiel.

»Es geht um Ulla. Sie ist tot.«

Wide dachte an den kleinen, zurückhaltenden Artikel, den er in der Göteborgs-Posten gelesen hatte. Sie war es. Die Abendzeitungen hatte er nicht gelesen. Er vermutete, dass der Name dort erwähnt worden wäre, wenn die Leute von der Fahndung ihn nicht zurückgehalten hätten. Das konnten sie tun, er selbst hatte es früher auch so gehandhabt.

Torstensson sprach wieder; es klang, als müsse er in seinem Kopf nach Worten suchen, aber Wide hatte nicht den Eindruck, dass sie von Tränen unterbrochen wurden.

»Erschlagen. Sie ist erschlagen worden.«

»Sind Sie sicher, dass sie es ist?«

»Ich weiß es. Ich habe gestern die Nachricht bekommen, die Polizei war hier. Sie hatten alle Papiere dabei.«

»Sie haben sie gesehen, die Frau gesehen?«

»Sagen Sie verdammt noch mal nicht ›die Frau‹. Es ist meine Frau! Und ich soll sie heute in der Leichenhalle wiedersehen. Und ich weiß, dass sie es ist.«

»Sie sollen sie identifizieren?«

»Wenn ich die Kraft habe. Es ist unbeschreiblich, was sie mit meiner Ulla gemacht haben.«

Wide wartete wieder, aber Torstensson sagte nichts mehr.

»Hatten Sie nicht den Wunsch, mich gleich anzurufen, nachdem Sie es erfahren haben?«

»Zuerst schon, aber dann wollte ich nur allein sein. Die … die Polizei hatte jemanden dabei, der mit mir reden wollte, aber ich hab sie alle rausgeworfen. Und heute Nacht bin ich hier durch die Wohnung gewandert.«

»Sie haben mit niemand anders geredet?«

»Es gibt niemand anders.«

Wide dachte an Anders Torstenssons Reaktion, als sie sich bei ihrer Verabredung über eventuelle Freunde des Paares unterhalten hatten.

»Nur mich.« Torstensson sprach wieder. »Ich weiß, dass Sie sagen werden, wir sollten die Identifizierung abwarten, aber sie ist tot. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Sie müssen mir helfen.«

Der Auftrag war abgeschlossen, bevor er angefangen hatte. Jemand anders hatte Ulla Torstensson vor Wide gefunden, und mehrere andere hatten sie gesehen, hinterher – wenn sie es war. Während des Gesprächs wirkte ihr Mann zunehmend verstört.

»Sie brauchen jemanden, mit dem Sie reden können, professionelle Hilfe. Menschen, die Ihnen wirklich beistehen können.«

»Darum geht es jetzt nicht. Sie sollen mir helfen, den Dreckskerl zu finden, der das getan hat, Wide. Das müssen Sie!«

»Ich bin kein Polizist mehr.«

»Aber Sie sind doch Detektiv.«

»Das ist etwas anderes. Das ist eine andere Wirklichkeit.«

»Ich weiß sehr wohl, dass dies … die Wirklichkeit ist. Die richtige Wirklichkeit. Aber Sie sind Polizist gewesen, Sie wissen, was man tun muss, wo man suchen muss.«

Wide wusste nicht, ob er es Torstensson in diesem Augenblick erklären sollte, in dem Zustand, in dem sich der Mann befand. Nein. Das würde nicht gehen. Das Beste wäre, ihn zu treffen, ihn zu beruhigen, ihn der richtigen Hilfe zuzuführen.

»Sind Sie in einer halben Stunde noch zu Hause?«

»Ja … ja, aber …«

»Bleiben Sie dort. Ich komme zu Ihnen, dann reden wir weiter.«

Hastig trank er seinen Kaffee aus, biss in eins der Butterbrote, kaute oberflächlich, erhob sich und holte ein Stück Plastikfolie, in die er sein Frühstück einwickelte. Er legte es in den Kühlschrank. Dann ging er ins Bad und putzte sich die Zähne mit einem winzigen Klacks Zahnpasta, den er nur mit Mühe aus der fast leeren Tube quetschte. Er duschte zwei Minuten und nahm den Rest aus der Shampooflasche, die er schon gestern auf den Kopf gestellt hatte. Zum Rasieren hatte er keine Zeit.

