28

Abel Tugerson – Tug für alles und jeden, seit er sich erinnern konnte – stand auf der Ladefläche eines völlig zerbeulten Pickups, der langsam über den Highway 101 rollte. Die Karosserie war mit fauligem Fleisch und Streifen übelriechender Körpersäfte überzogen.

Tug hatte Gesellschaft. Jim, sein Arschloch von Cousin, fuhr mit ihm auf der Ladefläche, und eine Armee von Toten folgte ihnen in einer langen Schlange die Fernstraße hinunter. Sie fuhren dem Kerl hinterher, der Tug bewusstlos geschlagen hatte. Jim rieb ihm ständig unter die Nase, wie der Typ ihn überwältigt hatte, weil er so fett und träge war; zudem bleibe ihm, um Sex zu haben, nichts anderes übrig, als kleine mexikanische Mädchen zu entführen. Tug hatte die Schnauze voll.

Sein anderer Cousin, Jims Bruder Mike, saß hinterm Steuer des Trucks. Tug und Jim benutzten ein Billardqueue beziehungsweise einen Baseballschläger, um Köpfe weichzuklopfen, und tranken Bier aus gestapelten Paletten. Jim wollte das Queue, weshalb er es Tug aus der Hand riss. So etwas tat er andauernd. Wenn er etwas wollte, entwendete er es Tug.

Was diesen am meisten ärgerte, war die Tatsache, dass er zuvor versucht hatte, Jim begreiflich zu machen, der Schläger sei nicht so gut wie das Queue. Jetzt könnte jeder von ihnen eins haben! Es war länger und packte man es am dünneren Ende an, ließ sich damit beträchtlicher Schaden anrichten – wie schwer genau, das wusste Tug aus Erfahrung. Er konnte es kaum erwarten, die Spitze ein wenig zu kürzen und ein Loch für eine Schlaufe hineinzubohren, damit es nicht aus seinen schwitzenden Händen glitt; vielleicht umwickelte er es sogar mit Klebeband als Griff.

Jim stand am Heck des Wagens und lachte, während er abwechselnd aus einer Bierdose in seiner Linken trank und mit dem Queue Schlagübungen vollführte, das er in der anderen Hand hielt. Tug hatte es aufgegeben, Spaß haben zu wollen, weil der Schläger, den zu gebrauchen er gezwungen war, eine zu geringe Reichweite besaß und Jim die gesamte Ladefläche für sich in Anspruch nahm. Immer wieder ermahnte er Tug dazu, ihm Platz zu machen. Der wiederum musste sich ansehen, wie sein Verwandter johlte und grölte. Irgendwann wurde Tug seiner überdrüssig und stieß ihn einfach mit beiden Händen an – kräftig. Er grinste, während er dabei zuschaute, wie Jim vom Pickup stürzte und mit dem Gesicht auf dem rauen Asphalt landete.

Dort blieb er nur eine Sekunde benommen liegen, ehe er wieder aufsprang. Er sah so ängstlich und verwirrt aus, dass Tug laut lachen musste. Jims Zähne waren abgebrochen, und er hatte sich das Gesicht aufgeschürft. Blut floss über die Brust des dämlichen Westernhemds, das er immer trug, das eine mit all den tuntigen Nähten und weibischen Mustern. Er trug es die ganze Zeit, als halte er sich für einen Cowboy statt den erbärmlichen Laufburschen, der die Regale bei Walmart aufgefüllt hatte, wenn ihm mal ein paar Stunden zugefallen waren. Tug konnte nicht mit dem Lachen aufhören. Er hörte, wie Mike aus dem Führerhaus rief: »Tug? Tug, du verfluchter Idiot, was ist da los?«

»Nichts, alles bestens!«, heiserte er zurück, doch dann hielt der Wagen an, und die Fahrertür sprang auf.

