22

Die Beerdigung war ziemlich trostlos, selbst gemessen am ohnehin schon trostlosen Standard. Ich hasse Beerdigungen, aber Laura und ihre Schwester konkurrierten auf dem Wasserwerk-Sektor, und ich musste pflichtschuldigst den Partner der trauernden Tochter mimen, weshalb ich mir wie ein echter Heuchler vorkam, da ich die Alte nicht mal hatte leiden können. Auch sie hatte sich keine Mühe gegeben, zu verschleiern, dass die Abneigung auf Gegenseitigkeit beruhte.

Der Gottesdienst zog sich ewig hin, und ich bekam allmählich das Gefühl, in der Falle zu sitzen. Beerdigungen haben etwas an sich, das ich nicht ausstehen kann. Vielleicht liegt es auf der Hand, aber irgendwie erinnern sie einen immer an die Unausweichlichkeit des eigenen Todes. Es handelt sich um scheinbar sinnlose Übungen. Die Person, die das Sterben übernommen hat, ist weg vom Fenster, und das ist sehr traurig, aber sie wird nicht wieder zurückkommen, und wir müssen trotzdem weitermachen. Also bringt es nichts, Trübsal zu blasen. Manche Leute finden Beerdigungen tröstlich, aber ich glaube, das ist ein Haufen Blödsinn. Die Verwandten, zu denen man längst keinen Kontakt mehr hat, kommen plötzlich aus ihren Löchern gekrochen, und für die Älteren ist es wie ein Ausflug. Sie können kaum ihre Freude darüber verbergen, dass sie selbst noch da sind und den oder die andere überlebt haben. Dann das ganze blöde Gequatsche darüber, wie gut doch alles gegangen sei, und über das schöne Wetter, als ob die Person in der Holzkiste irgendwas davon mitbekäme.

Der Tod mag unausweichlich sein, aber ich möchte nicht übers Sterben nachdenken. Beerdigungen wecken in mir den Wunsch, auszugehen, mich volllaufen zu lassen und mit jemandem zu ficken, nur um mir zu beweisen, dass ich noch am Leben bin. Muss wohl so etwas sein wie der Impuls, dem Tod den Stinkefinger zu zeigen. Ich nehme an, ich sollte es nicht zugeben, aber man ist, wie man ist, und das lässt sich nicht ändern.


»Es kommt mir vor, als wärst du überhaupt nicht für mich da gewesen«, sagte Laura und beugte sich auf dem Sofa vor, um mich anzusehen. Seit der Beerdigung hatten wir eine ganze Reihe von Unterhaltungen darüber gehabt, wie sich Laura fühlte. Größtenteils fühlte sie sich schlecht, und wie sich herausstellte, war das meistens meine Schuld. Allmählich fragte ich mich, ob sie heimlich zu einem Therapeuten ging, der ihr geraten hatte, ihrem Freund zu sagen, was sie empfand. Damit der sich dann statt ihr scheiße fühlt.

»Aber ich war doch für dich da«, protestierte ich. Und das stimmte auch. Ich meine, natürlich war ich nicht jeden Abend da gewesen. Ich war immer noch dabei, herauszufinden, was mit Cartwright und Bobbys Geld passiert war, aber ich kümmerte mich nicht rund um die Uhr darum, was ich eigentlich hätte tun sollen. Ich hatte Bobby erklärt, dass Lauras Mutter gestorben war und sie ein bisschen am Rad drehte, deshalb war ich abends oft zu Hause gewesen, auch wenn ich später noch mal wegging, wenn sie schon im Bett lag. Für ihn war das in Ordnung, relativ gesehen jedenfalls. Vielleicht erinnerte es ihn an den Verlust seiner Frau und daran, wie sich Sarah damals gefühlt haben musste. Auch Finney musste ich es sagen, aber beide waren damit einverstanden, es für sich zu behalten.