Wide ging ins Schlafzimmer, warf seinen abgetragenen Morgenmantel aufs Bett, öffnete eine Kommodenschublade und holte die Boxershorts hervor, die er von seiner Tochter zu Weihnachten bekommen hatte, hellblaue Jeanssocken, die er von seinem Sohn zu Weihnachten bekommen hatte, ein graues T-Shirt, das er aus dem Haus in Fredrikstal mitgebracht hatte, ein braunes weiches Hemd und schwarze Jeans. Das dunkelblaue Jackett ließ er über der Stuhllehne vorm Schreibtisch hängen. Im Flur zog er die schwarzen Boots zum ersten Mal seit einem Monat an, begann, sich darin wohl zu fühlen, warf sich die braune Lederjacke mit einer einzigen Bewegung über und kontrollierte, ob seine Brieftasche in der Innentasche steckte und der Schlüsselbund in einer der Seitentaschen. Er öffnete die Tür, kehrte aber auf der Schwelle noch einmal um und ging in die Küche, um nachzusehen, ob er die Herdplatte abgeschaltet hatte.

Draußen auf der Såggatan ging er nach rechts zu seinem Auto. Die Feuchtigkeit hatte den Volvo 242 fest im Griff; Wide kümmerte sich nicht mehr um den Rost, aber er hasste es, sich in ein feuchtkaltes Auto setzen zu müssen und zu wissen, dass es nicht ein einziges Mal während des ganzen Winterhalbjahres richtig warm werden würde. Er öffnete die linke Tür und stieg ein. Es war ein Gefühl, als käme er in eine Sauna. Er steckte den Zündschlüssel ins Schloss und zwang sich, daran zu denken, welche herausragenden Qualitäten dem Modell 242 immer in der Statistik zugeschrieben wurden, drehte den Zündschlüssel um und empfand Staunen und Glück, als der Motor nach dem dritten Versuch aufröhrte und das Auto mit Leben erfüllte.

 

Kajsa Lagergren hatte nasse Haare, als sie den Ermittlungsraum betrat; sie hatte die Stärke des Regens unterschätzt und ihren Schal im Auto liegen lassen. Die anderen waren vernünftiger gewesen. Wohin sie auch sah, alle waren ordentlich und trocken, bis ihr Blick auf Sten fiel, der ganz hinten bei dem Drehstuhl stand und ihn misstrauisch betrachtete. Sie sah sein Profil und das feuchte dünne Haar, das er nie nach vorn oder zur Seite kämmte, wahrscheinlich, weil er es so für männlicher hielt. Das spricht für ihn, dachte sie und setzte sich neben Boursé. Die Luft war erfüllt von nervöser Rastlosigkeit. Sie sah ein paar Kriminalbeamte, mit denen sie noch nicht näher zusammengearbeitet hatte. Himmel, wenn diese Sache in die Zeitung kam und auf allen Fernsehkanälen lief. In Göteborg! Endlich einmal ein Serienmörder in Göteborg!

»Wir haben die Jugendlichen eben noch einmal verhört.«

Sten Ard kam sofort zur Sache; sie war ihm dankbar, dass er ihnen lange Einleitungen ersparte.

Ein Fahnder, dessen Name Beyer war, wenn sie sich recht erinnerte, hustete, räusperte sich und ergriff das Wort:

»Sie haben nichts gesehen, auf dem Weg dorthin ist ihnen nichts aufgefallen. Ein Stück von den Laternen entfernt war es dunkel. Sie sind auch niemandem begegnet.«

Ard schaute auf den Stadtplan hinter sich.

»Sie hätten mitten hineingeraten können.«

Beyer hustete wieder. »Möglich.«

»Der Aufgefundene war erst einige wenige Stunden tot. Vermutlich ist er an Ort und Stelle umgebracht worden. Es erscheint ziemlich unwahrscheinlich, dass die Leiche dorthin transportiert wurde.«

Keiner der Anwesenden sagte etwas. Ard fuhr fort:

»Natürlich war es dunkel und natürlich ist kein anständiger Mensch an so einem Abend unterwegs …«

»… nur sehr junge Leute, die gerade scharf aufeinander sind«, flüsterte Ove Boursé Kajsa Lagergren zu.

Ards Stimme wurde lauter:

»… aber es ist schier unvorstellbar, einen toten oder bewusstlosen Körper, der ein Lebendgewicht von neunzig Kilo hat, weiter ins Nedre Torbjörnsmossen zu schleppen. Dazu wäre eine übermenschliche Anstrengung erforderlich.«

»Muss die Strecke denn so lang gewesen sein?«, fragte Boursé.

Ard antwortete nicht, wartete.

