Fünfzehn
›Lieber Mr. McKenzie, tja, nun bin ich im englischen Bath, der Heimat einer unserer meistverkauften Autorinnen! Es ist toll hier. Ich wünschte, Sie wären... ‹
Moment. Ich kann doch meinem Boss nicht schreiben, ich wünschte, er wäre auch hier, oder? Denn das tue ich ja gar nicht. Auch wenn er ein netter alter Mann mit eleganten Fliegen ist und sich eigentlich nicht wie ein Chef benimmt. Ich radiere es aus und ersetze es durch
›Ihnen würde es hier auch gefallen. Ich hoffe, im Laden ist alles in Ordnung …‹
 
Beim Gedanken an den Laden macht sich leise Unruhe in mir breit. Diese Buchhandlung ist wie mein eigenes Kind.Vor meiner Abreise habe ich massenweise Haftnotizen geschrieben und überall aufgehängt, zusammen mit einer Liste meiner Kontaktnummern für Notfälle, aber trotzdem …
Emily, hör auf, dich verrückt zu machen. Es ist eine Buchhandlung. Was für ein Notfall soll dort passieren? Dass die Ausgaben von Behrendts Er steht einfach nicht auf dich ausverkauft sind?
Das ist tatsächlich einmal passiert, sodass ich mich mit einem ganzen Laden wutentbrannter Frauen herumschlagen musste, aber seither habe ich dafür gesorgt, dass wir das Buch stets tonnenweise auf Lager haben. Außerdem bin ich sicher, dass alles gut läuft.
Ich kaue auf meinem Kugelschreiber herum und betrachte wieder die Postkarte. Noch ziemlich leer. Mir fällt nichts ein. Mein Gott, ich weiß nie, wie man so was schreibt; ich will zwar, dass der Text witzig und spannend klingt, trotzdem endet es jedes Mal mit irgendeiner Banalität à la ›Nun bin ich im englischen Bath‹, was ziemlich offensichtlich ist, da es auf der Vorderseite abgedruckt ist. Ach, ich geb’s auf.
›Bis SEHR BALD. Liebe Grüße und Küsse Emily‹<
 
»Hier, meine Liebe.«
Es ist Mittag, und ich sitze im Obergeschoss eines gemütlichen, traditionell aussehenden Cafés in einer mit Velourstapete ausgekleideten Nische. Die Kellnerin steht mit einem Teller vor mir, auf dem sich dicke, grobe Kartoffelscheiben, Kabeljau und etwas türmen, das auf der Speisekarte faszinierenderweise mit »Erbsenpüree« angegeben war.
»Fish and Chips?«
Mein Magen bejaht knurrend. »Mmm, ja bitte.«
Nachdem ich hastig die Postkarten beiseitegeschoben habe, stellt sie den Teller vor mir ab, zusammen mit einer großen Ketchup-Plastikflasche und etwas, das sich Sarson’s Vinegar nennt, und eilt davon. Ihre blickdichten Strümpfe rascheln gegen ihren Nylonunterrock. Ich atme tief ein. Allein der Duft lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen, und mit einem Mal wird mir bewusst, wie hungrig ich bin.
Hmmmm, Englands berühmtestes Gericht, Fish and Chips. Gierig begutachte ich meinen Teller, während ich Messer und Gabel aus der rosafarbenen Serviette auswickle. Tja, es wäre doch unhöflich, das Nationalgericht nicht zu probieren, oder?
Ich quetsche einen dicken Klecks Ketchup auf meinen Teller. Außerdem ist das Tolle am Urlaub, dass er in puncto Kalorien so etwas wie Freigang aus dem Gefängnis ist. Genauso wie Geld auf Flughäfen nicht wirklich Geld ist, nimmt man im Urlaub keine echten Kalorien zu sich.
Mit einem stummen Dankgebet, nicht Stella zu sein und mich in einen String-Bikini zwängen zu müssen, lege ich meine Gabel beiseite und esse die Kartoffelstäbchen mit den Fingern. So macht man das doch mit Fish and Chips, oder? Es ist heiß, und ich verbrenne mir den Mund, lasse mich aber nicht beirren. Es sind echte Chips, dick und groß und nicht wie die dürren Dinger, die es zu Hause immer gibt.
