Angewandte Rhetorik

Als die Ferien vorbei waren, ging Crake ans Watson-Crick und Jimmy an die Martha-Graham-Akademie. Auf dem Bahnhof verabschiedeten sie sich voneinander, ehe jeder in seinen Hochgeschwindigkeitszug stieg.

»Man sieht sich«, sagte Jimmy.

»Wir mailen«, sagte Crake. Dann, als er Jimmys Niedergeschlagenheit bemerkte, fügte er hinzu: »Na komm, das wird schon, die Uni ist berühmt.«

» War berühmt«, sagte Jimmy.

»So schlimm wird’s nicht werden.«

Hier irrte Crake ausnahmsweise. Martha Graham stand vor dem Zerfall. Das College war umgeben von Plebsland der schäbigsten, heruntergekommensten Sorte, sah Jimmy, als der Zug einfuhr – leer stehende Lagerhäuser, ausgebrannte Mietskasernen, leere Parkplätze.

Hier und dort standen Schuppen und Hutten, zusammengestückelt aus geplündertem Material – Blech, Sperrholzplatten – und sicher illegal bewohnt. Wie existierten solche Leute? Jimmy hatte keine Ahnung.

Aber da waren sie, hinter dem Stacheldraht, ein paar von ihnen streckten den Mittelfinger in die Luft, als der Zug vorbeifuhr, und riefen etwas, das durch das kugelsichere Glas nicht zu hören war.

Die Sicherheitsmaßnahmen am Tor von Martha Graham waren ein Witz. Die Wächter dösten vor sich hin, und die Mauern – über und über mit verblassten Graffiti beschmiert – hätte ein einbeiniger Zwerg

bezwingen können. Im Inneren des Komplexes hatten die Gebäude, die Bilbao-Plagiate aus Gussbeton waren, Risse in den Mauern, die einstigen Rasenflächen waren Lehm, je nach Jahreszeit festgebacken oder schlammig, und abgesehen von einem Schwimmbecken, das wie

eine überdimensionale Sardinenbüchse aussah und roch, gab es keinerlei Freizeiteinrichtungen. In den Studentenheimen war die Klimaanlage die Hälfte der Zeit außer Betrieb; die Stromversorgung war chronisch überfordert; das Mensaessen war meist beige und sah aus wie Wakunckot. In den Schlafzimmern siedelten Gliederfüßer unterschiedlicher Familien und Gattungen, rund die Hälfte aber waren Kakerlaken. Jimmy fand den Ort deprimierend – wie anscheinend jeder, der über mehr neurale Kapazität verfügte als eine Tulpe. Aber das war eben die Karte, die ihm das Leben zugeteilt hatte, wie sein Vater bei ihrem peinlichen Abschied gesagt hatte: Jetzt sei es an ihm, sie so gut wie möglich auszuspielen.

Richtig, Dad, hatte Jimmy gedacht. Auf dich kann man sich doch immer verlassen, wenn man mal einen wirklich klugen Rat braucht.

Die Martha-Graham-Akademie war nach irgendeiner blutrünstigen alten Tanzgöttin des zwanzigsten Jahrhunderts benannt, die zu ihrer Zeit anscheinend ziemlich Furore gemacht hatte. Vor dem Verwaltungsgebäude stand eine schreckliche Statue von ihr, laut Bronzeplakette in ihrer Rolle als Judith, die soeben einen historisch gewandeten Kerl namens Holofernes enthauptet hat. Retrofeministische Scheiße, lautete die allgemeine Auffassung unter den Studenten. Von Zeit zu Zeit hatte die Statue verzierte Titten oder trug ein angeklebtes Büschel Stahlwolle in der Schamgegend – Jimmy hatte selbst schon Stahlwolle geklebt –, aber die Hochschulleitung war so komatös, dass die Dekoration oft monatelang an Ort und Stelle blieb, ehe sie zur Kenntnis genommen wurde. Eltern protestierten immer wieder gegen diese Statue – schlechtes Vorbild, zu aggressiv, zu blutig, blablabla –, woraufhin die Studenten einträchtig zu ihrer Verteidigung antraten. Die alte Martha sei ihr Maskottchen, sagten sie, die finstere Miene, der triefende Kopf, alles. Sie stand für Leben oder Kunst oder irgendwas.

