26

Sehen wir uns später?«, fragte sie mich, als ich mich wieder anzog.

Die Sonne schien durch die Fenster, tauchte ihr Bett in helles Morgenlicht, das zum Vorschein brachte, wie sehr wir in der vorangegangenen Nacht das Bettzeug zerwühlt hatten, aber immerhin half es mir, meine Klamotten zu finden, die ich vom Boden aufhob, wohin ich sie hatte fallen lassen. Ich war absichtlich mit ihr in ihre Wohnung gegangen, um mich hinterher umstandslos verabschieden zu können.

»Vielleicht«, sagte ich und überprüfte mein Bild im Spiegel. »Bist du im Privado?«

»Ja, ich arbeite heute Abend«, sagte Sarah, »jedenfalls bin ich eingeteilt … weiß nicht … hab gedacht, vielleicht melde ich mich auch krank.« Sie lachte. »Du hast mir meine Kräfte geraubt, David. Ich brauche einen Tag unter der Bettdecke.«

Bevor sie mich einladen konnte, die Bettdecke mit ihr zu teilen, sagte ich: »Denk an deinen Studienkredit, Kleines. Außerdem sind’s noch Stunden bis dahin.«

»Hast wahrscheinlich recht« – dann kicherte sie –, »weißt du, dass ich erst neulich herausgekriegt habe, was Privado bedeutet«, sagte sie, »ich hab’s gegoogelt.«

»Und was bedeutet es?«, fragte ich und band meine Schnürsenkel zu.

»Es bedeutet ›heimlich befreundet‹«, sagte sie. »So wie wir. Wir sind heimlich befreundet.«

»Ja, und so soll’s auch bleiben«, sagte ich und fügte rasch hinzu: »Die Mädchen dort können leicht eifersüchtig werden.«

»Und die sind alle scharf auf dich?«

»Das hab ich nicht gesagt. Wenn du das mit uns durchblicken lässt, werden sie schon bald denken, dass dir eine Sonderbehandlung zuteilwird.«

»Ist ja auch so«, behauptete sie, »eine ganze besondere Sonderbehandlung.«

»Gut«, sagte ich, »aber jetzt muss ich los.«

»Musst du wirklich schon weg?« Sie klang enttäuscht.

»Tut mir leid.« Ich sah nach, ob ich alles hatte; Brieftasche, Schlüssel, Handy. Ich wollte nichts vergessen. Ich ging noch einmal zurück zum Bett.

»Das war gut gestern Nacht«, sagte ich und beugte mich herunter, um sie auf die Lippen zu küssen. Das gefiel ihr, sie ließ sich küssen und warf mich beinahe um, als sie mir die Arme um den Hals schlang und den Kuss lange und tief erwiderte. »Du warst gut«, sagte ich und löste mich aus ihrer Umarmung. Einen Augenblick lang betrachtete ich ihre nackten einladenden Brüste und wäre fast wieder ins Bett gestiegen.

»War ich das?«, fragte sie voller Hoffnung.

»O ja.« Sie fing an zu strahlen wie ein Weihnachtsbaum. Kann nie schaden, einem Mädchen hinterher ein gutes Gefühl in Bezug auf sich selbst zu vermitteln.

Ich zog mein Jackett über: »Ich ruf später an, ja?«

»Ja«, sagte sie fröhlich. »Wir könnten was zusammen machen«, schlug sie vor.

»Bis später«, sagte ich.


Sharp lehnte bei Rosie’s an der Bar. Das Pub war einer unserer gängigen Treffpunkte, weil es an der Ecke der Stowell Street, direkt am Stadion, ideal gelegen war und man auf dem Weg dorthin leicht feststellen konnte, ob einem jemand folgte. Ein kurzer Blick zurück in eine kurze menschenleere Straße, und man wusste, ob einem einer an den Hacken klebte, dann ging man einfach weiter, und das Treffen fiel aus. Das Pub war beliebt und gut frequentiert, so dass man einen Meter voneinander entfernt, aber doch nebeneinander an der Bar stehen konnte, und ein zufälliger Beobachter würde nicht mal merken, dass man zusammengehörte. Außerdem gab es hier immer ein gutes Bier.