»Sie sehen aus, als würde es Ihnen schmecken.«
Ich drehe mich um und bemerke jetzt erst Ernie, der mir gegenüber am Nachbartisch sitzt. Er trägt ein Karohemd mit aufgerollten Hemdsärmeln, sodass die Tätowierungen auf seinem Unterarm zu erkennen sind, und liest Zeitung.
»Mmmm … mhhh.« Ich bringe nur ein halbes Grunzen heraus, da ich den Mund voll heißer Kartoffeln mit Ketchup habe.
Ernie lacht. »Ich werte das als ein Ja.«
Ich kaue und schlucke. »Entschuldigung, aber die sind einfach zu lecker, um lange zu warten.«
»Allerdings«, bestätigt er nickend. »Schade, dass der Arzt mich nicht mal auf eine Meile an Fish and Chips heranlassen würde«, grummelt er und tätschelt sich mit einem Anflug von Stolz seinen in Karo steckenden Bauch. »Ich habe die Ofenkartoffeln bestellt. Mit Thunfisch und Mais. Ohne Butter.«
Ich werfe ihm einen mitfühlenden Blick zu.
»Heiliger Strohsack, diese Chips riechen wirklich gut.«
»Wollen Sie einen?«
Er zögert kurz. »Also gut«, flüstert er und schiebt seinen Stuhl zu mir herüber. »Eins wird mich schon nicht umbringen, was?«
In diesem Augenblick werden seine Ofenkartoffeln mit Thunfisch serviert. Selbst mit dem kecken Versuch einer Salatgarnitur sehen sie immer noch schrecklich langweilig aus. Ich sehe, wie sich Ernies derbes Gesicht beim Anblick seines Tellers verdüstert und ein Ausdruck matter Resignation in seinen Blick tritt.
»Hey, wieso setzen Sie sich nicht zu mir?«, schlage ich fröhlich vor. »So können Sie ein paar Chips bei mir klauen. Es sind sowieso viel zu viele für mich, und auf diese Weise zählt es nicht.«
»Wie kommen Sie denn darauf?« Er hebt eine buschige Augenbraue.
»Oh, alter Frauentrick«, vertraue ich ihm an, während ich meinen Stuhl ein Stück zur Seite schiebe, um Platz für ihn zu machen, und Besteck von seinem Tisch nehme. »Sie bestellen den Salat und überreden Ihren Freund, die Pommes zu nehmen. Dann klauen Sie während des ganzen Essens von seinem Teller, bis sie alle sind. Aber das ist in Ordnung. Man braucht deswegen kein schlechtes Gewissen zu haben. Sie haben ja nur einen Salat bestellt.«
Ernie lächelt. »Das muss ich mir merken.«
»Oh ja, das ist prima. Es funktioniert auch bei anderen Dingen. Nachtisch … Popcorn im Kino … Hotdogs im Stadion …« Ich schiebe seine Backkartoffeln beiseite und meine Fish and Chips in die Mitte des Tisches, damit wir sie teilen können. »Es ist wirklich toll.«
Ernie lacht. »So machen Sie das dann also mit Ihrem Freund in Amerika?«
»Oh nein.« Ich schüttele den Kopf. »Ich habe keinen Freund, ich bin Single.«
Ich versuche einen Löffel von dem Erbsbrei. Er schmeckt wie aufgewärmte mexikanische Bohnen. Nur in grün. Um ehrlich zu sein, ich finde es nicht besonders.
Ernie hingegen scheint das Mus zu lieben. »Nie im Leben!«
Ich lache. »Ich weiß, es ist kaum zu glauben«, erkläre ich ironisch.
Er schiebt sich einen Löffel Püree in den Mund und schnalzt mit der Zunge. »Ich wette, Sie können sich kaum wehren.«
Ich sehe mich in New York auf dem Bürgersteig stehen, während John, der Architekt, versucht, mir seine Zunge in den Hals zu schieben. »So in der Art.« Ich nehme ein Stück Fisch und biete Ernie etwas davon an. Er schmeckt köstlich. Eine Zeit lang essen wir schweigend.
