29.
Er hatte es ihr als reinen Zufall beschrieben – dass er just in diesem Augenblick auf der Elgin Avenue gewesen war –, doch von da an war es mit Abigails Seelenfrieden endgültig vorbei.
»Du bist in letzter Zeit dünn geworden«, bemerkte Silas zwei Wochen nach Maggie Blumes Tod. »Du bist schon fast wieder so dürr wie damals, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe.«
Sie spielte nun in jedem freien Augenblick Cello. Sie konnte es nicht mehr ertragen, Jules zu sehen. Bei mehreren Gelegenheiten hatte sie ihr gesagt, dass sie viel zu sehr mit Üben beschäftigt sei und ansonsten Silas im Studio zur Hand gehen müsse. Sie habe im Augenblick keine Zeit mehr, in den Laden zu kommen.
»Das ist doch nur Geschäft«, hatte Jules auf ihre lockere Art gesagt. »Hättest du denn nicht wenigstens mal Zeit, zu uns in die Wohnung zu kommen und ein bisschen Zeit mit Olli und mir zu verbringen? Wir vermissen dich.«
»Das werde ich«, hatte Abigail gelogen. »Sobald ich das neue Stück beherrsche, an dem ich arbeite.«
Es gab kein neues Stück. Nur eine willkürliche Ansammlung von Tönen, manchmal wild und aggressiv, manchmal schmerzhaft schön und zärtlich.
Kein Stück und kein Frieden.
Abigail ging nun häufiger in den Garten und blickte auf den Teich und die Bank, jenen Platz, von dem Silas behauptete, er habe dort gemeinsam mit seiner Schwester ihren Vater beerdigt.
Wenn es Abigail gelang, nachts zu schlafen, träumte sie entweder davon, in Frischhaltefolie gewickelt zu ersticken, während Silas tatenlos zusah, oder vom Hof der Allen’s Farm. Sie träumte von Eddie und dem kleinen Biest und von ihrer Familie, tot und sterbend.
Und schließlich hatte sie das Gefühl, als würde sie vor Schuld, Scham und Unglück platzen. Sie konnte das Alleinsein nicht mehr ertragen, und so ging sie in die Kirche.
Abigail war kein frommer Mensch. Ihre katholische Mutter, die den auf dem Papier protestantischen, in Wahrheit aber atheistischen Douglas Allen geheiratet hatte, hatte beschlossen, ihren Mann mehr oder weniger regelmäßig zu begleiten und sich nicht zu sträuben, seine »kirk« zu besuchen, solange es ihm nichts ausmachte, wenn sie Abigail zu ihrer Messe mitnahm, wann immer Douglas keine Lust hatte zu gehen.
»Gott ist Gott«, hatte Francesca irgendwann einmal gesagt.
Tante Betty und Onkel Bill hatten der Kirche von Schottland angehört, und so war ihre »kirk« für die Zeit, die Abigail in ihrem Haus verbracht hatte, auch ihre geworden. Doch wie auch immer, sie hatte fast ihr ganzes Leben lang gebetet: während ihrer Kindheit voller Inbrunst das Vaterunser und das Ave-Maria, und später, nachdem sie ihre Unschuld verloren hatte und aus Angst und in ihrer wachsenden Isolation, hatte sie einfach nur noch gebetet für den Fall, dass Gott vielleicht doch da sein sollte. Das aber hatte ihre Angst nur schlimmer gemacht, denn Er war da, und Er war auch an jenem Tag im Hof gewesen und auch vor ein paar Wochen, in all den Wochen voller schrecklicher Lügen, und dann …
Vergib mir, vergib mir, vergib mir …
Es war nie genug. Nie.