»Stuss. Tug, du Arschloch, was hast du ausgefressen?« Mike lief zurück, um Jim zu helfen, dem es gelungen war, das Queue von der Straße aufzuheben. Damit versuchte er nun, die Zombies zu schlagen, die auf ihn zutorkelten. Sein Bruder rammte einem die Faust ins Gesicht. Die Rotte umzingelte die beiden bereits.

»Tug, hilf uns, du Wichser!«, rief Mike.

Jim schrie trotz seines ramponierten Kiefers und blutüberströmten Gesichts.

»Was, er hat dich geschubst?«, fragte Mike mit schriller Stimme. »Ich bring dich um, Tug, du fettes Schwein! Dir haben sie doch ins Gehirn geschissen – du bist tot!«

Tug schaute zu – quietschvergnügt –, während der Kampf zwischen seinen beiden elenden Vettern und der Heerschar der Toten weiter wütete. Die Männer waren es gewohnt, sich Rücken an Rücken zur Wehr zu setzen, da sie ständig Streit bekamen. Nun wichen sie zum Pickup zurück. Tug sprang von der Ladefläche und stieg vorne ein. Dann legte er den Rückwärtsgang ein und trat aufs Gas.

Ein weiterer Zankapfel: Seine Cousins ließen ihn nie fahren, und dabei gehörte der Truck ihm! Jim knallte mit Wucht gegen den Wagen und fiel wieder hin. Mike wich zur Seite aus und sprang hinten auf. Als Tug Vollgas gab, hielt er sich fest. Die Paletten rutschten hinunter, warme Bierdosen explodierten auf dem Asphalt.

Mike blickte zurück und brüllte den Namen seines Bruders in einem derart qualvollen Tonfall, dass Tug wusste, die Toten hatten ihn erwischt. Gleich darauf drehte sich Mike zum Führerhaus um. Er war fürchterlich wütend, doch das veranlasste Tug bloß zum Wiehern. Er riss das Steuer hin und her, doch Mike hielt sich weiter fest. Dann kam ihm eine Idee.

Er bremste, setzte erneut zurück und fuhr auf den Pulk der Leichen zu. Mike hämmerte aufs Dach des Führerhauses. Er versuchte, das hintere Fenster einzutreten, doch die Toten streckten sich schon über die Ladefläche aus und griffen nach seinen Beinen. Nachdem er sich aufs Dach des Führerhauses gerettet hatte, konnte Tug hören, wie er jammerte und ihn anbettelte: »Schon gut, Tug! Alles ist wieder okay! Fahr uns langsam hier raus und lass mich einsteigen! Ich weiß, es war ein Unfall. Lass mich rein!«

Doch Tug rührte keinen Finger und antwortete auch nicht.

»Tug! Du Dreckschwein! Bitte! Bitte! Tug, bitte mach das nicht!«

Tug erinnerte sich daran, wie er Mike und Jim unzählige Male bekniet hatte, ihn zu verschonen, wenn sie ihren Schabernack mit ihm trieben. Seit er denken konnte, waren sie nie nett zu ihm gewesen. Dies im Hinterkopf schaute er noch einmal nach, um sich zu vergewissern, dass der Schalthebel auf R zeigte, und trat das Pedal voll durch.

Durch die Windschutzscheibe sah er eine Staubwolke und den Körper seines Cousins vom Dach vor den Wagen fliegen. Tug bremste wieder. Als sich die Wolke senkte, sah er Mike, der nun versuchte, auf einem Bein hüpfend die Straße hinunterzukommen. Nachdem er den Hebel in Fahrstellung gebracht hatte, gab er abermals Gas. Beim Versuch, den Asphalt zu verlassen, stürzte Mike. Während er sich mit Mühe aufraffte, fuhr Tug ihn an. Er wollte ihn nicht töten, sondern so weit anschlagen, dass die Toten ihn einholen konnten. Er setzte erneut zurück, und blieb dann stehen, um zuzuschauen.