Laura und ich führten stundenlange Gespräche darüber, dass der Tod ihrer Mutter ein Schock für sie war und sie immer für ihre Tochter da gewesen sei und Laura gar nicht wusste, wie sie ohne ihre Mutter klarkommen sollte, was ich nicht ganz kapierte, da Laura bereits seit geraumer Zeit erwachsen war. Auch begriff ich nicht, weshalb der Tod ihrer Mutter ein solcher Schock war, wenn man bedenkt, dass sie zuvor jahrelang krank gewesen war. Für mich war es zugegebenermaßen auch ein kleiner Schock, aber ich war ja auch der Meinung gewesen, dass der alte Drachen nur simuliert.

»Ja«, sagte sie, als hätte ich ihre Behauptung irgendwie bestätigt, »physisch warst du anwesend.«

»Was soll das heißen?«

»Ich glaube nicht, dass du mental wirklich da bist.«

Sie hatte recht. Das war ich nicht – und zwar aus gutem Grund. Meist grübelte ich darüber nach, wie ich aus der Scheiße, in der ich steckte, wieder herauskam, aber der Fairness halber muss auch gesagt werden, dass wir jetzt schon seit Ewigkeiten immer wieder über dasselbe redeten. Ich hatte ihr mehrfach vorgeschlagen, sie solle sich freinehmen und alte Freunde von der Uni besuchen oder eine Weile zu ihrer älteren Schwester fahren. Auch hatte ich sämtliche Plattitüden in Zusammenhang mit Verlust oder Trauer bemüht. »Vielleicht war es ja das Beste, Laura, du wolltest doch nicht, dass sie leidet, Laura. Sie hätte es gehasst, nicht hundert Prozent auf der Höhe zu sein, Laura.«

Doch nach endlosen Durchgängen durch das immer wieder gleiche Thema, wessen Gedanken würden da nicht auf Abwege geraten? Männer sind nicht wie Frauen. Wir wollen nicht alles eine Million Mal durchkauen.

Ich war ein bisschen sauer auf Laura, weil sie gesagt hatte, ich würde sie nicht unterstützen, und dazu hatte ich allen Grund, wenn man bedenkt, was ich sah, wenn ich von meinem Sofa aufblickte. Sie hatte eines meiner Bücherregale ausgeräumt, um Platz zu schaffen für die gedrungene Porzellanurne mit den sterblichen Überresten der Mrs. Angela Cooper.

»Stört dich das?«, hatte sie gefragt, als sie die Asche ihrer Mutter aus dem Krematorium mit nach Hause brachte und die Urne umklammerte wie ein kleines Baby. »Nur für eine Weile.«

»Natürlich nicht«, hatte ich gesagt, weil sie in jenem Moment ausgesehen hatte, als könnte ein Einwand meinerseits sie in den trauerbedingten Wahnsinn treiben. Also hatte sie meine Bücher entsorgt und ehrfürchtig die Urne ins Regal gestellt. Ich musste ein Grinsen unterdrücken. Ein Bücherregal war wahrscheinlich der richtige Platz für die Asche einer Mutter, erst recht, wenn sie wie die von Frank McCourt Angela hieß.

Nach einer Weile fing die Urne aber an, mich zu nerven. Mir fiel kaum etwas Morbideres ein, als die Überreste der verstorbenen Mutter meiner Freundin in der Wohnung aufzubewahren. Warum konnten ihre ältere Schwester mit ihrem bescheuerten Ehemann und den beiden übergewichtigen Kindern die beschissene Urne nicht zu sich nehmen? Ursprünglich sollte es eine vorübergehende Lösung sein, aber wie lange ist vorübergehend? Eine Woche, ein Monat, zwei Jahre? Das Problem war, dass ich nicht wusste, wie ich Laura möglichst feinfühlig danach fragen sollte: »Was meinst du, wann du deine Mutter von meinem Regal räumst?«

Ich wollte nicht schon wieder mit Laura streiten, deshalb fragte ich: »Soll ich morgen lieber zu Hause bleiben und nicht zum Spiel gehen?«

Ich hatte gehofft, das Angebot, zu Hause zu bleiben, würde genügen, ohne dass ich es tatsächlich in die Tat umsetzen musste. Ich dachte, sie würde etwas sagen wie: »Das ist sehr lieb von dir, aber du stehst doch so auf Fußball, du solltest hingehen.« Dann hätte ich erwidert: »Bist du ganz sicher? Ehrlich, es macht mir nichts aus, wenn ich das Spiel verpasse.« Mit ein bisschen Glück hätten wir sogar Versöhnungssex haben können. Oder überhaupt irgendeine Art von Sex, denn alles wäre besser gewesen als der Totalentzug, unter dem ich derzeit litt. Beerdigungen hatten eindeutig nicht dieselbe Wirkung auf Lauras Libido wie auf meine.

