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Ich rief Arthur Gladwell am Morgen der Trauerfeier für seinen Sohn an.

»Woher hast du diese Nummer?«, fragte er. Klang nicht gerade so, als sei er in bester Verfassung.

»Spielt das eine Rolle, woher ich sie habe? Weißt du, mit wem du sprichst?« Wir waren uns noch nicht so häufig begegnet, und es war unwahrscheinlich, dass er sich an meine Stimme erinnerte.

Es entstand eine lange Pause, bevor er es endlich zugab: »Nein.«

»Nein, aber ich weiß alles über dich. Heute findet die Trauerfeier für Tommy statt, aber du hast noch mehr Söhne, Töchter, Enkel …«

Er sagte kein Wort, während ich ihm die Namen und Adressen von allen, die ihm nahestanden und lieb und teuer waren, vorlas, einschließlich der Adresse des Kindergartens, den sein jüngstes Enkelkind an vier Vormittagen der Woche besuchte. Das musste man Sharp lassen: Er hatte gründlich gearbeitet.

»Was muss ich tun, damit das aufhört?«, fragte er mit zittriger Stimme, als ich fertig war.

»Es hat längst aufgehört. Ich will nur sicher sein, dass du das auch begriffen hast. Dein Sohn ist tot, weil er dämlich war. Er dachte, er könnte hier herunterfahren und eine alteingesessene Firma übernehmen, aber das hat Bobby nicht geduldet. Halte dich fern von unserer Stadt, Gladwell, sonst töten wir deine gesamte Familie, auch die Enkelkinder. Deine Leiche wird niemals gefunden, kapiert?«

»Ja«, sagte er leise.

Und ich legte auf.


Die Leiche wurde schließlich von einem Deutschen Schäferhund entdeckt. Ein Mann, der mit seinem Hund Gassi ging, berichtete der Polizei und der Lokalzeitung, dass das Gesicht des Toten schwer vernarbt gewesen sei und eine Nadel in seinem Arm gesteckt habe. Alle waren sich einig, dass es sich um einen weiteren traurigen, aber kaum erstaunlichen Fall handelte; ein Junkie war so neben der Spur gewesen, dass er mehr genommen hatte, als sein armer geschundener Körper zu verarbeiten imstande war. Die Zeitungen berichteten dementsprechend vom Tod eines Berufskriminellen namens Andrew Stone, einem professionellen Einbrecher, der sich aus Versehen mit einer Überdosis Heroin selbst aus dem Verkehr gezogen hatte. In den Artikeln wurde ein sogenannter Freund zitiert, der Stein und Bein schwor, Stone habe niemals zuvor Heroin angerührt. Dieser Freund vermutete sogar, dass an der Sache etwas faul war, aber so, wie der Artikel abgefasst war, wurde deutlich, dass der Reporter einer solchen Theorie keinen Glauben schenkte. Die Kernaussage des Textes lautete, dass es niemals zu spät ist, süchtig zu werden, und dass dies so gut wie immer tragisch endet. Andrew Stones Tod war nur eine weitere sinnlose drogenbedingte Tragödie in den heruntergekommenen Glasgower Mietskasernen.


Eine Woche später lieferte Amrein den Namen des Verräters aus unseren eigenen Reihen, zusammen mit unanfechtbaren Beweisen aus den Akten der SOCA.

Ich sah mir die Unterlagen an und musste zweimal hingucken, dann war ich ungeheuer erleichtert. Immerhin blieb uns eine weitere Exekution erspart. Northam, unser vermeintlich harmloser, bestechlicher Buchhalter, hatte uns alle verkauft. Offensichtlich hatte er ein paar Fehler gemacht, und es war der SOCA gelungen, einige seiner nicht ganz astreinen internationalen Geldtransfers zurückzuverfolgen, die von einer Bank in Luxemburg über eine desinteressierte Abrechnungsstelle auf den Cayman-Inseln weitergeleitet wurden und schließlich, häufiger gewaschen als Bettlaken im Bordell, auf einem Konto in Genf landeten. Die Schweizer muss man einfach lieben. Eine Bank, die Hermann Goering freundlich begrüßte, wird wohl kaum vor der Aussicht zurückschrecken, Bobby Mahoney als Kunden zu gewinnen.

