Kapitel 22
Smitty wanderte auf dem weißen Sand des exklusiven tropischen Inselstrandes auf und ab, an dem er und Jessie ihre Flitterwochen verbrachten. Die ganze Insel gehörte noch für zwei weitere Wochen ganz ihnen.
Smitty war nie der Typ für Landschaft und Panorama gewesen, aber selbst er musste zugeben, dass dieser Ort absolut wunderschön war. Sie hatten wunderbare Angestellte, die sich um alle ihre Bedürfnisse kümmerten, ob es nun Gourmetmahlzeiten oder Gerätetauchen war oder sie einfach in Ruhe gelassen werden wollten.
Es war das Paradies.
Und seit fünfundvierzig Minuten ging Smitty an dem Strand dieses Paradieses auf und ab, seinen Hund Nervensäge immer an seiner Seite, bis Jessie herauskam. Sie trug nur eines seiner übergroßen T-Shirts und sah zerzaust und gut gevögelt aus. Smitty wusste, dass er niemals jemanden lieben würde wie sie.
Sie wartete, bis er stehen blieb, bevor sie sich hinter ihn stellte und ihm die Arme um die Taille legte.
»Was ist los?«
»Ich weiß nicht. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass die Hölle losbricht.«
»Wenn du das Gefühl hast, stimmt es wahrscheinlich. Hast du zu Hause angerufen?«
»Yup. Und sie erzählen mir, dass alles prima ist.« Smitty knurrte. »Das sind alles Lügner!«
»Hast du mit Sissy geredet?«
»Nein. Man hat mir gesagt, sie sei zu Besuch zurück in Tennessee, aber sie geht nicht an ihr Telefon.«
»Und?«
»Sissy fährt nie nach Hause, außer an großen Feiertagen, und selbst dann nur, wenn ich mitkomme, denn ich bin der Einzige, der sie davon abhalten kann, zu versuchen, Travis im Schlaf umzubringen.«
»Wenn du dir solche Sorgen machst, sollten wir zurückfahren.«
Smitty schloss die Augen und nahm die kleinen Hände, die um seine Taille lagen. Himmel, er liebte diese Frau. Seine Gefährtin. Seine Ehefrau.
»Ich will unsere Flitterwochen nicht ruinieren.«
»Ich weiß. Aber das ist doch viel wichtiger. Was, wenn Sissy in ernster Gefahr ist … oder … oder … so etwas?«
Smitty wandte sich langsam zu seiner Braut um. Sie blickte mit einem vollkommen neutralen Ausdruck auf ihrem schönen Gesicht zu ihm auf, der ihm sagte, dass sie ihn anlog.
»Du langweilst dich zu Tode, stimmt’s?«
Sie brauchte gute zehn Sekunden, aber plötzlich brach es aus ihr heraus: »Gott, ja!« Sie hob die Hände und präzisierte: »Der Sex … unglaublich. Gelangweilt von dir? Niemals. Aber zwischen dem Sex …« Sie warf die Hände hoch. »Langweilig!«
Jetzt fing Jessie an, auf und ab zu gehen. »Ich habe keine Meute; ich weiß nicht, was diese verdammten Kinder aushecken; wer weiß, was in meinem Büro los ist; und ich habe keine Videospiele, um mich abzulenken.« Zur Illustration machte sie diese komische Sache mit den Händen, als hielte sie etwas, und ihre Daumen bewegten sich vor und zurück. Smitty verstand es nicht, aber er hatte vor langer Zeit gelernt, dass es bei Jessie Ann das Beste war, sie einfach zu akzeptieren und weiterzumachen. »Und du denkst nicht mal daran, ein bisschen Dungeons & Dragons mit mir zu spielen!« Sie blieb stehen und wandte sich ihm zu. »Wenn mir noch ein bisschen langweiliger wäre, Bobby Ray Smith, würde ich mich selbst in Brand setzen!«
»Du hättest doch etwas sagen können.«
Jetzt, wo sie sich alles von der Seele geredet hatte, wurde Jessie rot und schaute auf ihre nackten Füße. »Ich wollte nicht alles ruinieren. Das hier ist für die meisten Leute eine Traumhochzeitsreise.«
»Leute, die nicht zu einer Meute gehören. Uns geht es ganz allein nicht gut, Schatz.«
»Wie können Leute nur ohne Meute leben? Das geht über meinen Verstand.« Sie war so ernst in ihrer hündischen Art, dass Smitty lächeln musste.