Tatsächlich aber sagte sie: »Macht’s dir was aus, wenn du nicht hingehst?«

Ja, dachte ich.

»Nein«, sagte ich.

»Wirklich?«, fragte sie.

»Natürlich nicht«, versicherte ich.

Scheiße.


Ich fuhr gerade auf dem Nachhauseweg durch die Stadt, als Sarah anrief. »Ich brauche einen starken Mann«, sagte sie.

»Aus einem bestimmten Grund?«, fragte ich. »Oder sind die Batterien in deinem Vibrator leer?«

»Sei nicht so frech«, sagte sie. »Ist ein Notfall.«

»Hast du dir einen Fingernagel eingerissen?«

»Nein, ich hab einen Platten und brauche einen starken Mann, der mich rettet. Ich bin ein Fräulein in Nöten.«

»Du hast Glück, diese Woche hab ich ein Sonderangebot für Fräuleins. Zwei zum Preis von einem. Ich töte auch einen Drachen, wenn du mich artig darum bittest.«

»Klingt nach einem Superangebot, das Problem ist nur …«

»Ja.«

»Ich bin unten im Metro Centre«, sagte sie, als würde sie angesichts der Größe des Gefallens, um den sie mich bat, zurückschrecken. »Du kommst nicht zufällig auf deinem weißen Ross durch Gateshead galoppiert?«

»Nein«, sagte ich.

»Oh.«

»Ich könnte aber einen Umweg machen.«

»Ich wusste, dass ich dich aus gutem Grund liebe.«

»Du meinst, abgesehen davon, dass ich total gut aussehe, charmant und unverschämt sexy bin?«

Sie machte eine wirkungsvolle Kunstpause: »Wer hat gesagt, dass du gut aussiehst?«

»Willst du jetzt, dass dein Reifen gewechselt wird, oder nicht?«

»Ja, bitte!«, flötete sie. »Hab dich lieb.«

Sie sagte mir, wo sie parkte, und ich fuhr Richtung Metro Centre, ein Ort, den ich normalerweise gemieden hätte wie die Pest. Eine Einkaufshölle, unzählige Hektar, alles unter einem Dach – normalerweise hätte ich mir lieber einen Zahn ziehen lassen, als freiwillig dort hinzufahren. Als ich neben ihr hielt, stieg sie aus dem Wagen. Sie sah in ihrer engen Jeans mal wieder sehr gut aus.

»Sind das die Jeans, von denen du so viel erzählt hast?«

»Seven Jeans«, sang sie, streckte mir ihren Hintern entgegen und klatschte sich darauf wie die Mädchen in den R&B-Videos. »Gefällt sie dir?«

»Ganz okay.«

»Hab sie gerade gekauft. Passt perfekt, hab sie gleich angelassen.« Seltsamerweise fand ich das total sexy, ohne zu wissen, warum eigentlich.

Ich denke, vielleicht, weil Laura nie so spontan gewesen wäre. Ich sah weg und begutachtete das Problem. »Ja«, verkündete ich feierlich, »deine Diagnose ist korrekt, der Reifen ist definitiv platt.«

»Danke dir, Doktor, wirst du ihn mir jetzt wechseln?«

»Nein.«

»Was? Ich dachte, heute ist Fräulein-Tag. Bin ich etwa kein Mädchen?«

»Doch, du bist auf jeden Fall ein Fräulein, aber wenn ich dir den Reifen wechsele, kommst du zu spät zum Spiel.«

»Ich komme jetzt schon zu spät zum Spiel. Ich hab angerufen, die lassen mir was vom Essen übrig.«