Hände weg von Martha. Lasst sie in Ruhe.

Die Akademie war irgendwann im letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts von einem Verein längst verstorbener liberaler, schwerreicher Menschenfreunde aus Old-New York als College für Kunst und Geisteswissenschaften, mit besonderem Schwerpunkt Darstellende Künste – Schauspiel, Gesang, Tanz und so weiter –

gegründet worden. Um 1980 kam der Bereich Film hinzu, später auch noch Videokunst. Diese Fächer wurden nach wie vor unterrichtet – sie führten auch noch Stücke auf; hier sah Jimmy Macbeth als reales Theater und fand, dass die auf dem Klo sitzende Anna K. auf ihrer Website für Voyeure die Lady Macbeth überzeugender dargestellt hatte als die Schauspielerin auf der Bühne.

Die Gesang- und Tanzstudenten sangen und tanzten weiter, aber ihren Aktivitäten mangelte es an Begeisterung, und die Klassen waren klein.

Live-Aufführungen hatten erheblich unter der Sabotagepanik gelitten, die während der ersten Jahrzehnte des einundzwanzigsten Jahrhunderts herrschte – damals wollte niemand Teil einer größeren Menschenmenge bei einem öffentlichen Ereignis in einem verdunkelten, leicht zerstörbaren geschlossenen Raum sein, jedenfalls niemand, der etwas auf sich hielt. Theaterereignisse waren zu Variationen von Karaokeveranstaltungen, Tomatenwerfen oder Nasse-T-Shirts-Wettbewerben verkommen. Die älteren Formen – die Sitcom im Fernsehen, das Rockvideo – schleppten sich zwar weiter, aber ihr Publikum war alt und ihre Anziehungskraft vorwiegend nostalgisch.

Deshalb war vieles von dem, was an der Martha Graham betrieben wurde, etwa so, als studierte man Latein oder lernte das Buchbinderhandwerk: auf seine Weise nett anzusehen, aber ohne zentrale Bedeutung auf irgendeinem Gebiet, obwohl der College-Präsident seine Studenten hin und wieder einem sterbenslangweiligen Vortrag unterzog, in dem er sich über die vitale Bedeutung der Künste und ihren für alle Zeiten reservierten Platz im riesigen, mit rotem Samt ausgeschlagenen Amphitheater des schlagenden menschlichen Herzen ausließ.

Und wer brauchte Film- und Videokunst? Jeder, der einen Computer besaß, konnte zusammensetzen, was immer ihm einfiel, konnte altes Material digital verändern oder neue Animationen erzeugen. Man konnte einen der Standard-Handlungskerne herunterladen und mit jedem beliebigen Gesicht, jedem beliebigen Körper besetzen. Jimmy selbst hatte sich ein nacktes Stolz und Vorurteil und ein nacktes Zum Leuchtturm zusammengestellt, nur zum Spaß, und in VizArts im zweiten HelthWyzer-Highschool-Jahr hatte er den Malteser Falken mit Kostümen von Kate Greenaway und Rembrandtschen Tiefe- und Schatteneffekten gestaltet. Das war gut gewesen. Eine düstere Farbgebung, ein großartiges Chiaroscuro.

Da diese Abnutzung – die Erosion ihrer einstigen geistigen Domäne –

ein fortschreitender Prozess war, stand Martha Graham irgendwann ohne ein halbwegs überzeugendes Angebot da. Nachdem die Gründerväter alle tot waren und die Begeisterung der spendablen Kunstfreunde verraucht, so dass man in irdischeren Regionen Stiftungsgelder auftreiben musste, hatte sich der Unterrichtsschwerpunkt auf andere Schauplätze verlagert.