»Sie schaffen es. Aber wir müssen das nicht.« Er ging zu ihr hinüber, legte ihr die Arme um die Taille und zog sie an sich. »Wie wäre folgende Idee? Wir fliegen nach Hause, sobald wir ein Boot zum Festland und ein Flugzeug bekommen können, vergewissern uns, dass bei unseren Meuten alles in Ordnung ist, und bringen in Ordnung, was auch immer sie angestellt haben. Dann mieten du und ich uns in ein Zimmer im teuersten, versnobtesten, unhöflichsten Hotel in New York City ein und vögeln so hart und laut, dass sie irgendwann gezwungen sind, uns rauszuwerfen. So bekommen wir unsere Traumflitterwochen, haben aber gleichzeitig unsere Meuten nur einen Steinwurf entfernt. Was hältst du von diesem Plan, Jessie Ann?«
»Ich kann es nicht erklären, aber« – Jessie schüttelte den Kopf – »es klingt auf eine merkwürdige Art … wunderbar.«
»Ja, nicht wahr?«
Er weckte sie mit zarten Küssen und drängte sie sanft unter die Dusche. Als sie aus dem Bad kam, hatte er schon Frühstück für sie gemacht. Waffeln und Speck – das Lieblingsfrühstück der Gestaltwandler, wie es schien.
Sie setzte sich auf den Stuhl, den er für sie zurechtgerückt hatte, und ließ sich von ihm bedienen. Während sie aß, beobachtete er sie sehnsuchtsvoll und bestand dann darauf, die Küche sauberzumachen, während sie nichts weiter tun sollte, als sich auszuruhen.
Zumindest passierte es so in Sissys Phantasiewelt, in der sie die völlige Kontrolle hatte.
In Wirklichkeit vögelte Mitch sie wach, bis sie schrie. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und erklärte ihr, er könne jetzt Waffeln und Speck vertragen. Dann ging er duschen. Als sie ihm ins Bad folgte und ihn durch den Duschvorhang anschrie, er solle sich seine verdammten Waffeln mit Speck selbst machen, streckte er die Hand heraus und riss sie hinein. Sie hatten keine Lust, Kondome zu holen, also brachten sie sich gegenseitig mit den Händen und Mündern zum Höhepunkt. Als sie aus der Dusche kamen, war nur ein Handtuch da, und sie rangen fünf Minuten darum, bis Mitch sie schließlich mit dem Kopf nach unten an den Knöcheln festhielt. Er ließ sie nicht los, bis sie ihn »mein Gebieter, Mitchell der Große« nannte. Als er sie endlich wieder auf die Füße stellte, prügelten sie sich wegen der ganzen »mein Gebieter«-Sache, und Sissy schnappte sich das Handtuch und rannte davon. Sie hatte es knapp in ihr Zimmer geschafft, aber er war an der Tür, bevor sie sie zuschlagen konnte. Mitchell bestand darauf, sie mit dem Handtuch abzutrocknen, aber dabei schüttelte er sie kräftig durch und warf ihr dann das Handtuch über den Kopf, bis sie irgendwann kreischte und nach ihm trat.
Als sie endlich ihre Kleider anhatten, war es sowieso fast Mittag, also beschlossen sie, zum Essen ins Diner ihres Bruders zu gehen, denn er servierte den ganzen Tag Frühstück, und Mitchell hatte sich die Waffeln in den Kopf gesetzt. Mitch schnappte sich die Wagenschlüssel und hielt sie über seinen Kopf, damit Sissy nicht herankam. Sie wiederum griff nach seinen Eiern und drehte daran, bis er ihr die verfluchten Schlüssel gab.
Die glücklicherweise kurze Fahrt in die Stadt bestand aus einer Menge Gebrüll und Geschrei, sie solle verdammt noch mal langsamer fahren, was Sissy wie üblich ignorierte. Jetzt saßen sie sicher in ihrer Sitzecke, und mit dem Mund voller Essen konnte sich Mitch die Frage nicht verkneifen: »Was ist bloß mit dir los?«
Während sie sich knurrend um Sissys Teller Pommes frites stritten, setzten sich Brendon und Ronnie zu ihnen. Ronnies Gips war entfernt worden, und sie trug jetzt einen Verband. Noch ein Tag, und ihr gebrochenes Handgelenk würde nichts weiter als eine blasse Erinnerung sein.
Als Sissy einen Blick auf Brendon warf, war ihr klar, dass ihm etwas Sorgen machte.
»Was ist los?« Sissy spürte Reißzähne über ihre Hand streifen. Sie ritzten die Haut nicht ein, aber die Bedeutung war klar. Mit aufgerissenen Augen sah sie Mitch finster an. »Hast du verdammt noch mal den Verstand verloren?«
»Pass auf, was du sagst, Sissy Mae!«, tadelte sie Sammy von seinem Platz hinter dem Tresen aus.
»Ja«, tadelte sie Mitch über den Tisch hinweg. »Pass auf, was du sagst!«
»Zwing mich nicht, rüberzukommen und dir deine fahle Mähne auszureißen.«
»Sie ist lohfarben. Meine lohfarbene Mähne.«
»Dez kommt hier runter«, unterbrach Brendon sie.