Das Problem war nur, dass die Ermittler ziemlich viel herausbekamen und wir darauf hätten reagieren müssen. Als sie in der Lage waren, Northam zu beweisen, dass er ruiniert war, rollte er sich herum, als hätten wir ihn am Bauch gekitzelt, und bot an, auszupacken: Namen, Termine, Orte und Summen, alles, was sich Richter und Geschworene nur wünschen konnten. Er hätte uns alle in den Bau geschickt, nur um seinen eigenen Arsch zu retten. Scheiß Buchhalter.

Dabei hatte er mir sogar leidgetan, wie er so dalag mit der Kugel im Kopf. Und jetzt stellte sich heraus, dass mir Tommy Gladwell nur Arbeit erspart hatte. Einen neuen Buchhalter aufzutreiben war nicht schwierig. Die gab es an jeder Ecke umsonst, besonders die bestechlichen. Ich musste nur aufpassen, dass der nächste größere Angst vor mir als vor der Polizei hatte.

Na schön, Gerichtsverhandlungen würde es jetzt nicht geben, da der wichtigste Zeuge der Staatsanwaltschaft einfach so verschwunden war. Mir wurde klar, dass wir, wäre Tommy Gladwell nicht gekommen, völlig ahnungslos noch ein paar Monate lang so weitergemacht hätten, bis zu dem schicksalsträchtigen Tag, an dem wir aufgeflogen wären. Das gibt einem zu denken.


Ein paar Tage später las ich einen Leitartikel in der Times über die Serious Organised Crime Agency und deren, seit ihrer Gründung, erbärmliche Erfolgsstatistik, obwohl sie enorme öffentliche Gelder verschlang. Das britische FBI war in seinem Vorhaben, die bedeutendsten hundertdreißig »Verbrecherbarone« des Landes, darunter auch Bobby, zur Strecke zu bringen, kläglich gescheitert. Der Artikel sprach von einer hierarchischen Struktur, einem aufgeblasenen bürokratischen Apparat und einem ineffizienten System, die eine sinkende Arbeitsmoral und Beamtenflucht zur Folge hatten. Es war schön, zu wissen, dass wir nicht die Einzigen waren, die Probleme hatten.


Es gab eine Zeit des Übergangs. Es musste sich erst langsam herumsprechen, dass sich das Personal zwar geändert hatte, die Organisation aber intakt geblieben war, ja, sich sogar verjüngt hatte und durch neue Leute aufgefrischt worden war. Ich achtete darauf, dass die Leute, auf die es ankam und die Geschäfte mit uns machten, wussten, wer die Autorität besaß.

Die neue Organisation war straffer geführt und schonungsloser. Unser Ansatz beruhte vor allem darauf, zu verhindern, dass das, was Bobby und Finney passiert war, uns widerfahren konnte. Wir stellten mehr Aufpasser ein, arbeiteten mit Kinane und seinen Söhnen, außerdem mit den Jungs aus seinem Boxstall zusammen. Sie waren nicht habgierig, und sie waren mir was schuldig, weil ich was aus ihnen gemacht hatte; größtenteils schienen sie dankbar dafür, dass ich sie aus der Wildnis geholt hatte.

Ich übertrug Palmer sehr viel Verantwortung. Schließlich hatte er für uns im Kampf gegen die Russen das Eisen aus dem Feuer geholt, und ich war ihm verpflichtet. Er hatte keinerlei Ambitionen, Boss zu werden. Er konnte auf den Stress verzichten – andererseits hatte ich das früher auch immer gesagt, und deshalb würde ich ihn in Zukunft genau im Auge behalten.