»Niemand, auf den Sie ein Auge geworfen haben?«
Doch, könnte man so sagen, denke ich, während mein Magen beim Gedanken an den gut aussehenden Fremden vor der Winchester Cathedral einen kleinen Satz macht. Mein Mr. Darcy.
»Na ja, eigentlich schon«, gebe ich zu, sorgsam darauf bedacht, nicht rot anzulaufen.Vergeblich.
»Was? Zuhause?«
»Nein, ich habe ihn hier kennen gelernt, auf der Reise.« Ernie wird mit einem Mal kreidebleich, und sein Lächeln verfliegt.
»Oh, ja, nehmen Sie sich bloß in Acht«, warnt er.
»Wovor?«, frage ich, bis mir plötzlich klar wird, dass er es ernst meint. »Ernie?«
Er vermeidet den Blickkontakt. »Ach, nichts«, murmelt er. »Nun sagen Sie schon, wovor«, dränge ich.
Er zögert einen Augenblick. »Nicht vor etwas, sondern vor jemandem.«
Verdutzt sehe ich ihn an.
»Ich sollte eigentlich lieber nichts sagen, aber ich fände es schrecklich, wenn Sie verletzt würden.«
Ich entspanne mich. Ach, jetzt kommt wieder dieses Gefasel über gebrochene Herzen, das Älterwerden und die Tatsache, dass man aus seinen Erfahrungen lernen muss.
»Körperlich, meine ich …«
Ich lasse meine Gabel sinken. Hat er gerade körperlich gesagt? Unsinn. Er will doch nicht behaupten, dass es einen Mörder in unseren Reihen oder so etwas gibt. Plötzlich muss ich an Mr. Darcy denken. Nein, bestimmt nicht.
»Wovon reden Sie?«, frage ich leise und beuge mich zu ihm hinüber.
»Wovon? Von Spike Hargreaves, natürlich«, antwortet Ernie finster.
Ich weiß nicht, ob ich erleichtert oder entsetzt sein soll.
»Spike Hargreaves«, wiederhole ich ungläubig. Für den Bruchteil einer Sekunde nehme ich es fast ernst, dann breche ich in amüsiertes Gelächter aus. »Nein, das haben Sie falsch verstanden. Ich weiß, er kann ein ziemlicher Mistkerl sein, aber -«
»Er hat mich verprügelt.«
»Er hat Sie verprügelt?«, stoße ich atemlos hervor.
»Hat mir die Nase gebrochen.«
»Ihnen die Nase gebrochen?«
Ich bin nicht nur völlig schockiert über Ernies Worte, sondern auch mein Sprachvermögen scheint mich verlassen zu haben, sodass ich nur noch mit hoher, erstickter Stimme wiederholen kann, was Ernie sagt.
»Es ist fünf Jahre her, aber ich habe immer noch Schwierigkeiten beim Luftholen …«
Oh, mein Gott. Ich starre Ernie über den Tisch hinweg an, der seinen Daumen jeweils gegen ein Nasenloch drückt, um zu demonstrieren, dass seine Nasenscheidewand trotz zwei Operationen irreparablen Schaden davongetragen hat. Doch ich nehme seine Stimme nur noch gedämpft wahr, als befände ich mich unter Wasser, während mein Herz schmerzhaft gegen meine Rippen hämmert.
Spike hat Ernie verprügelt.
Den netten, umgänglichen Ernie, der entgegen den Anweisungen seines Arztes Schinkensandwiches isst, mit ungefähr 40 Meilen pro Stunde durch die Gegend fährt und mir Bilder von seinen Enkelkindern gezeigt hat. Mir schwirrt der Kopf.
»Aber warum denn?«, presse ich schließlich mühsam hervor.
Ernie, der mitten in der anschaulichen Beschreibung seiner Nasenoperation war, sieht mich verwundert an.