Sissy und Mitch sahen Brendon an und tauschten Blicke. Dann fingen sie an zu lachen und schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen.
»Ich verstehe nicht, was daran so lustig sein soll.«
Sissy brauchte einen Moment, bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte. »Dez. In Tennessee. Das ist lustig.«
»Interessiert euch nicht, warum sie herkommt?«
»Nein. Aber ich bin mir sicher, du kannst es nicht erwarten, es uns zu sagen.«
»Sie kommt hier herunter, weil sie glaubt, dass derjenige, der versucht hat, Mitch umzubringen, herkommt, um den Job zu Ende zu bringen.«
»Tja, viel Glück für sie, wenn sie in die Stadt kommen will, ohne dass es jemand weiß.« Sissy schüttelte den Kopf. »Das wird nicht passieren.«
Brendon ignorierte Sissy und sagte zu Mitch: »Ich glaube, du solltest sofort ins Zeugenschutzprogramm gehen. Nicht bis nach dem Prozess warten.«
Sissys ganzer Körper wurde irgendwie kalt, dann heiß. Sie hatte nicht daran gedacht, dass Mitch ins Zeugenschutzprogramm ging. Seit Tagen waren sie zu beschäftigt damit, Sex zu haben. Der Gedanke, ihn nie wiederzusehen, machte sie fast körperlich krank. Aber sie wollte auch, dass er in Sicherheit war.
»Ich kann nicht«, antwortete Mitch und aß den Rest der Pommes frites, die sie jetzt nicht mehr wollte. »Ich habe das Spiel.«
Brendon starrte seinen Bruder lange finster an, bevor er knurrte: »Soll das ein Witz sein, verdammt?«
»Nein, ich mache keine Witze. Ich habe ein Versprechen gegeben. Ich gehe erst nach dem Spiel. Abgesehen davon glaube ich, dass wir eine gute Chance gegen diese Bären haben.«
Brendon rutschte aus der Sitzecke und stand auf. »Kann ich draußen mit dir reden?«
»Nicht, wenn du mich anschreien willst.«
Brendon starrte ihn an, und Mitch starrte zurück, bis Sissy sagte: »Geh mit ihm, bevor er dich vom Sitz zerrt.«
Mit einem Seufzen folgte Mitch seinem Bruder.
»Alles in Ordnung mit dir?«, fragte Ronnie und lehnte sich etwas zurück, um der Kellnerin Platz zu machen, die ihr einen doppelten Schokoladenshake hinstellte.
»Ja. Warum?«
»Weil du diesen Blick hattest, als Shaw den Zeugenschutz erwähnte.«
»Ja. Den hatte ich wohl vergessen.«
»Shaw ist hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, seinen Bruder in Sicherheit zu wissen, und der Angst, ihn nie wiederzusehen.« Ronnie sog Schokoladenshake durch den Strohhalm. Dann sagte sie: »Und du kannst es gleich wieder vergessen.«
»Was vergessen?«
»Was auch immer du O’Farrell antun willst. Vergiss es.«
»Wer hat gesagt, dass ich …« Sissy unterbrach sich, als ein Klecks Sahne sie zwischen die Augen traf. »War das wirklich nötig?«
»Das war, weil ich weiß, wie dein Hirn arbeitet. Also legen wir die Karten auf den Tisch, ja? Du kannst nicht deinen Onkel Eustice anrufen und fragen, ob er sich von dort aus, wo er ist, ›um die Sache kümmern‹ kann. Genauso wenig kannst du ihn in ein anderes Gefängnis verlegen lassen, damit er es selbst mit O’Farrell aufnimmt.« Verdammt. Die Frau kannte sie wirklich gut. »Und wenn es eines gibt, was ich über Mitchell Shaw gelernt habe, dann ist das, dass du keine Punkte bei ihm machst, wenn du einen Mann tötest, und sei es, um ihn zu schützen.« Sie zuckte die Achseln. »Er hat ein echtes Problem mit diesen Scheißkerlen. Aber er wird es durchziehen und sein ganzes Leben aufgeben, weil er weiß, dass es das Richtige ist.«
Sissy seufzte; sie wusste, Ronnie hatte recht. »In Momenten wie diesem wünschte ich, er könnte mehr wie meine Familie sein.«
Mit dem Rücken an eine Hauswand in der Seitengasse gelehnt – er hatte noch nie so saubere Gassen gesehen – antwortete Mitch schlicht: »Nein.«
»Aber …«
»Ich sage nein, Bren.«
»Ich bin mir sicher, Dad würde …«
»Mir ist egal, was Dad tun würde oder was Jesus tun würde. Die Antwort ist trotzdem nein.«
»Ja, aber … wenn wir uns darum kümmern … irgendwie wird dann …«