Bevor ich ging, meinte er: »Es geht das Gerücht um, dass dich Jerry Lemon unterschätzt hat. Auf der Straße wird erzählt, du hast ihn töten lassen, weil er dich beim Snooker vorgeführt hat. Man sagt, du bist einer, mit dem man sich lieber nicht anlegen sollte.«

Ich tat nichts, um das Gerücht zu widerlegen.

Auch Hunter übertrug ich größere Verantwortung, weil er seine Sache gut gemacht hatte, als ich ihn brauchte, außerdem wusste er, wo die Leichen verscharrt beziehungsweise die Schweine eingepfercht waren, die sie gefressen hatten. Ich achtete darauf, dass diese Männer alle genug Geld in den Taschen und Jobs hatten, die ihnen das Gefühl gaben, in der Stadt jemand zu sein. Ich zahlte auch besser als Bobby. Das war meine Versicherung gegen die Art von missgünstigem, blindem Ehrgeiz, der Bobby Mahoney nach fast dreißig Jahren als Verbrecherkönig zu Fall gebracht hatte.

Für meinen Bruder war es die Rettung. Die Selbstachtung, die er auf dem Schlachtfeld verloren hatte, bekam er wieder, als ich ihm die Verantwortung für einen Teil unserer Schmutzwäsche überließ. Er wurde erneut in der Stadt, in unseren Clubs und Casinos gesehen, aber jetzt hatte er einen ordentlichen Haarschnitt und war rasiert, er trug eine elegante Jacke und ließ die Finger vom Alkohol. Er brachte grundlegend Ordnung in sein Leben, und als er sich wieder in einer unserer Lap-Dance-Bars blicken ließ, warfen sich ihm die Mädchen an den Hals, weil sie wussten, dass er mein Bruder war. Ich hatte ihn sogar überreden können, aus dem Dreckloch von Wohnung auszuziehen und mein altes Apartment zu übernehmen. Dort, wo ich hinzog, würde ich es nicht mehr brauchen.

Wenn jemand einen guten Rat brauchte, verständigten wir uns telefonisch übers Internet, das ist viel sicherer als Handys oder Festnetzanschlüsse, oder aber jemand flog zu mir. Kinane, Palmer, Hunter und Danny wechselten sich ab, damit die Behörden wegen der vielen Flugreisen keinen Verdacht schöpften. Ab und zu kam ich nach Newcastle, um alles zu kontrollieren, aber die Abstände waren absichtlich unregelmäßig und wurden auch zunehmend größer. Ich hatte den Laden zum Laufen gebracht und den anderen gesagt, was zu tun war, wie sie sich der Polizei, anderen Gangstern und unseren Arbeitgebern gegenüber verhalten sollten. Wenn sie taten, was ich ihnen sagte, würde alles wie am Schnürchen laufen und das Geld weiterhin in unsere Kassen fließen, Hauptsache, sie vergaßen nicht, mir jeden Monat zur selben Zeit meinen Anteil zu überweisen, pünktlich wie ein Uhrwerk. Auch das war eine Übergabe, die nicht vergessen werden durfte.


Bevor ich das Land verließ, lud mich Detective Inspector Clifford zum Gespräch. Ich ging freiwillig mit meiner Anwältin hin. Sie saß neben mir im Vernehmungsraum. Wir erklärten uns einverstanden, der Polizei bei deren Ermittlungen behilflich zu sein. Ich fürchtete nur, dass ich nicht viel würde helfen können.