Zeitgenössische Schauplätze, hieß es. Webgame-Dynamik zum Beispiel; damit ließ sich immer noch Geld machen. Oder Bildpräsentation, im Lehrplan als Unterabteilung der Bildenden und Plastischen Künste aufgeführt – BilPlarts, wie die Studenten es nannten: Mit einem BilPlarts-Abschluss konnte man in die Werbung gehen, überhaupt kein Problem.

Oder der Studiengang Problematiken. Das war etwas für Wortmenschen, also schrieb sich Jimmy hier ein. Unter den Studenten kursierte der Spitzname Schwafeln & Grinsen. Wie alles andere an der Martha Graham verfolgte auch dieser Studiengang praktische Zwecke.

»Unsere Studenten gehen mit anwendbaren Fertigkeiten ins Leben«, lautete der Leitspruch unter dem ursprünglich lateinischen Motto der Akademie, Ars longa, vita brevis.

Jimmy machte sich wenig Illusionen. Er wusste, welche Optionen ihm offen standen, wenn er mit seinem lächerlichen Abschluss auf der anderen Seite der Problematiken wieder herauskam. Werbung war noch das Beste – dann würde er die kalte, harte, reale Zahlenwelt mit seidigen 2D-Wortschwallen ausschmücken. Je nachdem, wie gut er in seinen Problematikkursen abschnitt – Angewandte Logik, Angewandte Rhetorik, Medizinische Ethik und Terminologie, Angewandte Semantik, Relativistik und Fortgeschrittene Missdeutung, Komparative Kulturpsychologie und den übrigen –, hätte er die Wahl zwischen gut bezahlter Schaufensterdekoration für ein Großunternehmen oder billigem Zeug für eines an der Grenze des Zumutbaren. Sein künftiges Leben erstreckte sich vor ihm wie eine Verbannung; keine Gefängnisstrafe, sondern ein ausführlich begründetes Exil, wie er in den Bars und Pubs auf dem Campus während der Happy-Hour-Aufrisszeit bald zu witzeln pflegte. Er konnte nicht behaupten, dass er sich darauf freute, auf diesen Rest-seines-Lebens.

Trotzdem vergrub er sich in Martha Graham wie in einem Schützengraben. Er teilte sich eine Wohnheimsuite – ein kleines Zimmer auf jeder Seite, ein von Silberfischchen heimgesuchtes Bad in der Mitte – mit einer fundamentalistischen Veganerin namens Bernice.

Sie band ihre strähnigen Haare mit einem hölzernen Tukan zu einem Pferdeschwanz zusammen und besaß eine große Kollektion von Gottesgärtner-T-Shirts, die wegen der Abneigung ihrer Trägerin gegen chemische Produkte wie Deodorants selbst dann stanken, wenn sie frisch aus der Wäsche kamen.

Wie sehr sie sein fleischfresserisches Verhalten missbilligte, teilte Bernice ihm mit, indem sie seine Ledersandalen entführte und draußen auf dem Gelände einäscherte. Als er protestierte, sie seien überhaupt nicht aus echtem Leder gewesen, sagte sie, sie hätten sich aber als solche ausgegeben und insofern ihr Schicksal verdient. Nachdem er ein paar Mädchen auf seinem Zimmer gehabt hatte – was Bernice nichts anging, zumal sie bis auf ein gelegentliches pharmazeutisch herbeigeführtes Kichern und eine Menge verständliches Stöhnen ziemlich leise gewesen waren –, hatte sie ihre Meinung zu einvernehmlichem Sex damit kundgetan, dass sie draußen vor dem Gebäude aus Jimmys Jockey-Unterhosen ein Freudenfeuer gemacht hatte.

