23.

Bei der Taufe Anfang April hätte alles wieder in Ordnung sein können, hätte Jules Abigail nicht gefragt, ob sie gerne ohne Begleitung in der Kirche spielen wolle.

»Sehr gerne.«

»Bist du sicher?«, fragte Jules.

»Ich war mir noch nie sicherer«, antwortete Abigail.

In diesem Fall, sagte Jules zu Abigail, schien es angemessen, Charlie Nagy einzuladen, den sie mochte und der, wie sie erkannte, ein guter Freund für Abigail war – auch wenn Silas das anders sah. Nach Jules’ Meinung hatte Abigail ohnehin zu wenig Freunde, was zumindest teilweise an Silas liege; deshalb habe sie auch weder Abigail noch Silas um ihre Meinung gefragt, als sie die Einladung ausgesprochen hatte.

Am fraglichen Tag kam Silas allein in die Kirche St. Barnabas in Highgate Hill (Abigail war schon früher gekommen, um mit ihrem Cello vorne zu warten). Als er Charlie in der dritten Reihe sah, schritt er geradewegs zu Jules, die Oliver in den Armen hielt.

»Sag Nagy, er soll verschwinden«, forderte er sie auf.

»Nein«, erwiderte Jules.

»Ich will ihn nicht bei der Taufe meines Neffen sehen.«

»Verdammt!« Jules errötete leicht und lächelte den Vikar an. »Blas dich nicht so auf, Silas. Gib lieber Oliver einen Kuss.«

»Sobald dieser Mann verschwunden ist«, sagte Silas.

»Liebling …« Abigail hatte den linken Arm um das Cello geschlungen, in der rechten Hand hielt sie den Bogen. »Bitte. Nicht jetzt.«

»Ich glaube, wir können anfangen. Was meinen Sie?«, fragte der Vikar.

Silas beachtete ihn gar nicht.

»Ich nehme an, du hast davon gewusst«, sagte er zu Abigail.

»Abigail hat nichts davon gewusst«, erklärte Jules. »Meine Güte, Silas, reiß dich zusammen. Um Ollis willen, wenn schon aus sonst keinem Grund.«

In der dritten Reihe stand Charlie auf.

»Nein.« Jules warf dem Vikar einen entschuldigenden Blick zu und ging rasch durch den Mittelgang zur dritten Reihe. »Es tut mir Leid, Charlie.«

»Es ist besser, wenn ich gehe«, sagte er leise.

»Ganz und gar nicht.« Jules streichelte ihrem Sohn über das dunkle Haar. »Bitte, Charlie.«

Charlie nickte und setzte sich wieder.

»Gut«, sagte Silas zu Abigail. »Das wär’s. Wir gehen.«

»Sei nicht dumm.« Abigail stand auf, wobei das Cello sie behinderte. »Silas, vergiss Charlie, und konzentriere dich auf Olli.« Jules kam wieder zurück. »Sieh doch mal, wie wundervoll er in deinem tollen Gewand aussieht.«

»Ja, Mr. Graves«, sagte der Vikar. »Er ist wirklich ein wunderschönes Baby.«

»Abigail.« Silas ignorierte den Vikar erneut. »Komm.«

»Ich glaube dir nicht, Silas«, sagte Jules wütend, und Olli fing zu weinen an. »Jetzt sieh dir an, was du getan hast. Dich wie ein Tyrann aufzuführen!«

»Das reicht jetzt wirklich.« Silas drehte sich wieder zu Abigail um. »Kommst du jetzt oder nicht?«

»Nein.« Abigail setzte sich wieder und klammerte sich an ihr Cello, fest entschlossen, nicht zu weinen.

Silas stapfte aus der Kirche.

Sie spielte das Präludium aus Bachs Cellosuite Nr. 1 – schöner als je zuvor. Sie vermutete, dass ihr Schmerz in die Musik hineinfloss.

»Erst du hast alles zu einem wunderbaren Ereignis werden lassen«, sagte Jules später in der Wohnung, während die anderen Gäste sich unterhielten, aßen und tranken. »Deine Musik hat die verpestete Atmosphäre vertrieben. Es war sehr bewegend.«

»Es muss hart für dich gewesen sein«, sagte Charlie und wandte sich dann an Jules. »Du hättest mich gehen lassen sollen. Es hätte mir nichts ausgemacht. Ich hätte es verstanden.«

»Niemals«, erwiderte Jules.