»Natürlich ist mir nicht verborgen geblieben, dass Bobby Mahoney verschwunden ist«, erklärte ich Clifford und seinem Kassettenrekorder, »und es macht mich zutiefst betroffen, dass mein ehemaliger Arbeitgeber, immerhin ein angesehener Geschäftsmann, sich auf diese Weise in Luft aufgelöst hat, aber ich habe gehört, dass jedes Jahr Hunderte von Menschen aus keinem ersichtlichen Grund verschwinden.«

»Wollen Sie mir erzählen, dass Bobby Mahoney durchgedreht ist, den Verstand verloren hat und stiften gegangen ist?«, fragte Clifford, während Sharp mit versteinertem Gesicht neben ihm saß. Von der Inneren Abteilung hörten wir nie wieder was. Anscheinend war es gar nicht um Sharp gegangen. Wie ich gesagt hatte, er hatte sich umsonst Sorgen gemacht.

»Ich glaube, das zeigt mal wieder, wie wenig man die Leute wirklich kennt«, sagte ich. »Haben Sie schon mal die Obdachlosenasyle in London abtelefoniert, nur für alle Fälle? Das könnte ein guter Ansatzpunkt sein.«

»Wollen Sie sich über mich lustig machen?«

»Inspector, mein Mandant ist freiwillig zu diesem Termin erschienen«, erinnerte ihn meine Anwältin, »er ist hier, um Ihnen bei den Ermittlungen in einem Vermisstenfall zu helfen.«

»Das sind keine Ermittlungen in einem Vermisstenfall, wir untersuchen einen Mord.« Er wurde dunkelrot im Gesicht. »Auf den Straßen dieser schönen Stadt macht das Gerücht die Runde, Bobby Mahoney sei tot und eine andere Person oder mehrere unbekannte Personen führten jetzt sein Imperium weiter.«

»Ja, tatsächlich, wo ist denn die Leiche?«, fragte meine Anwältin, und Inspector Clifford wirkte noch gereizter.

Er richtete verächtlich seinen Blick erneut auf mich. »Also, was werden Sie jetzt machen, da sich Ihr Arbeitgeber ganz offensichtlich aus dem Staub gemacht hat?«

»Ich bin in der glücklichen Lage, dass Mister Mahoneys Tochter sich jetzt um die Geschäfte der Familie kümmert, bis wir Nachricht erhalten, ob sich ihr Vater in Sicherheit befindet. Sie hat mich gebeten, weiterhin als Verkaufs- und Vertriebsdirektor tätig zu sein, mittelfristig, um ihr zur Hand zu gehen.«

»Verkauf und Vertrieb …« Er knirschte mit den Zähnen und schüttelte den Kopf. »Dann gehe ich recht in der Annahme, dass Sie auch nichts über den anderen Vermisstenfall wissen, an dem wir arbeiten?«

»Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich helfen könnte, aber ich weiß nicht, ob …«

»Ein Gangster aus Glasgow, namens Tommy Gladwell, seine Frau und zwei Leibwächter wurden auf mysteriöse Weise vom Erdboden verschluckt, etwa zu der Zeit, zu der sich auch Bobby Mahoney unerlaubt von der Truppe entfernte. Der Unterschied ist nur, dass wir Blutspuren draußen vor seinem Haus gefunden haben.«

»Da kann ich Ihnen nicht helfen, Inspector. Ich fürchte, mit Gangstern hatte ich noch nie etwas zu tun, schon gar nicht mit solchen aus Glasgow.«

Der Inspector holte tief Luft, und ich hatte den Eindruck, einzig und allein die Gegenwart meiner äußerst seriösen Anwältin hielt ihn davon ab, über den Tisch zu springen und mein Gesicht auf die Tischplatte zu hämmern.

»Vielleicht darf ich Ihre Meinung über eine etwas aktuellere Angelegenheit erfahren«, beharrte er. »Was halten Sie von den brutalen Gebietsstreitigkeiten, die auf dem Sunnydale Estate ausgebrochen sind?«

»Oh, darüber weiß ich alles«, behauptete ich.

»Tatsächlich?« Er wirkte überrascht.