Nun, nachdem sie in den vergangenen Wochen einen Schock nach dem anderen erlitten hatte, war Abigail zu der Erkenntnis gekommen, dass sie eigentlich weniger Gott brauchte, um mit ihm zu reden, sondern jemanden, der durch sein Gelübde gebunden war. Sie brauchte jemanden, mit dem sie unbefangen reden und der sie nicht verraten konnte, solange sie sich ihm auf die vorgeschriebene Art näherte.
Oder aber Jules.
Mehr und mehr war da Jules – die sensible, großmütige Jules – und in Fortsetzung davon Olli, um die sich ständig Abigails Gedanken drehten.
»Ich bin egal«, sagte sie auf den Knien während der Beichte am Ende der dritten Maiwoche. »Ich zähle jetzt nicht mehr.«
Sie hatte St. Peter aus keinem besonderen Grund gewählt. Sie kam bloß regelmäßig daran vorbei, seit sie in Muswell Hill wohnte. Außerdem hatte die Kirche einen alten, betulich aussehenden Friedhof, und ganz allgemein sah sie einladender aus als die meisten Kirchen, die Abigail kannte.
»Segnen Sie mich, Vater, denn ich habe gesündigt.«
Das Beichtritual begann.
»Es ist …«
Und schon geriet sie ins Straucheln, als sie sich an den Zeitpunkt ihrer letzten Beichte zu erinnern versuchte.
Der Priester war jedoch freundlich zu ihr, einladend, und so fuhr sie fort.
Zunächst einmal berichtete sie von ihren eigenen Sünden, und das war nichts Neues für Gott, überhaupt nicht.
Vergib mir.
Silas’ Sünden ließ sie unberührt. Vielleicht wartete sie darauf, ob diese Rückkehr zum Glauben ihrer Mutter ihrem gequälten Gewissen in irgendeiner Form Erleichterung verschaffte. Dabei wusste Abigail, dass das nicht passieren würde. Auch früher war es nie so gewesen, und diesmal waren es auch nicht nur ihre eigenen Sünden, die sie hierher geführt hatten. Doch ihr Gewissen war jetzt nicht von Bedeutung.
Der Mann auf der anderen Seite des Gitters hatte eine ziemlich junge Stimme mit einem leichten irischen Akzent; sie erinnerte Abigail an die Stimme eines Geigers aus Dublin, den sie im Konservatorium kennen gelernt hatte. Der Priester war sachlich, aber höflich, und er schien zu merken, dass sie nicht des Sakraments der Beichte wegen gekommen war und auch keine Buße tun wollte oder Absolution erwartete. Er merkte jedoch auch, dass sie ein zutiefst gepeinigter Mensch war, und vor allem, dass sie einfach nur mit jemandem reden musste.
»Es ist schon gut«, sagte er ihr einmal, als sie kurz innehielt. »Wir haben Zeit.«
Er gab ihr nichts Neues; aber das hatte sie auch gar nicht erwartet. Was ihre Eltern und ihren jugendlichen Freund betraf, so sagte er, das sei ein tragischer Unfall gewesen und sie, Abigail, überdies sehr jung.
»Und was ist damit, dass ich dem Jungen die Schuld in die Schuhe geschoben habe?«, fragte sie.
Keine Namen. Sie nannte niemals Namen, nicht einmal in der Beichte.
»Es ist noch nicht zu spät …«, seine Stimme klang noch immer sanft, »… wenn du es wirklich wieder ins Reine bringen willst.«
Silas hatte oft gesagt, dass ihre Lügerei Eddie oder dessen Eltern nichts ausmachte, doch Abigail hatte immer gewusst, dass es Eddie vielleicht egal sein mochte, seinen Eltern aber ganz und gar nicht.
»Es könnte dir helfen«, sagte der Priester.
»Ich spiele keine Rolle«, sagte Abigail.
»Das ist ein großer Irrtum«, widersprach der Priester. »Du bist sogar sehr wichtig.«
»Meine Seele meinen Sie wohl?« Abigail klang zynisch, auch wenn sie es nicht beabsichtigt hatte; sie fühlte sich nicht zynisch. Das war Silas’ Metier, nicht ihres. Ihr Metier war die Schuld – die Schuld, die sie ja auch hierher in die Kirche geführt hatte.