»Ich hab auch angerufen. Einer von meinen Jungs ist schon unterwegs hierher. Du gibst ihm die Schlüssel, er wechselt deinen Reifen und fährt dir den Wagen nach Hause. Sobald er hier ist, bring ich dich zum Spiel, dann schaffst du’s noch, ein paar Shrimps-Schnittchen abzugreifen. Dein Dad oder Finney können dich später nach Hause bringen.«

Sie strahlte mich an. »Du denkst aber auch an alles.« Dann seufzte sie: »Warum sind bloß alle guten Männer vergeben?«

»Weil es nicht so viele von uns gibt und man Glück haben muss, einen abzubekommen.«


Wir näherten uns dem Stadion Zentimeter für Zentimeter. Der Verkehr war praktisch zum Stillstand gekommen, so viele Fans waren entschlossenen Schrittes unterwegs nach St. James’s Park.

»Ich kann nicht fassen, dass du nicht mitkommen willst.« Sie seufzte.

»Ich weiß, ich auch nicht. Wenn ich ehrlich bin, dann liegt’s an Laura, die ein bisschen traurig ist, wegen ihrer Mum, und deshalb hab ich versprochen, es mal ausfallen zu lassen.« Ich wusste, dass ich schweigend neben ihr sitzen würde, während sie schniefte und den Kopf hängen ließ, so wie jeden Tag, seitdem die alte Dame ins Gras gebissen hatte. Ich hatte gehofft, nach der Beerdigung würde sich das ein bisschen legen, tatsächlich aber war es noch schlimmer geworden, weil sie sich jetzt nicht mehr mit Organisatorischem ablenken konnte. Wenn wir mal brutal ehrlich sind, dann war ihre Mutter alt und krank, und sie hatte ein verdammt langes und gutes Leben gehabt. Ich habe schon sehr viel tragischere Todesfälle erlebt als ihren, das kann ich wohl behaupten. Außerdem gehört das Leben den Lebenden.

»Wahrscheinlich spielen wir heute eh scheiße«, tröstete Sarah mich. »Die Viererkette hätte man letztes Mal schon erschießen müssen, und das Essen ist auch nicht mehr so gut, wie’s mal war. Neulich gab’s Würstchen mit Kartoffelbrei.« Sie klang, als könnte sie es kaum glauben. »Ich meine, auf der Karte stand natürlich noch ›mit Balsamico glasiert‹ und ›an Zwiebelsauce‹, aber es waren Würstchen mit Kartoffelbrei.«

»Ist dir wohl zu schlicht? Dabei kannst du von Glück reden«, behauptete ich. »Als ich klein war, hab ich mich gefreut, wenn ich auf dem Weg ins Stadion eine Portion Pommes bekommen hab. Von Würstchen mit Kartoffelpüree konnte ich nur träumen. Damals gab’s noch keine Logen, und wenn es sie gegeben hätte, hätte ich nicht dorthin gedurft. Ich komme aus Gallowgate, ich musste draußen im Regen stehen. Damals gab’s nicht mal ein beschissenes Dach.«

»Muss sich aber gelohnt haben, schon wegen Jackie Milburn, oder?«, meinte sie.

»Hey, pass auf. Du bist noch nicht zu alt, um übers Knie gelegt zu werden.«

»Davon träumst du!«


Ich setzte Sarah am Stadion ab und ließ die Scheibe noch mal herunter, um ihr »Benimm dich« hinterherzurufen, als sie davonspazierte.

»Keine Sorge, ich bin ein braves Mädchen«, erwiderte sie fröhlich.

»Ja, na klar«, sagte ich, aber sie war bereits in der Menge verschwunden.

Es tat fast schon weh, als mich die kalte Luft durch das geöffnete Fenster traf. Ich konnte den Duft von gebratenen Zwiebeln aus den Imbisswagen riechen, und einzelne Rufe aus der Menge drangen an mein Ohr, als sich dieser große Menschenstrom, alle in schwarz-weiß gestreiften Klamotten, über die Stufen zu den Drehkreuzen hinaufwälzte. Ich war todtraurig, weil ich nicht nur das Spiel, sondern auch die Atmosphäre verpasste.