Charlie blickte ihr hinterher, als sie zu den anderen Gästen ging, um sich mit ihnen zu unterhalten. »Sie ist wirklich sehr nett«, sagte er zu Abigail.

»Jules ist der netteste Mensch, den ich kenne.« Abigail schüttelte den Kopf. »Ich weiß nur nicht, was in Silas gefahren ist.«

»Möchtest du, dass ich dich nach Hause fahre?«, fragte Charlie.

Abigail erinnerte sich an das letzte Mal.

»Nein, danke«, sagte sie. »Ich will noch nicht gehen.«

»Hast du seit der Kirche mit ihm gesprochen?«

Erneut schüttelte sie den Kopf und biss die Zähne zusammen.

»Vielleicht solltest du ihn anrufen«, schlug Charlie vor. »Nur um zu sehen, ob es ihm gut geht.«

»Davon gehe ich aus«, sagte Abigail angespannt.

»Ruf ihn trotzdem an«, sagte Charlie. »Wenn schon nicht wegen ihm, dann um Jules’ willen.«

»Du bist auch ein sehr netter Mensch«, bemerkte Abigail.

»Silas ist da anderer Meinung«, erwiderte Charlie und grinste.

Sie rief aus Jules’ Schlafzimmer an, wo Asali sich in den Laken vergraben hatte. Doch Silas war nicht zu Hause, sondern im Studio.

»Geht es dir gut?« Sie hoffte beinahe, er würde »nein« sagen und dass es ihm schlecht ginge – irgendetwas, um sein Verhalten zu mildern.

»So gut, wie man’s erwarten kann«, antwortete Silas.

Abigail atmete tief durch. »Wirst du noch zu Jules kommen?«

»Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee wäre.«

»Es wäre die beste Idee überhaupt«, sagte Abigail. »Jules würde die Party in jedem Fall sehr viel mehr genießen.« Sie hielt kurz inne. »Und mich würdest du glücklich machen.«

Für einen Moment herrschte Schweigen.

»Ist er dort?«, fragte Silas.

»Ja«, antwortete Abigail.

Er legte auf.

»Wenn du heute Nacht gern hier bleiben möchtest«, sagte Jules fast zwei Stunden später, »würden Olli und ich uns freuen.«

»Ich weiß ja nicht, wie es mit Olli ist«, erwiderte Abigail, »aber du siehst fix und fertig aus. Außerdem glaube ich, dass ich nicht gerade zu eurer guten Laune beitragen würde. Ein Miesepeter pro Familie reicht für eine Taufe.«

»Du hast sie erst perfekt gemacht«, erinnerte Jules ihre Schwägerin. »Und mein Bruder ist ein vollkommener Trottel.«

»Ich kann immer noch nicht glauben, dass er dir das angetan hat.«

»Nicht nur mir, auch dir«, erklärte Jules.

»Ich bin egal, heute jedenfalls. Das war dein Tag – und Ollis.«

»Olli ist es gleich«, sagte Jules. »Aber für mich war es auf gewisse Weise auch Ralphs Tag, und Silas hat sein Bestes getan, um ihn kaputtzumachen.«

»Es tut mir Leid«, sagte Abigail.

»Du bist nicht diejenige, die sich entschuldigen muss«, entgegnete Jules.

In der Edison Road saß Silas an seinem Schreibtisch und ging die Fotos durch, die er letzten Sonntag bei einem Spaziergang durch die Heide von Abigail gemacht hatte. Auf einigen Bildern lachte sie, auf anderen wirkte sie vollkommen ruhig.

Er schaute sich die Fotos genauer an und versuchte herauszufinden, ob die junge Frau, die er zum ersten Mal vor der Wigmore Hall gesehen hatte – das dürre, müde Mädchen, das sein Cello trug, als wäre es ein Kind –, noch immer darauf zu sehen war.

Die Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit in den wunderschönen grauen Augen gab es noch immer.

Doch früher an diesem Tag, in der Kirche, war nichts davon zu sehen gewesen.

Enttäuschung, Verlegenheit, Wut sogar.

Abigail, die pampige Ehefrau.

Irgendetwas fehlte – und zwar nicht nur in der Kirche, sondern auch auf diesen Fotos, wie er jetzt sah: das Staunen und die Dankbarkeit, mit der sie ihn oft angeschaut hatte, weil sie ihn so sehr liebte und weil er sie liebte und weil ihm das Schreckliche, das sie getan hatte, egal war.