»Glaubst du nicht an die unsterbliche Seele?«, fragte der Priester.
Ihre Mutter, ihr Vater und Eddie suchten sie wieder heim, dicht gefolgt von Charlie und Maggie Blume.
»Ich weiß es nicht«, antwortete Abigail, obwohl sie in Wahrheit oft gehofft, sogar darum gebetet hatte, dass es keine unsterbliche Seele gab oder einen alles sehenden Gott, von ewiger Verdammnis ganz zu schweigen, und alle Ave-Marias der Welt halfen ihr jetzt auch nicht.
Was machte sie hier eigentlich?
Unvermittelt stand sie auf.
»Es tut mir Leid, Vater«, sagte sie, stolperte aus dem Beichtstuhl, rannte auf demselben Weg aus der Kirche, den sie gekommen war, und trat in die helle, laute Welt jener Menschen hinaus, deren Gewissen leichter und reiner war, Menschen, die niemanden getötet oder einem anderen die Schuld für etwas Schlimmes in die Schuhe geschoben hatten, Menschen, die nicht mit einem Mörder zusammenlebten …
»O Gott«, stöhnte Abigail.
Sie wischte sich über die Augen, atmete tief durch und mischte sich unter die anderen Menschen.
Zwei Tage später kehrte sie zurück und setzte sich in einen geschlossenen Chorstuhl im hinteren Teil der Kirche, wo man sie kaum sehen konnte. Sie betete nicht, ja, sie dachte nicht einmal richtig nach. Sie saß einfach nur da und fühlte sich unendlich müde.
Hilflos.
Und dann kam der Priester – vom Aussehen her tatsächlich jung, blond und groß – aus der Sakristei und blickte in ihre Richtung. Sie stand auf und ging.
Ich bin noch nicht bereit.
Beim nächsten Mal, fünf Tage später, kniete sie wieder im Beichtstuhl und erzählte ihm alles.
Sie berichtete es in all seiner Hässlichkeit und glaubte zu hören, wie der Priester scharf und zischend Luft holte, als sie ihm von Charlie erzählte – nicht dass Abigail seinen oder irgendeinen anderen Namen genannt oder eine persönliche Verbindung zu einem der Beteiligten eingeräumt hätte, Schweigegelübde hin oder her. Und dann, nachdem sie dem Priester vom Vater erzählt hatte, der im Garten begraben lag, und von der Frau, die auf der Straße überfahren worden war, und von ihrem Meineid der Polizei gegenüber und ihrer Unfähigkeit, Silas zu verlassen, aus Angst, er könne Jules Ärger bereiten … Nachdem sie ihm alles erzählt hatte, sagte sie, dass ohnehin alles auf sie zurückfiel. Wenn man es genau betrachtete, war alles ihre Schuld.
Als der Mann hinter dem Gitter daraufhin wieder das Wort an sie richtete, glaubte sie etwas Neues in seiner Stimme zu hören.
Er hielt sie für verrückt.
Jules stellte sie zur Rede. Eines Morgens Anfang Juni tauchte sie mitsamt Olli in seinem Kinderwagen uneingeladen auf.
Das Baby strahlte. Seine Mutter nicht.
»Ich würde gern wissen …«
»Warum bist du nicht im Laden?«, unterbrach Abigail sie, um sie abzulenken.
»Drew kümmert sich darum.« Jules schob den Kinderwagen an Abigail vorbei, wartete, bis die Tür wieder geschlossen war, und schaute sich um. »Er ist nicht hier, stimmt’s?«
»Meinst du Silas?«
»Wen sonst?« Jules machte ein grimmiges Gesicht.