»Hat er Ihnen das nicht erzählt?«
»Nein, hat er nicht.«
»Ich war mit seiner Mutter zusammen.«
Die Neuigkeiten prasseln immer schneller auf mich ein.
»Mit seiner Mutter?«, wiederhole ich.
Mist, jetzt geht das schon wieder los.
»Ich habe als Fahrer bei der Daily Times gearbeitet. So habe ich Iris kennen gelernt. Sie kam ein paar Mal vorbei, um ihren Sohn zu besuchen, und wir sind ins Gespräch gekommen, und na ja …« Seine Stimme wird leiser. »Wir haben uns sehr geliebt.« Er bemerkt meinen verwunderten Blick und missversteht offenbar meinen offenen Mund und meine weit aufgerissenen Augen. »Man kann sich auch in meinem Alter noch verlieben, wissen Sie.«
»Oh, natürlich...«, sage ich hastig.
»Nur weil man in mein Alter kommt, hört man nicht auf, romantisch zu sein«, fährt er traurig fort.
»Ich weiß, ich bin auch romantisch. Meine Freundin Stella bezeichnet mich sogar als hoffnungslose Romantikerin.« Ich stoße einen solidarischen Seufzer aus.
Ernie lächelt wehmütig. Keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber mit einem Mal scheint er in seinem Karohemd eingesunken zu sein, und seine Augen sehen verdächtig feucht aus.
»Und dann ist ihr Sohn zum Entschluss gelangt, ich sei nicht gut genug für sie.«
Mit einem Schlag werde ich sehr wütend. »Wie kann er nur!« Ich knalle mein Besteck auf den Tisch. Ich habe ja geahnt, dass Spike ein Snob ist, aber so was? Das ist ja noch viel schlimmer, als ich dachte. Nun verstehe ich auch Maeves plötzlichen Sinneswandel, nachdem sie mit ihm gesprochen hat. Kein Wunder, dass sie so seltsam war. Nur Gott allein weiß, was Spike ihr für Lügen über Ernie aufgetischt hat.
»Ich hatte ja keine Ahnung. Was für ein Mistkerl«, zische ich.
Ernie kaut nachdenklich einen Bissen Ofenkartoffel.
»Ich soll mich von ihr fernhalten, hat er gesagt, sonst...«
»Er hat Ihnen gedroht?« Ich bin sprachlos. Das wird ja immer schlimmer.
»Aber ich konnte es nicht. Ich habe sie geliebt. Also hat er mich verprügelt.«
»Was? Ohne Grund?«
»Na ja, vermutlich habe ich ihn provoziert, indem ich mich in Iris verliebt habe.«
Ich kann es nicht fassen. Das ist ja schrecklich. Jemanden schlagen, weil er verliebt ist? Ich hätte nicht übel Lust, diesem Spike-ich-bin-ein-Mistsack-Hargreaves selbst eins überzubraten. Und glauben Sie mir, eigentlich neige ich nicht zu körperlicher Gewalt. Ich kann nicht mal der Spinne etwas antun, die seit anderthalb Jahren in meinem Badezimmer lebt und mich jedes Mal, wenn ich in die Dusche steige, in Angst und Schrecken versetzt.
»Ihn provoziert? Natürlich nicht!«, rufe ich. »Ich wette, er war nur eifersüchtig, weil seine Mutter Sie so gern mochte.«
»Wahrscheinlich wollte er sie nur beschützen«, erklärt Ernie gutmütig.
Plötzlich ist er mir noch sympathischer, als er es bereits war.
»Jemanden beschützen zu wollen, ist eine Sache, andere zu verprügeln, eine völlig andere«, doziere ich. »Sie sind doch bestimmt doppelt so alt wie er.«
»Na ja, nicht ganz -«
»Und er ist ein ziemlich kräftiger Bursche …«
Ernie nickt schweigend.