Mehrere Zombies gingen auf Mike zu, dem es schwerfiel, sich aufzurichten. Er stand schon halb, als er wieder zusammenbrach. Mike fing an zu schreien. Diese Schreie wurden immer schriller, als die Toten ihn mit ihren kalten, rauen Händen packten und ihre zersplitterten, spitzen Zähne in sein Fleisch rammten. Bald herrschte wieder Stille.

***

Nach Sonnenaufgang stand Tug breitbeinig auf der Haube des Wagens, während er beobachtete, wie ihm die Armee der Toten folgte. Sein schmutziges T-Shirt war hochgerutscht und entblößte einen käsigen Bauch, der über seinen Gürtel schwappte. Sein pockennarbiges, unrasiertes Gesicht glich einer merkwürdig vergnügten Maske.

Die Wichser lassen nicht locker, dachte er.

Tug war nicht spitzfindig genug, um zu erkennen, was die Leichen dazu bewog, hinter ihm herzuziehen. Er hatte herausgefunden, wie man ihnen recht schnell den Garaus machen konnte. Selbst sein unsäglich schwerfälliger Geist – träge wie ein Lavastrom – begriff die Tatsache, dass ein zertrümmerter Schädel sie davon abhielt, jemanden beißen zu wollen.

Als er die Beule an seinem Hinterkopf rieb, stieß ihn der dumpfe Schmerz darauf, wie sehr er das Arschloch hasste, das ihm seine Braut weggenommen hatte. Er würde den Kerl in Stücke reißen. Bei dieser Vorstellung schmunzelte er. Er würde den Lutscher niederschlagen und ihn zum Zuschauen nötigen, während er den Tag der Toten mit dieser Latinoschlampe feierte.

Tug setzte sich hin und rutschte von der Haube des Trucks. Dann ging er der nahenden Horde entgegen.

Bis jetzt war er nicht in der Lage gewesen, all seinen finsteren Hass hinauszulassen. Er holte weit nach dem ersten Stinkbeutel aus, einem Schwanzgesicht mit Anzug, der sich wahrscheinlich das Stehlen von anderer Leute Geld zum Beruf gemacht hatte, traf aber nicht richtig, sondern nur den Kiefer statt die Kopfseite. Dabei flog der Knochen trudelnd davon, woraufhin die Zunge des Typen aus der Mundhöhle hing. Tug glotzte verdattert.

»Ui! Ha, ha. Du Dreckskerl, das war nicht gut!« Er schwang das Queue wieder. Der Schädel knackte, und der Körper fiel um.

Tug ging ein paar Schritte weiter zu irgendeiner alten Fotze, die in ihrem Bademantel herumwandelte. Ihre langen, hässlichen Titten ließen ihn schaudern. Sie sah aus wie seine Oma, wenn er sie aus dem Badezimmerschrank beim Waschen beobachtet hatte. Oh, wie er verprügelt worden war, als sie ihn gefunden hatte … Sie hatte sich nicht einmal angezogen, sondern Tug einfach die Hose heruntergezogen und ihn geschlagen. Während ihm ordentlich der Hintern versohlt worden war, hatte er an ihren Schamhaaren gelegen.

Dann war da eine schwarze Frau, so richtig fett. Er hoffte, mit dem Queue durch ihren dicken Kopf zu kommen. Sein Opa hatte ihm erzählt, diese Schwarzen hätten besonders stabile Knochen.

Er nahm sich weitere Zombies zur Brust, Mexikaner, die einst jeden Job angenommen hatten, den auch Tug hätte verrichten können. Reisfresser sah er auch, und die waren ihm genauso verhasst. Die Liste der Gründe dafür hatte er nicht ganz so fix parat wie jene für Schwarze und Latinos, doch ihre Köpfe mit dem Queue zu bearbeiten, gefiel ihm im gleichen Maße.