Würden wir entdeckt, würden wir natürlich einfach wieder zurück auf Ausgangsposition gehen. Ich war ein krimineller Informant, ein Spitzel an entscheidender Stelle, den Sharp seit Jahren unter strengster Geheimhaltung gehegt und gepflegt hatte, um mehr über den Verbrecherboss Bobby Mahoney zu erfahren. Den Doppelagenten zu spielen war nicht ganz risikofrei für mich, aber ich achtete stets darauf, dass Bobby über unseren korrupten Bullen und den Notfallplan im Bilde war, für den Fall, dass wir aufflogen. Er hatte das Recht, alles darüber zu wissen. Schließlich kam das Geld für Sharp aus seiner Tasche.

»Endlich haben wir ein Gesicht zu dem Namen«, sagte er.

»Und?«

Er schob mir ein gefaltetes DIN-A4-Blatt über den Tresen zu. »Da steht alles drin. Wir denken, Andrew Stone ist dein Mann, ein professioneller Einbrecher aus Glasgow, der regelmäßig durch gewalttätige Überfälle von sich reden macht. Seine Jungs haben die Adresse überprüft, aber – Überraschung – dort wurde er seit Tagen nicht mehr gesehen. Bevor du mich fragst, Stone gehört zu keiner der großen Organisationen da oben, auch nicht zu denen an der Spitze.«

Wir wussten beide, dass er von den Gladwells sprach. »Freiberufler?«

»Davon gehen wir erst mal aus.«

»Würde ich auch so machen, wenn ich ein fremdes Unternehmen ausspionieren wollte. Ich würde einen Außenseiter vorschieben, zu dem ich keine nachweisliche Verbindung habe und der mich nicht in die Scheiße reinreiten kann, wenn’s schiefgeht. Ich würde einen Einzelgänger nehmen und darauf achten, dass er nicht mal weiß, wer ihn engagiert hat.«

»Du würdest mit jemandem aus einer anderen Stadt zusammenarbeiten, richtig?«

»Ja, würde ich.« Er fragte sich, ebenso wie ich, ob die Gladwells nachgelassen und einen Mann aus der eigenen Stadt geschickt hatten, um uns aufzumischen.


Als ich Bobby den Namen und die letzte bekannte Adresse von Wieselgesicht, alias Andrew Stone, zeigte, sagte er: »Gut, das muss ganz schnell geregelt werden. Wir fahren nach Glasgow; du, ich, Finney und Jerry. Wir besuchen die Gladwells.«

»Was für eine Art von Besuch soll das werden?«, fragte ich.

»Ein unangemeldeter.«


Wir fuhren mit dem Zug nach Edinburgh und stiegen dort nach Glasgow um. Die Fahrt war ereignislos, und es wurde nicht viel gesprochen. Ich war ziemlich sicher, dass wir alle darüber nachdachten, was für eine ernste Sache es war, Arthur Gladwell, den Spitzenmann in Glasgow, einfach so ohne Einladung aufzusuchen. Obwohl ich Bobbys Motive verstand, war das nicht gerade eine angenehme Überlegung.

Ich starrte aus dem Zugfenster, sah auf die Klippen, von denen aus man einen Ausblick auf die Nordsee hatte, die wie immer beängstigend aufgewühlt und eiskalt zu sein schien. Man würde keine fünf Minuten da drin überleben. Dann merkte ich, dass mich Bobby beobachtete.