Er beschwerte sich beim Studentenservice, und nach mehreren Anläufen – der Studentenservice von Martha Graham war notorisch schlecht gelaunt, was kein Wunder war, denn er war mit ausgebrannten TV-Serien-Darstellern besetzt, die der Welt ihren Absturz vom Sockel marginalen Ruhmes nicht verzeihen konnten – durfte er in ein Einzelzimmer umziehen. (Erst meine Sandalen, dann meine Unterwäsche. Als Nächstes hin ich selber dran. Die Frau ist eine Pyromanin, wenn ich das wiederholen darf, sie hat eine massive Wahrnehmungsstörung. Wollen Sie den konkreten Beweis ihres Unterwäsche-Autodafés sehen? Bitte sehr, schauen Sie in diesen winzigen Umschlag. Würden Sie gern die Verantwortung übernehmen, wenn Sie demnächst mich selbst in einer Urne sehen, Asche, Knochenreste, ein paar Zähne dazwischen? He, ich hin hier der Student, und Sie sind der Service. Hier steht es, groß und breit auf dem Briefkopf, sehen Sie? Übrigens habe ich das alles dem Präsidenten gemailt.)

(So hatte er es natürlich nicht gesagt. So dumm war er nicht. Er lächelte, präsentierte sich als vernünftiges menschliches Wesen, gewann ihre Sympathie.)

Danach, als er sein neues Zimmer hatte, ging es ihm ein bisschen besser. Wenigstens war er jetzt frei, ein ungehindertes Sozialleben zu pflegen. Er stellte fest, dass er eine Art von Melancholie ausstrahlte, die auf einen bestimmten Frauentyp – die künstlerisch Angehauchten, frauenbewegten Esoterikerinnen, die es in Martha Graham zuhauf gab –

eine gewisse Anziehungskraft ausübte. Großzügige, fürsorgliche, idealistische Frauen, findet Schneemensch jetzt. Sie hatten selbst ein paar Wunden und arbeiteten daran, sie zu heilen. Am Anfang kam ihnen Jimmy bereitwillig zu Hilfe: Er sei weichherzig, sagten sie über ihn, und stets ritterlich. Er entlockte ihnen die Geschichten ihrer Verletzungen und legte sich selbst als Verband darauf. Aber bald kehrte der Prozess sich um, und Jimmy wechselte vom Bandagierer zum Bandagierten.

Allmählich begannen die Frauen zu erkennen, wie zerbrochen er war, und wollten ihm helfen, wieder eine Perspektive im Leben zu finden und sich die positiven Seiten seiner Spiritualität zu erschließen. Sie sahen ihn als kreatives Projekt: das Rohmaterial war Jimmy in seiner gegenwärtigen düsteren Form; und das Endprodukt, ein glücklicher Jimmy.

Jimmy ließ sie an ihm arbeiten. Es heiterte sie auf, es gab ihnen das Gefühl, nützlich zu sein. Es war ergreifend, wie weit sie für ihn gingen.

Ob ihn dies glücklich machen würde? Und jenes? Na gut, und wie wäre es damit? Aber er achtete darauf, dass seine Melancholie insgesamt nicht geringer wurde. Sonst hätten sie ja irgendeine Belohnung erwartet, wenigstens ein Ergebnis; dann hätten sie einen nächsten Schritt verlangt und schließlich ein Engagement seinerseits. Aber weshalb sollte er so dumm sein, seinen grauen Regentag-Charme aufzugeben – das dämmrige Wesen, die nebelhafte Aura, die sie überhaupt erst an ihm gereizt hatten?

»Ich bin ein hoffnungsloser Fall«, pflegte er ihnen zu sagen. »Ein emotionaler Analphabet.« Er versicherte ihnen aber auch, dass sie schön seien und ihn erregten. Das stimmte sogar, und damit war es ihm jedes Mal ernst. Gleichzeitig behauptete er, bei ihm sei jede größere Investition eine Verschwendung, gefühlsmäßig sei er eine Müllkippe, und sie sollten stattdessen einfach nur das Hier und Jetzt genießen.