Viele Weiße zählten letztlich auch dazu, Männer im feinen Zwirn, die sich für etwas Besseres als Tug gehalten hatten, und eingebildete Frauen, die ihn auf der Straße nicht eines Blickes gewürdigt hätten.

»Schau mich jetzt an, Schlampe!«, bellte Tug, als er seine Waffe zielgenau auf dem Kopf einer Dame niedersausen ließ, deren Uniform genauso aussah wie ein Männeranzug. Sie ging mit einer Delle im Kopf zu Boden, wobei ein paar Zähne auf den Asphalt fielen, begleitet von Klickgeräuschen.

Manchmal, wenn er eine Sekunde Zeit hatte, stampfte er mit dem Fuß auf die Schädel, um zu spüren, wie sie unter ihm nachgaben und brachen.

So ging es immer weiter. Er hatte eine ganze Menge erledigt, bevor seine Arme ermüdeten. Dann versuchte er eine Weile, den Spaß mit Beinarbeit fortzusetzen. Er trat einer fetten Lady in den Bauch und beobachtete, wie sie sich, nachdem sie hingefallen war, wieder aufzuraffen suchte. Mann, die Apokalypse war ein mordsmäßiger Spaß!

Irgendwann war er das Spielchen leid und kehrte zum Wagen zurück. Außerdem wurden es allmählich zu viele tote Wichser, um mit ihnen fertigzuwerden. Na ja, sie im Rückwärtsgang zu überfahren oder umzustoßen, bereitete ihm ebenfalls Freude.

Tug startete den Motor und nahm einen kräftigen Schluck warmes Bier aus einer Dose. Mehrere Paletten hatte er auf dem Beifahrersitz gestapelt. Dann rülpste er und fuhr los. Dieser Arsch musste gefunden werden, also musste er weiter. Er hieß Cooper und wollte nach San José, wie ihm der alte Mann sagte, bevor er ihm die Murmel sauber von den Schultern geblasen hatte … nun ja, nicht ganz, denn der untere Teil des Schädels war übriggeblieben.

Der Pickup schien eine Menge Sprit zu verbrauchen. Tug stellte fest, dass er oft an Tankstellen halten musste. Zuweilen musste er querfeldein oder über Golfplätze fahren, um zu ihnen zu gelangen. Nachts war es am ärgerlichsten, wenn er keine andere Wahl hatte, als im Dunklen über unebenes Gelände zu holpern, um eine andere Straße zu erreichen. Dennoch setzte er seine Reise unentwegt fort. Bis er den Typen schnappte, war es nur eine Frage der Zeit, und wenn es soweit war, würde er auf dessen Arme und Beine einprügeln, bis die Knochen wie Glas zersprangen.

Während er so vorankam, blieb er wiederholt stehen, um zu spielen, wenn ihm der Sinn danach stand. Allmählich beschlich ihn das Bedürfnis, die Suche nach dem Kerl aufzugeben, der ihn niedergeschlagen hatte, und etwas anderes zu tun. Eine kurze Zeit später jedoch entdeckte er ihn gleich am Rande des Highways, wo er gerade in eine Wohnsiedlung ging. Tug hätte ihn nicht bemerkt, wäre er nur wenige Sekunden vorher vorbeigekommen.

Wohin der Typ wollte, konnte er nicht sehen, doch da er zu Fuß war, fuhr Tug noch ein Stückchen weiter, ehe er die Schnellstraße verließ und den Truck hinter der Ziegelmauer versteckte, die das Wohngebiet umgab. Dann betrat er es von der entgegengesetzten Seite in der Absicht, sein Opfer entweder abzufangen oder dessen Unterschlupf für die Nacht ausfindig zu machen. Schon glaubte er, auf ihn gestoßen zu sein, da er jemanden hinter dem Fenster eines Hauses vorbeigehen sah. Er öffnete die Tür und schlich hinein, wurde aber von drei toten Pennern attackiert. Sein Queue besiegelte ihr Ende. Als er danach zum Eingang zurückkehrte, stellte er fest, dass ihm noch viel mehr Bastarde an den Kragen wollten. Tug schloss die Tür und ging nach oben. Er schaute sich um. Hier gab es nichts zu holen, weshalb er aus dem Fenster blickte. Drecksäcke überall, und das mitten in der Nacht. Da er müde war, legte er sich auf ein Bett und schlief ein.