»Das war ein hübsches Präsent, das du Sarah zum Geburtstag besorgt hast«, sagte er vage, als hätte ich ihr Reizwäsche und einen Dildo geschenkt, »sie erzählt ständig davon«, fügte er noch hinzu, »und von dir. Mein kleines Mädchen scheint dich für den Allergrößten zu halten.« Irgendwas an der Art, wie er sie als sein »kleines Mädchen« bezeichnete, ließ bei mir die Alarmglocken läuten.

»Die Süße«, sagte ich, als würde ich über eine Neunjährige sprechen. »Na ja, du kennst mich ja, ich hab einen Superpreis für die Uhr bekommen, aber sag’s ihr nicht, ja?«

Er sah mich immer noch direkt an, was mich nervös machte, aber ich war entschlossen, es mir nicht anmerken zu lassen. Ich täuschte ein Gähnen vor, als führten wir die harmloseste Unterhaltung, die man sich nur vorstellen kann. »Ich musste der Tochter meines Chefs zu ihrem Einundzwanzigsten doch was Hübsches schenken, oder nicht?« Dann behauptete ich: »Sie ist ein gutes Mädchen, du solltest stolz auf sie sein.«

»Ich bin stolz auf sie«, sagte er leise und ließ nach wie vor im Dunkeln, was er wirklich dachte.


Wir hatten uns über Arthur Gladwell erkundigt und wussten, dass seine Frau an diesem Tag ihren sechzigsten Geburtstag feierte. Er lud sie zu Roganos zum Essen ein, ein sehr elegantes Restaurant, jedenfalls für seine Verhältnisse. Fast hätte ich mit einem reservierten Tisch in einem Steakhouse gerechnet, Fleisch mit Pommes frites und ein Spiegelei oben darauf. Arthur hatte das Bodenständige nie abgelegt, weil er gar keine Ahnung hatte, dass es auch anders ging. Gott weiß, wer ihm von einem Restaurant wie Roganos erzählt hatte. Wir hatten läuten hören, dass sie ihren Aperitif in einem Pub in der Nähe nehmen wollten. Arthur stand dort mit seiner Frau und den vier Söhnen, allesamt stämmig wie ihr Vater, aber kürzer geraten als er – als hätten sie sich das Recht noch nicht erarbeitet, die Welt von einer höheren Perspektive aus zu betrachten. Ihre besseren Hälften waren ebenfalls da, und falls man sie als schön hätte bezeichnen wollen, dann waren sie dies auf eine stark geschminkte, künstlich gebräunte Art. Meine verstorbene Mutter hätte gesagt: »Oben Pelz und unten kein Schlüpfer.«

Arthur schien erstaunt, uns zu sehen, aber er verbarg es gut. Leise erteilte er der Frau seines Ältesten die Anweisung, sich an der Bar um die Damen zu kümmern, während er uns, gefolgt von seinen Söhnen, entgegenging. Sie blickten skeptisch, unsere bloße Anwesenheit in ihrem Revier war ein massiver Affront.

Sie waren zu fünft, und wir waren zu viert, aber ich spielte nicht in derselben Liga wie Bobby, Finney und Jerry Lemon. Ich betete, dass sie in der Kneipe nichts anfangen würden, auch wenn sie ziemlich abgerockt war und sich die Rauhfasertapete von den Wänden löste. Ich musterte Arthurs Jungs, damit ich mir den Schwächsten aussuchen und ihm zuerst eins aufs Dach geben konnte, falls es tatsächlich losging, aber sie waren alle gebaut wie steroidsüchtige Türsteher. Sie sahen aus, als hätten sie in ihrer Kindheit, angeleitet von ihrem Dad, jeden Tag kämpfen müssen, und die Gewinnchancen, die ich mir ausrechnete, gefielen mir ganz und gar nicht. Der Älteste, Tommy, trug noch die Überreste eines blauen Auges mit sich herum, und irgendetwas an seiner irgendwie argwöhnischen Körperhaltung ließ mich vermuten, dass er bis heute von seinem Vater geprügelt wurde.

»Arthur«, sagte Bobby.