»Bruder, du kannst es nicht einmal aussprechen. Es zu tun ist nicht einfacher, als die Worte zu sagen.«
Bren ließ die Schultern hängen. »Ich will dich nicht verlieren.«
Es war so viel leichter gewesen, als er seinen Bruder und seine Schwester noch gehasst und geglaubt hatte, dass sie die ganze Liebe ihres Vaters bekamen, während er nichts als die gelegentliche Geburtstagskarte erhielt. Es war so viel leichter gewesen, als er geglaubt hatte, dass sie zusammensaßen und über den armen Kleinen aus West Philly lachten oder einfach so taten, als existierte er gar nicht. Jetzt wusste er es besser. Er wusste, er hatte Glück gehabt, dass er bei seiner Mutter und ihrem Rudel aufwachsen konnte. Inzwischen war ihm klar, dass Brendon und Marissa es kein bisschen leichter gehabt hatten als er. Sie alle liebten ihren Vater, aber er war distanziert und launisch, wie die meisten Männer der alten Schule. Während sein Vater ein Imperium aufbaute, hatten die Zwillinge nie ein sonntägliches Grillfest mit lauten, herrischen Frauen gehabt, die fluchten wie die Matrosen, und nie ein Footballspiel, bei dem fast fünfundzwanzig Verwandte kamen, um ihn anzufeuern, als wäre es der Super Bowl.
Letztendlich wollte Mitch Bren auch nicht verlieren … oder Marissa … oder sonst jemanden. Aber er musste das Richtige tun – er musste seine Aussage machen. Wenn er O’Farrell jetzt nicht aus dem Verkehr zog, hatte er das Gefühl, dass keiner es je tun würde. Und falls das passierte, wie vielen fünfzehnjährigen Prostituierten würde dann noch die Kehle durchgeschnitten werden, bevor der alte Mistkerl starb?
»Vielleicht lässt sich ja etwas machen«, log er und betete, es möge tatsächlich wahr werden. »Vielleicht irgendeine Besuchsregelung.« Mitch grinste. »Aber du wirst mich in der Pampa von East Ohio besuchen müssen, oder wo immer sie mich hinschicken.«
»Du? Im Mittleren Westen? Bei dem Gedanken schaudert mich.«
»Ich komme ziemlich gut klar im Süden. Sie lieben mich hier.«
»Nur, weil du Ball spielen kannst.«
»Und ich spiele gut!«
»Apropos« – Bren schaute auf die Uhr – »wir haben in ein paar Stunden Training, und ich muss vorher noch eine Runde schlafen.«
Gemeinsam verließen die Brüder die Seitengasse und trafen Sissy und Ronnie Lee vor dem Restaurant. Mitch runzelte die Stirn, als er Sissys Gesicht sah. Sie sah aufgebracht aus, versuchte aber sofort, es zu verbergen, als sie ihn entdeckte. Er wollte nicht, dass sie etwas vor ihm verbarg.
»Was ist los?«
»Nichts.« Ronnie Lee ging um Brendon herum und zog seine Brieftasche aus seiner Hosentasche. »Wir gehen shoppen.« Sie nahm seine Kreditkarte heraus und steckte die Brieftasche zurück.
»Wir sehen uns beim Training, Jungs.« Sissy wandte sich zum Gehen.
»Warte.« Er wartete, bis Sissy ihn ansah. »Komm her.«
Sie kam zu ihm herüber.
»Näher.«
Sie lächelte – ein echtes Lächeln – und trat noch näher.
»Jetzt küss mich.«
»Hier draußen? Vor allen Leuten?«
»Ja. Hier draußen. Vor allen Leuten.«
»Na ja, wenn du so fordernd und unangenehm wirst, wie kann ich da widerstehen?« Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang ihm die Arme um den Hals. Sie küsste ihn lange und ungeniert. Mitch verlor sich in dem Kuss, legte die Arme um ihre Taille und zog sie eng an sich. Er hatte keine Ahnung, wie lange sie so da standen, aber plötzlich hatte Ronnie Sissys Arm in der Hand und zog sie fort.
»Du meine Güte, ihr zwei! Besorgt euch ein Zimmer!«
»Kann ich ja wohl schlecht, wenn du mich wegschleppst!« Sissy schaute über die Schulter zurück und zwinkerte Mitch zu.
Mitch und Bren sahen ihnen nach, als die beiden die Straße entlangschlenderten, lachten und sich gegenseitig schubsten wie die Welpen – Ronnie in winzigen Sportshorts und einem abgeschnittenen T-Shirt und Sissy in ihrer abgeschnittenen Jeans und einem engen Tanktop.
Und beide Brüder knurrten.