»Täter und Opfer können ja zusammen zum Tatort gegangen sein.«

»Ja.«

»Vielleicht kannten sie sich gut.«

»Ja. Oder es kam ein Auto zum Einsatz.«

»Ist das denkbar?«

»Durchaus.«

Dann hatten sie sich wieder Fotos angesehen. Kajsa hatte wieder den Blick abgewandt. Natürlich war es kein Zufall. Ein tödlicher Schlag gegen den dritten Nackenwirbel, war der erste Eindruck des Gerichtsmediziners gewesen; sie warteten noch auf den endgültigen Bericht. Und das andere. Derselbe Hass, genau derselbe Hass, soweit sie verstand oder eher nicht verstand. Rasch fand sie das Foto von dem Opfer, wie es einmal lebendig gewesen war und – unbeschädigt. Sie hörte Sten Ards Stimme.

»Kein Sexualverbrechen. Wir haben alle Angaben über den Mord an Ulla Torstensson bekommen. Keine Spuren, die darauf hindeuten.«

»Nur ein brutales Abschlachten.«

Das war Boursé.

»Ein kaltblütiger Mord.«

»Und jetzt ein weiterer, an einem Mann mittleren Alters. Und wieder haben wir eine Decke.«

Erneut Boursé.

Sten Ard setzte sich auf den Stuhl, Kajsa Lagergren sah, wie er gequält das Gesicht verzog; es fiel ihm schwer, den Kopf zu drehen, und er schwenkte immer mit dem ganzen Stuhl herum, wenn er jemanden ansprach.

»Ich wage zu behaupten, dass es sich hier möglicherweise um denselben Täter handelt. Wir wissen, was das bedeutet. Er hat nichts dagegen, dass seine Opfer identifiziert werden. Wir wissen auch, was das bedeutet.«

»Wir müssen einen Zusammenhang suchen.«

Es war Kajsas Stimme, zum ersten Mal an diesem Vormittag.

»Ja.«

»Zwischen den Opfern.«

»Ja.«

»Den Details der Verbrechen.«

»Ja.«

Es war wie ein Mantra, eine Beschwörungsformel für die Ermittlungsarbeit. Ja, ja, ja, dem Tausende von Nein, Nein, Nein folgen würden.

Sten Ard gab die Direktive, die Polizisten notierten sich ihre Aufträge: die Decke, die Todesursache, die Waffe und noch einmal die Tatorte untersuchen; erneuter Kontakt zur Spurensicherung, Kontakt zu jenen, die Boursé »Seelenspezialisten« nannte, um so schnell wie möglich ein Täterprofil zu bekommen, das sie mit Sicherheit verwerfen würden, um dann wieder von vorn anzufangen. Die Verbindung zwischen beiden Morden herstellen: die zeitaufwendige, undankbare und heikle Aufgabe, jedes »Blatt« im Leben zweier Menschen »umzuschlagen«. Insofern war es von Vorteil, dass der Mörder ihnen die Identitäten mitgeliefert hatte. Ard fragte sich, warum. Er war sicher, dass zwischen beiden Taten ein Zusammenhang bestand, und der Mörder hatte ganz offenbar billigend in Kauf genommen, dass der von der Polizei erkannt wurde. Mehr konnten sie im Augenblick also nicht tun. Und wenn es ein Soziopath war, dem die Identität des Opfers nichts bedeutete? Wenn nur der Akt zählte, die Tat, und was sich in dem Moment im Gehirn des Mörders abspielte? Aber dagegen sprach das Ritual, das dann durchgeführt worden war. Oder nicht?

»Es könnte sich ja auch um einen richtigen Soziopathen handeln, dem es völlig egal ist, wen er umbringt«, meinte ein jüngerer Kriminalbeamter, mit dem Kajsa Lagergren sich einmal auf einem Betriebsfest unterhalten und den sie sofort nach dem Gespräch vergessen hatte. »Dann besteht doch kein Zusammenhang.«

Ard drehte sich mit seinem Stuhl zu dem Beamten um.

»Das ist möglich. Aber im Augenblick arbeiten wir mit dieser Hypothese, gehen von ihr aus.«

Ard erhob sich, schob den Stuhl mit der Hand beiseite und sah, dass er noch eine Vierteldrehung machte. Er sah, dass sich auch die anderen erhoben. Er dachte an die nächsten Stunden, die Fahrt durch die Stadt, das Gespräch mit der Frau, die ihren Mann verloren hatte. Die Welt war nicht immer schön. Er versuchte daran zu denken, wann die Welt eigentlich je schön war. Als er zurück in sein Zimmer ging, dachte er über seine Berufswahl nach. Wieder einmal kamen diese bitteren Gedanken. Er hätte es weiter bringen können im Leben, hätte sich eher entscheiden, besser vorbereiten können auf das, was er jetzt tun musste. Er hätte Bestattungsunternehmer werden können.