»Bobby.« Arthur Gladwell nickte. »Was führt dich her? Ich wusste nichts von einem Treffen. Meine Frau hat Geburtstag.«

»Ich weiß«, sagte Bobby, »wird nicht lange dauern.«

»Na schön.«

Bobby reichte Arthur das zusammengerollte Bild von Andrew Stone. Der große Mann entrollte und betrachtete es, während wir in seinem Gesicht nach einer Spur des Wiedererkennens suchten. Stattdessen sah er uns fragend an.

»Jemand hat es auf mich und die Meinigen abgesehen, Arthur«, sagte Bobby, »und ich muss wissen, dass du nicht dahintersteckst. Das geht nur von Angesicht zu Angesicht, von Mann zu Mann, nicht am Telefon. Ich möchte, dass du mir in die Augen schaust und mir sagst, dass du’s nicht bist, Arthur. Oder vielleicht willst du mir ja auch sagen, dass du doch dahintersteckst, dann wissen wir wenigstens beide, woran wir sind.«

»Tommy«, sagte Arthur, »geh an die Bar und hol mir zwei Gläser von dem Single Malt aus Oban.« Tommy Gladwell sah alles andere als begeistert darüber aus, dass er Bobby etwas zu trinken holen sollte, aber er ging trotzdem. Wir schauten ihm nach, als er an die Bar trottete und bestellte, während wir darauf warteten, dass Arthur etwas sagte.

»Wir kennen uns schon lange, Bobby«, sagte er endlich, »im Lauf der Jahre hatten wir unsere Differenzen, das lässt sich nicht leugnen. Ich würde nicht sagen, dass wir Freunde sind, aber wir respektieren einander. Ich hab von deinem Ärger gehört – aber ich hab ihn nicht verursacht.«

Gladwell junior kam mit den Gläsern zurück und reichte Bobby eines, das dieser schweigend entgegennahm. Arthur hob sein Glas, stieß mit Bobby an, und beide tranken sie einen Schluck. »Ich möchte keinen Krieg mit dir«, sagte Arthur, »genauso wenig wie du Krieg mit mir willst. Ich bin zu alt und hab genug mit meinem eigenen Revier zu tun. Die Stadt hier ist voller Maulhelden, alle lassen sie ihre Muskeln spielen, weil sie etwas von dem haben wollen, was mir gehört. Sie wollen alle der Mann an der Spitze werden, und ich komme nicht zur Ruhe, weil ich sie ständig zur Räson bringen muss. Ich denke, das verstehst du.« Zur Bestätigung verengten sich Bobbys Augen zu Schlitzen. Arthur nahm noch einen Schluck von seinem Malt. »Ich lege keinen Wert darauf, beim Leben meiner Enkelkinder zu schwören, aber ich werde es tun, wenn’s dir dann bessergeht.«

»Nein, Arthur, wenn du mir sagst, dass es nicht so ist, dann genügt mir das.«

»Gut«, sagte Arthur Gladwell. »Warum trinkt ihr dann nicht was mit uns, deine Jungs natürlich auch.«

»Danke, Arthur. Ich weiß die Einladung zu schätzen, aber wir überlassen dich lieber deiner Familie. Wird Zeit, dass wir zurückfahren.« Er kippte den letzten Tropfen Malt runter und gab Tommy Gladwell das leere Glas zurück, der es widerstandslos entgegennahm, obwohl er ein Gesicht machte, als hätte er es lieber auf dem Boden zertrümmert. Bobby und Arthur Gladwell gaben sich die Hand, und im allerletzten Moment wollte auch Tommy Gladwell Bobbys Hand schütteln, aber dieser hatte ihm bereits den Rücken zugekehrt. Ich glaube nicht, dass er ihn absichtlich vor den Kopf stieß, andererseits aber war es ihm auch scheißegal. Als sich Bobby abwandte, kam es zu einem peinlichen Moment, weil Tommy seine Hand ausstreckte und niemand mehr da war, der hätte einschlagen können. Ich wollte nicht, dass er wie ein totaler Vollidiot dastand, also beugte ich mich vor, gab ihm die Hand und sagte: »Einen schönen Abend wünsche ich Ihrer Mutter.«


Als wir wieder im Zug saßen, sagte Bobby: »Wie hat der denn von meinen Schwierigkeiten erfahren?«

»Hä?«, fragte Finney.