»Er ist in der Stadt bei einem Meeting der …«
»Mir ist vollkommen egal, wo er ist«, unterbrach Jules sie, »solange ich herausfinde, was ich getan habe, um solch eine Behandlung zu verdienen.«
»Jules, willst du nicht …«
»Und selbst falls ich etwas Schlimmes getan haben sollte«, fuhr Jules unbeirrt fort, »obwohl ich nicht die geringste Ahnung habe, was das sein könnte … was zum Teufel hat der kleine Olli getan, dass er genauso behandelt wird?«
»Nichts«, antwortete Abigail. »Oh, Jules, du hast nichts getan.«
»Was ist dann los mit dir, verdammt?«
Abigail schaute zu ihrer Freundin, der Schwester ihres Mannes, blickte ihr in die dunklen, herausfordernden Augen und wusste, was sie sich mehr als alles andere wünschte: alles mit ihr zu teilen. Sie sagte sich, dass Silas zwar gesagt haben mochte, Jules Ärger zu bereiten, doch das würde er seiner eigenen Schwester niemals antun, oder?
Aber ein Mann, der einen anderen töten konnte, nur weil der seine Frau umarmt hatte, war zu allem fähig.
Ich werde ihnen sagen, dass Jules zuletzt bei ihm gewesen ist.
Abigail blickte zu Olli hinunter, dem süßen, unschuldigen Baby.
Wenn sie es Jules erzählte, würde sie sich vielleicht besser fühlen – und wenn sie es der Polizei erzählte und Silas verließ, würde das ihr Gewissen wohl noch mehr erleichtern.
Nur, dass alles ihre Schuld war.
Aber nicht der Tod von Paul Graves, erinnerte sie sich.
Doch wenn sie es erzählte und Silas seine Drohung wahrmachte und Jules’ und Ollis Leben zerstörte, wäre das mit Sicherheit ihre Schuld.
Abigail blinzelte und blickte wieder zu Jules hinauf, die noch immer auf eine Antwort wartete.
»Komm rein«, sagte sie, »und trink einen Kaffee mit mir.«
Jules blieb, wo sie war. »Wirst du mir erzählen, was los ist?«
Abigail fühlte, wie sie der Mut verließ.
»Es gibt nichts zu erzählen«, sagte sie.
»In dem Fall …« Jules wendete Ollis Kinderwagen.
»Bitte, Jules, geh nicht.«
»Ich dachte, wir beide sind Freundinnen«, sagte Jules und öffnete die Tür.
»Sind wir auch«, sagte Abigail.
»Aber Freundinnen teilen ihre Probleme miteinander«, sagte Jules kühl.
Und schob den Kinderwagen hinaus.
Selbst zu den einsamsten Zeiten, bevor Silas in ihr Leben getreten war, hatte Abigail ihre Isolation nie als so schmerzhaft empfunden wie jetzt.
Seit Maggie Blumes Tod hatte er alles Mögliche getan, um ihr ein guter, fast perfekter Ehemann zu sein. Er war freundlich zu Abigail und bedrängte sie nicht. Er ließ ihr Zeit und Raum für sich selbst. Den restlichen Mai bis in den Juni hinein bestand er darauf, sie immer wieder auszuführen: in Restaurants, ins Kino und zweimal in ein Konzert. Er kaufte ihr Blumen und half ihr öfter als sonst bei der Hausarbeit. Als sie wieder in der Edison Road zu arbeiten begann, beriet er sich häufiger mit ihr als in der Vergangenheit, und oft lud er sie zu den interessanteren Shootings ein, auch wenn er ihre Hilfe eigentlich nicht brauchte.
Er fragte sie sogar, ob sie seine Hilfe bei der Suche nach einem neuen Manager wolle.