Und ich merkte, dass ich heute Abend einfach mit Sarah zusammen sein wollte. Sie hatte sich entwickelt, nicht nur körperlich. Sie war im College sehr viel erwachsener geworden und als schlaue, schlagfertige junge Frau zurückgekehrt, die es mit den Allerbesten aufnehmen konnte. Und sie war schön, das musste man zugeben. Die Sechstklässlerin mit der Zahnspange hatte sich in einen steilen Zahn mit umwerfender Figur entwickelt. Aber so was durfte ich nicht denken. Ganz bestimmt würde ich nichts mit Bobby Mahoneys Tochter anfangen – egal, wie verlockend das auch sein mochte. Das musste ich mir immer und immer wieder sagen, seitdem mich Sarah am Abend ihrer Geburtstagsparty geküsst hatte. Bobby liebte seine Tochter mehr als alles auf der Welt, das rief ich mir ständig ins Gedächtnis, und er wollte ganz bestimmt nicht, dass sie sich mit einem von seiner Crew einließ. Bobby mochte mich – aber so sehr nun auch wieder nicht. Für Sarah hatte er eher an einen Arzt gedacht oder, falls daraus nichts wurde, an Prinz Harry. Wenn ich ihm erklärte, ich hätte ausschließlich die ehrenhaftesten Absichten, würde er mir sicher nicht freundschaftlich den Arm um die Schulter legen und die Übergabe des Familienunternehmens besprechen. Die Unterhaltung würde wahrscheinlich eher mit einem kurzen Spaziergang über sehr hohe Klippen enden.


Ich ließ mir Zeit mit der Heimfahrt, rief noch mal kurz bei Palmer an, weil ich wissen wollte, ob er mit der Suche nach unserem russischen Freund weitergekommen war.

»Wäre er in der Stadt, hätte ich ihn inzwischen gefunden«, behauptete er.

»Das heißt, er ist nicht in der Stadt.«

»Könnte man so sagen.«

»Such weiter«, sagte ich.


Als ich nach Hause kam und die Wohnungstür öffnete, empfing mich Dunkelheit. Was, zum Teufel, sollte das? Wo war Laura? Ich schaltete das Licht ein, und auf dem Wohnzimmertisch lag ein Zettel, auf dem sie mir mitteilte, sie sei zu ihrer großen Schwester gefahren. »Herrgott noch mal«, sagte ich laut. Ich bemühte mich, mir ins Gedächtnis zu rufen, dass sich schließlich beide in tiefer Trauer befanden, wobei Laura ganz eindeutig entfallen war, dass sie mich gebeten hatte, das Match sausenzulassen, damit ich mich um sie kümmern konnte. Jetzt war es zu spät, um noch hinzufahren.

Ich fluchte und ging hinaus. Direkt gegenüber war ein China-Restaurant. Um allein zu essen, war es so gut wie jede andere Kneipe, und ich konnte mich dort über SMS von Sarah über den Spielstand informieren.


Nach dem Essen kehrte ich, immer noch stocksauer, in meine leere Wohnung zurück. Ich ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank, machte mir ein Bier auf und trank aus der Flasche. Eigentlich wollte ich mich ins Wohnzimmer setzen, dachte dann aber, dass ich zuerst noch mein Jackett in den Schrank hängen sollte. Ich stellte das Bier auf den Wohnzimmertisch, schlüpfte aus dem Jackett und trug es ins Schlafzimmer. Dann schaltete ich das Licht ein, und in dem Moment traf mich etwas.

Crime Machine: Thriller
titlepage.xhtml
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_000.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_001.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_002.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_003.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_004.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_005.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_006.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_007.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_008.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_009.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_010.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_011.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_012.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_013.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_014.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_015.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_016.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_017.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_018.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_019.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_020.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_021.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_022.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_023.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_024.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_025.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_026.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_027.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_028.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_029.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_030.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_031.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_032.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_033.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_034.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_035.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_036.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_037.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_038.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_039.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_040.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_041.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_042.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_043.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_044.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_045.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_046.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_047.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_048.html
CR!KP2G47X2SS41S9ADFM06C9C0FPEK_split_049.html