Früher oder später warfen sie ihm vor, dass er nichts ernst nahm. Dies, nachdem sie ihm zuerst gesagt hatten, er müsse die Dinge leichter nehmen! Wenn ihre Energie schließlich verbraucht war und die Tränen flossen, sagte er ihnen, dass er sie liebte. Er trug seine Liebeserklärung in ausgesucht hoffnungslosem Tonfall vor: Von ihm geliebt zu werden sei eine Giftpille, eine geistige Infektion, die jede Frau in dieselbe trübe Tiefe hinabzog, in der er selbst gefangen sei, und eben weil er sie so sehr liebte, wolle er ihr kein Leid antun, folglich müsse sie aus seinem verheerenden Leben verschwinden. Manche durchschauten ihn – Werd endlich erwachsen, Jimmy! –, aber im Ganzen gesehen: wie mächtig das wirkte!

Er war immer traurig, wenn sie ihre Sachen packten und gingen. Am wenigsten mochte er es, wenn sie wütend auf ihn waren, er ließ sich von jeder Form weiblicher Wut aus dem Gleichgewicht bringen; aber war ihnen erst einmal die Geduld ausgegangen, wusste er, dass es vorbei war. Er hasste es, sitzen gelassen zu werden, obwohl er das Ereignis selbst herbeigeführt hatte. Aber binnen kurzem würde die nächste Frau mit interessanten Verletzlichkeiten des Weges kommen. Es war eine Zeit des schieren Überflusses.

Dabei log er nicht, nicht ständig. Auf irgendeine Weise liebte er diese Frauen wirklich. Er wollte wirklich, dass es ihnen besser ging. Es war nur leider so, dass seine Aufmerksamkeitsspanne recht kurz war.

»Du Halunke«, sagt Schneemensch laut. Es ist ein gutes Wort, Halunke; eins der goldenen Oldies.

Sie wussten natürlich Bescheid über seine skandalöse Mutter, diese Frauen. Böse Winde wehen weit und finden offene Türen.

Schneemensch schämt sich, wenn er daran denkt, wie er diese Geschichte benutzt hat – eine Andeutung hier, ein Zögern dort. Bald waren die Frauen eifrig dabei, ihn zu trösten, und er suhlte sich in ihrem Mitgefühl, saugte sich voll, massierte sich damit. Es war ein Kurerlebnis ganz eigener Art.

Seine Mutter hatte mittlerweile den Status eines mythischen, übermenschlichen Wesens erlangt, mit dunklen Schwingen und brennenden Augen wie Justitia, das Schwert in der Hand. Wenn er zu der Stelle kam, als sie ihm Killer, das Wakunk, geraubt hatte, konnte er meist eine oder zwei Tränen entlocken, nicht sich selbst, sondern seinen Zuhörerinnen.

Was hast du da getan? (Die Augen weit aufgerissen, einmalige Berührung seines Arms mit der Hand, mitfühlender Blick.) Och, weißt du. (Achselzucken, Blickabwenden, Themawechsel.) Es war nicht nur Theater.

Nur auf Oryx hatte diese seine verhängnisvolle, gefiederte Mutter keinen Eindruck gemacht. Also, Jimmy, deine Mutter ist abgehauen?

Pech. Aber vielleicht hatte sie gute Gründe dafür. Hast du darüber schon mal nachgedacht? Oryx kannte weder Mitleid mit ihm noch Selbstmitleid. Dabei war sie nicht gefühllos: im Gegenteil. Aber sie lehnte es ab, sich ihre Gefühle von ihm vorschreiben zu lassen. War es das, womit sie ihn an sich band – dass er von ihr nie bekam, was die anderen ihm so großzügig gegeben hatten? War das ihr Geheimnis?