»Warum?«, fragte Abigail. »Damit du wieder eifersüchtig werden und einen neuen Raubüberfall inszenieren kannst?«
»Sei nicht dumm«, sagte er. »Wenn du nicht mehr professionell spielen willst, soll es mir recht sein, auch wenn ich es schade finde.«
»Schade hin oder her«, sagte Abigail. »Ich will keinen neuen Manager.«
»Aber für mich wirst du doch noch spielen, oder?«
»Wenn du darauf bestehst«, antwortete sie.
»Ich bestehe nicht darauf.« Silas sah verletzt aus. »Ich habe einfach nur Freude daran.«
Er hielt kurz inne. »Ich nehme an, das habe ich mit deiner Mutter gemein.«
Abigail ging wieder nach St. Peter. Nicht in die Messe oder zur Beichte, denn das hatte ihr überhaupt nicht geholfen; aber sie hatte herausgefunden, dass es ihr ein gewisses Maß an Trost spendete, einfach nur still in der Kirche zu sitzen oder draußen zwischen den alten Gräbern umherzuwandern.
An einem warmen Nachmittag gesellte der Priester sich zu ihr. Er bewegte sich so leise und leichtfüßig übers Gras, dass Abigail keine Gelegenheit hatte, ihm zu entkommen.
»Wie stehen die Dinge?«, fragte er, ohne so zu tun, als würde er sie nicht kennen.
Abigail schaute ihn an; zum ersten Mal sah sie ihn aus der Nähe. Wie sie erwartet hatte, war er jung und schlank und besaß ein schmales Gesicht, das sie ein wenig an einen Greyhound erinnerte.
»Also schön«, erwiderte sie und hielt kurz inne. »Alles ist falsch.«
Seine blauen Augen blickten scharf. »Wollen Sie darüber reden? Oder würden Sie lieber allein gelassen werden?«
»Die meiste Zeit fühle ich mich ohnehin allein«, sagte Abigail. »Auch wenn ich das nicht bin – nur in meinem Kopf.«
»Ich heiße Michael Moran«, stellte er sich vor.
Einen Augenblick lang, als sie einander die Hände schüttelten, wurde Abigail sich seiner Ruhe bewusst. Sie war fast greifbar und übertrug sich auf sie. Dann war das Gefühl wieder verschwunden – und schon bereute sie dessen Verlust.
»Wollen Sie mich ins Pfarrhaus begleiten?«, fragte der Priester. »Ich bin sicher, dass Mrs. Kenney, meine Haushälterin, einen schönen Tee für uns hat.«
Abigail zögerte nur kurz. »Ja«, sagte sie dann. »Das würde mir gefallen.«
Und sie ging mit ihm.
Silas beobachtete sie schweigend von seinem Wagen aus, den er zwischen einem Shogun und einem alten Metro an der gelben Linie auf der anderen Straßenseite geparkt hatte.
Er beobachtete, wie sie gemeinsam hineingingen.
Sein Kopf schmerzte, und er rieb sich die Stirn zwischen den Augenbrauen, blickte auf seine Digitalkamera hinunter und schaute sich das letzte Foto an, das er von ihnen auf dem Friedhof gemacht hatte.
Der Priester war jung und gut aussehend.
Silas scrollte zu den vorherigen Bildern zurück, bis er zu dem Foto kam, das er sehen wollte.
Das Foto mit ihren großen grauen Augen.
Sein Herz zog sich vor Kummer zusammen, als er sich an jenes andere erste Mal erinnerte.
Ihr erstes Mal.
Er konnte sich jedoch nicht daran erinnern, ob er je gesehen hatte, dass sie Charlie Nagy so angeschaut hatte.
Er konnte sich nicht erinnern, weil eine Wolke aus Blut jedes Mal die Erinnerung verhüllte, wann immer er an Nagy dachte. Und die Geräusche, das Stöhnen, das Sterben …
Deshalb konnte er sich nicht daran erinnern, wie sie Charlie Nagy angeschaut hatte.
Aber der hier war kein Mann, der war Priester. Also konnte es nicht sein – es konnte nicht.
Er würde es nicht zulassen.