»Ja, immerhin stand ja alles Mögliche auf den Titelseiten sowohl des Evening Chronicle wie auch vom Journal, eine schlimme Sache. Ich glaube, unter anderem wurde ein Heroindealer entführt und ermordet. Der Reporter des Journal meinte, Sie hätten die Bürgerwehr im Verdacht?«

»Einen Scheiß haben wir«, zischte er, »ihr wart das. Wir sind, verdammt noch mal, nicht bescheuert.«

An diesem Punkt schritt meine Anwältin ein: »Darf ich Sie noch einmal darauf hinweisen, dass mein Mandant Unternehmer ist und ihm nie etwas vorgeworfen und schon gar nicht nachgewiesen werden konnte, am allerwenigsten Straftaten?«

»Darf ich Sie darauf hinweisen«, fuhr DI Clifford sie an, »dass mir durchaus bewusst ist, welche Rolle Ihr Mandant innerhalb der sogenannten Gallowgate Leisure Group spielt?«

An diesem Punkt hätte ich am liebsten gesagt: »Wenn Sie schon so schlau sind, Inspector, wie kommt es dann, dass ich Ihren wichtigsten Mitarbeiter auf meiner Gehaltsliste habe und Sie niemals darauf kommen würden?« Aber natürlich hielt ich mich zurück.

Er wandte mir erneut seine Aufmerksamkeit zu und beugte sich so weit vor, dass er sich quer über den Tisch streckte und mir absichtlich viel zu nahe kam. »Ich nehme an, Sie wollen mir einreden, dass Sie auch noch nie etwas von einem Mann namens Vitali Litschenko gehört haben?«

»O doch, von dem habe ich gehört«, sagte ich ruhig, und DI Clifford runzelte erstaunt die Stirn. Ich merkte, dass Sharp ein bisschen nervös wurde: »Spielt der nicht bei Chelsea?«


Ich war fast schon am Wagen, als mich DI Clifford einholte. Er klang gereizt.

»Ich möchte, dass Sie etwas wissen, ganz inoffiziell«, sagte er, »ohne dass Anwälte mithören. Das ist eine Sache nur zwischen Ihnen und mir. Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich weiß, was hier läuft. Ich kann es nur noch nicht beweisen, aber irgendwann kriege ich es hin.«

»Wirklich«, sagte ich und versuchte, möglichst entspannt zu gucken.

»Ja, das werde ich«, sagte er, »Bobby Mahoney ist nicht tot. Er lebt. Den Krieg gegen diese Pissnelke von einem kleinen Möchtegerngangster aus Glasgow hat er dazu benutzt, sich aus dem Staub zu machen. Ich kenne Tommy Gladwell. Ich weiß alles über ihn, der hatte nicht genug Grips, um die Stadt hier zu übernehmen. Bobby hat ihn, seine Frau und deren Leibwächter umgebracht, und wahrscheinlich hatten sie’s auch verdient, diese verfluchten Idioten. Bobby hält sich irgendwo im Ausland auf, aber die Geschäfte leitet er weiterhin. Das weiß ich, und ich werde nicht ruhen, bis ich bewiesen habe, dass er lebt, und dann bringe ich ihn in Handschellen zurück. Das können Sie ihm von mir ausrichten. Er kann abhauen, aber verstecken kann er sich nicht!« Ich gab mir Mühe, betroffen zu gucken. »Hab ich’s doch gewusst!«, sagte er triumphierend. »Ich hab recht. Los, geben Sie es zu, ganz unter uns.«

Ich hielt inne, wartete so lange, wie ich konnte, bevor ich antwortete, beobachtete seine vor freudiger Erwartung glänzenden kleinen Schweineäuglein.

»Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen«, sagte ich und stieg in meinen Wagen, schlug ihm die Tür vor der Nase zu und ließ den Motor an.

»Ich werde ihn finden«, rief er mir durch die Scheibe zu, »das werde ich!«

»Grüßen Sie Lord Lucan recht herzlich von mir, wenn Sie schon dabei sind«, nuschelte ich vor mich hin und fuhr schnell davon.

Crime Machine: Thriller
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