»Ich hab gesagt, wie hat der von meinen Schwierigkeiten erfahren?«

»Weiß nicht«, antwortete Finney. Die Frage schien ihn leicht zu verstören. Ich hielt meinen Mund, nahm an, sie sei rhetorisch.

Wir hatten das Erste-Klasse-Abteil für uns, abgesehen von einem ganz in seine Zeitungslektüre vertieften Geschäftsmann.

»Was hältst du davon, Davey?«, fragte mich Bobby.

»Na ja, er sagt, er hat nichts damit zu tun, und ich neige dazu, ihm zu glauben.«

»Du glaubst der falschen Schlange?«, schaltete sich Jerry Lemon ein. »Der würde seine eigene Großmutter verpfeifen, wenn es ihm was nutzen würde.«

»Das würden wir auch«, erinnerte ich ihn. »Ich weiß nicht, vielleicht liege ich falsch, aber mein Instinkt sagt mir, Arthur Gladwell ist es nicht. Er will jetzt keinen Krieg. Genau genommen ist Krieg das Allerletzte, was er braucht …«

»Wieso?«, fragte Bobby.

»Er hat nichts zu Stone gesagt, als du ihm das Bild gezeigt hast. Kein einziges Wort.«

»Na ja, er muss ihn kennen, ein Profi, der in seinem Revier aktiv ist«, sagte Bobby.

»Ja, aber er hat nicht geleugnet, mit ihm zusammenzuarbeiten, er hat nicht gefragt, was das alles mit ihm zu tun hat, er hat einfach gar nichts gesagt.«

»Im Prinzip willst du also darauf hinaus, dass du nicht weißt, ob er dahintersteckt oder nicht?«

»Ja genau, Jerry, darauf will ich hinaus.«

»Dann war’s komplette Zeitverschwendung, hinzufahren«, fuhr Jerry fort.

»Nein, war’s nicht!«, schnauzte Bobby ihn an. »Wenn er’s war, dann weiß er jetzt, dass wir ihn im Visier haben, und er ist gewarnt. Wenn er’s nicht war, na ja, dann weiß er, dass wir da unten kurzen Prozess machen. Wir fahren hoch und stellen die Leute zur Rede, wenn wir glauben, dass uns jemand verarscht, und das wissen er und seine Jungs jetzt, und zwar ein für alle Mal.«

»Tut mir leid, Bobby«, sagte Jerry Lemon, »ich hab nur gemeint …«

»Vielleicht solltest du ein bisschen weniger meinen und ein bisschen mehr nachdenken. Glaubst du, das spricht sich nicht herum, dass wir da hingefahren sind und die Sache mit Arthur Gladwell von Angesicht zu Angesicht in seinem eigenen Revier geklärt haben? Das macht natürlich die Runde. Jeder Spitzel in der Stadt wird es inzwischen wissen. Wir wurden bestimmt von den Überwachungskameras gefilmt, als wir im Bahnhof ankamen. Das zeigt, wo wir stehen, wir nehmen es mit allen auf. Allen!« Bobby starrte aus dem Zugfenster und sprach weiter zu Jerry, ohne ihn dabei anzusehen: »Warum machst du zur Abwechslung nicht mal etwas Sinnvolles. Geh in den Speisewagen und besorge uns was zu trinken.«

Allmählich fand ich, dass sich die Reise nach Glasgow gelohnt hatte, schon allein, um zu erleben, wie Jerry Lemon eins auf den Deckel bekam.

Crime Machine: Thriller
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