»Das ist widerlich.«
Schimpfend lehne ich mich in meinem Stuhl zurück und sehe Ernie beim Essen zu, während ich versuche, all die Neuigkeiten zu verarbeiten. Wenn ich nur daran denke, wie nett ich zu ihm war! Alle Damen in unserer Reisegruppe finden ihn so nett, aber man stelle sich vor, wie sie denken würden, wenn sie das wüssten!
»Hat Iris je davon erfahren?«
»Nein.« Ernie schüttelt den Kopf. »Ich habe es ihr nicht gesagt. Ich wollte nicht, dass sie ein schlechtes Bild von ihrem Sohn bekommt und sich für ihn schämt. Dafür habe ich sie zu sehr geliebt.«
Mein Gott, was für ein netter Mann dieser Ernie doch ist. Das ist ja herzzerreißend.
»Ich habe mir eine Ausrede einfallen lassen, dass ich wegziehen müsste, dass ich einen neuen Job als Busfahrer hätte. Na ja, ich konnte wohl kaum dort bleiben, oder?« Während er mit einem Stück Brot die Reste auf seinem Teller aufnimmt, sieht er mich an und seufzt. »Ich habe das bis jetzt noch niemandem erzählt. Ich wollte nicht, dass jemand davon erfährt, falls ich jemals zu Iris zurückkehren kann. Aber ich dachte, ich sollte Sie warnen, falls Sie darüber nachdenken, eine engere Beziehung einzugehen -«
»Oh nein, Gott bewahre, nein«, protestiere ich schaudernd.
»Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wäre es mir lieber, Sie würden das für sich behalten. Ich fände es schrecklich, wenn etwas davon jemals zu Iris durchdringen würde. Sie wäre am Boden zerstört.«
»Natürlich sage ich kein Wort«, verspreche ich und lege meine Finger auf seine schwielige Hand. »Es tut mir so leid, Ernie.«
»Ich weiß.«
Erschüttert blicke ich den kleinen alten Mann an, der vor mir am Tisch sitzt. Ich bin völlig schockiert. Noch nie habe ich eine so grässliche Geschichte gehört. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
»Wollen Sie das nicht mehr essen, meine Liebe?« Wie aus dem Nichts erscheint die Kellnerin mit den rosigen Wangen wieder an meinem Tisch und blickt mich an.
Ich sehe auf mein Mittagessen hinunter. Kalt und unberührt steht der Teller Fish and Chips vor mir. Die breiigen Erbsen sind bereits gestockt. Angesichts dessen, was gerade geschehen ist, habe ich ganz vergessen zu essen.
»Äh, nein … vielen Dank«, stammle ich. »Anscheinend ist mir der Appetit vergangen.«
Auf einmal empfinde ich das Café als zu voll und eng, und ich verspüre das dringende Bedürfnis, nach draußen zu gehen. Mir schwirrt der Kopf. Ich weiß nicht, was ich denken soll.
Ich murmle eine Entschuldigung, lege etwas Geld auf den Tisch und taumele nach draußen. Es ist bitterkalt. Ich hole ein paar Mal tief Luft und versuche, einen klaren Kopf zu bekommen. Doch ich muss immer noch an Spike denken. Und daran, wie sehr ich ihn hasse. Ich glaube nicht, dass ich jemals einen Menschen so inbrünstig gehasst habe.
Ein Mann wie Mr Darcy
titlepage.xhtml
cover.html
pott_9783641016999_oeb_toc_r1.html
pott_9783641016999_oeb_fm1_r1.html
pott_9783641016999_oeb_ata_r1.html
pott_9783641016999_oeb_fm2_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c01_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c02_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c03_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c04_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c05_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c06_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c07_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c08_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c09_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c10_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c11_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c12_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c13_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c14_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c15_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c16_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c17_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c18_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c19_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c20_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c21_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c22_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c23_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c24_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c25_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c26_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c27_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c28_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c29_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c30_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c31_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c32_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c33_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c34_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c35_r1.html
pott_9783641016999_oeb_c36_r1.html
pott_9783641016999_oeb_bm1_r1.html
pott_9783641016999_oeb_bm2_r1.html
pott_9783641016999_oeb_ack_r1.html
pott_9783641016999_oeb_cop_r1.html