Ein Klirren, als Glas zerbrach, schreckte ihn wieder auf. Während sein Verstand in Zeitlupe wach wurde und ihn aus den Abgründen heraufholte, die er im Schlaf erkundet hatte, blieb er liegen und starrte an die Decke. Dann fiel ihm ein, dass er ja Lärm gehört hatte, und wälzte sich von der Matratze, um ans Fenster zu trotten.

Da draußen waren Hunderte untoter Mistviecher und umzingelten ihn – mehr als vergangene Nacht. Und es kamen noch weitere auf ihn zu! Ihm drängte sich die Frage auf, wie er das Haus verlassen sollte. Dann sah er den Typen auf dem Highway, der wieder seiner Wege ging. Er musste das Glas kaputtgemacht und die Aufmerksamkeit der Toten auf Tug gelenkt haben, um ihn auszuschalten. Von anderen übertölpelt zu werden, konnte Tug nicht ausstehen, was auch der Grund dafür war, dass er die meisten Menschen hasste. Nun musste er warten, bis die Zombies verschwanden.

Stunden später fürchtete er sich. Er hatte keine Ahnung, was er unternehmen sollte. Die Zombies waren geblieben. In diesem Haus sterben zu müssen, war ihm ein Gräuel. Auch machte er sich Sorgen um seinen Pickup. Was, wenn der Typ ihn fand und mitnahm?

Als die Sonne unterging, war Tug nach Heulen zumute. Er hatte den ganzen Tag darauf vergeudet, in der Wohnung herumzugehen, nach den Toten zu schauen und sich um etwas Schlaf zu bemühen. So ganz kapierte er nicht, wie diese Dinger tickten, weshalb er jedes Mal, wenn er durchs Haus polterte, um nach etwas zu essen zu suchen, ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, indem er Türen und Schränke aufriss und zuknallte.

Im Dunkeln allein in der Bude auszuharren, bereitete ihm Unbehagen. In seinem Truck zu sitzen oder auf einer Straße entlangzugehen, das wäre Tug recht gewesen, doch das Haus fand er furchtbar.

Als er nach unten ging und in der Küche suchte, stieß er auf eine Kiste mit Wein. Davon soff er eine ganze Menge. Hinterher legte er sich in einem der oberen Zimmer auf ein Bett mit rosafarbenen Zierborden und schlummerte wie ein Baby.

Am nächsten Tag war Tug unsagbar frustriert. Das Meer der Toten erstreckte sich zu allen Seiten, so weit das Auge reichte. Er brüllte aus einem der Fenster im Obergeschoss, sie sollten sich »zum Teufel von hier verpissen!«, das brachte jedoch nichts – außer vielleicht, dass sie noch rasender wurden.

Er legte sich wieder auf das rosa Bett, schnupperte an einer Handvoll Seidenunterwäsche und zerbrach sich den Kopf.

Tug war derart tief in Gedanken versunken, dass er das Rumpeln zunächst nicht registrierte. Als es sich aber zu einem Brausen entwickelte, kehrte er schlagartig in die Gegenwart zurück. Er kannte den Lärm, lief zum Fenster und sah einen Schwertransporter über den Highway rollen. Das Beste daran war der Umstand, dass nun alle Toten aus der Siedlung strömten, um ihm zu folgen. Tug eilte nach unten und zur Hintertür hinaus. Nach wenigen Minuten erreichte er seinen Truck und machte sich wieder auf den Weg.