Es war schon lange her, seit sie ihn zum letzten Mal »Phönix« genannt hatte.

In Jules’ Wohnzimmer saß Abigail auf dem Sofa neben Charlie, der den Dackel sanft hinter den Ohren kraulte.

»Jules sagt, Asali mag das Baby«, bemerkte er.

»Sie ist ja auch ein kluger Hund«, erwiderte Abigail.

»Wann immer du fertig bist …«, sagte Charlie. »Wenn du magst, werde ich dich fahren.«

»Danke«, entgegnete Abigail. »Aber ich bin noch nicht bereit, wieder nach Hause zu fahren.«

Die Zweifel, die sie noch verspürt hatte, als er ihr zum ersten Mal angeboten hatte, sie zu fahren, waren verschwunden. Das Telefonat und Silas’ Sturheit hatten dafür gesorgt.

»Würdest du gerne …«, Charlie war vorsichtig. »Würdest du gerne in ein Restaurant gehen?«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich bin nicht sehr hungrig.«

Sie war viel zu aufgeregt zum Essen. Sie wollte noch nicht einmal darüber nachdenken, nach Hause zu fahren und Silas zu vergeben.

»Du kannst gern auch mit zu mir kommen und da etwas trinken«, sagte er.

»Wenn es etwas Starkes ist«, erwiderte Abigail, »sind wir im Geschäft.«

Silas war gerade angekommen und suchte nach einem Parkplatz vor der Wohnung seiner Schwester, als er sie gemeinsam herauskommen sah. Er sah, dass Abigail nicht ihr Cello dabeihatte; unbehindert kam sie leichten Schrittes zur Tür hinaus.

Silas hielt, schaltete die Scheinwerfer aus und fuhr rückwärts in eine Auffahrt hinein.

Er beobachtete, wie sie in Nagys MG stiegen.

Er wartete, bis der Motor des Sportwagens brüllend zum Leben erwachte und bis sie zum Ende der Straße gefahren waren; dann schaltete er die Scheinwerfer wieder an und folgte dem anderen Wagen, als dieser auf die Hornsey Lane einbog.

Wenn Nagy an der nächsten größeren Kreuzung links abbog, bedeutete das, dass sie vermutlich nach Muswell Hill fuhren.

Der MG fuhr nach rechts Richtung Hornsey Rise.

Nach Süden.

Silas wartete einen Augenblick und folgte ihnen dann.

Sie sind alle gleich.

Alle ließen sie sich leicht von anderen Männern beeinflussen. Zuerst Graham Francis, der ihm und Jules Patricia genommen hatte; dann Ralph, der Jules von ihm fortgelockt hatte.

Und jetzt versuchte Nagy, ihm Abigail zu stehlen. Er wusste es. Er wusste es.

Silas biss so fest die Zähne aufeinander, dass er sie knirschen hörte.

Lass das nicht zu.

Das war leicht gesagt.

Sie ist deine Frau.

Aber wenn Abigail seiner überdrüssig wurde, wenn sie an ihm zweifelte. Wenn Nagy sie in Versuchung führte …

Lasst euch von keinem Mann auseinander reißen.

Der MG war drei Wagen vor ihm und gab weiter Gas.

Silas schmerzte der Kopf.

Vor seinem geistigen Auge sah er, wie Nagy Abigail berührte, wie er ihre Situation ausnutzte … und Gott wusste, wie verwundbar Abigail war, verwundbarer als die meisten …

Kein Mann.

In der Küche seiner Gartenwohnung in Notting Hill öffnete Charlie Nagy eine Flasche Rotwein und schüttete eine Packung Fusilli in einen Topf mit kochendem Wasser.

Zu Abigail, die an der Küchentheke saß, sagte er, dass sie vielleicht keinen Hunger habe, aber mit etwas Warmem im Magen würde es ihr schon besser gehen.

Abigail trank den Wein, stocherte in der Pasta und trank noch mehr Wein.

Für gewöhnlich war sie keine große Trinkerin. Der Alkohol stieg ihr plötzlich zu Kopf, als Charlie einen Telefonanruf beantwortete.

»Weißt du, was ich jetzt brauche, Charlie?«, fragte sie, nachdem Charlie das Gespräch beendet hatte.

»Sag es mir«, forderte er sie auf.

»Ich möchte geknuddelt werden«, sagte Abigail. »Das brauche ich jetzt.«

»Vielleicht solltest du besser nach Hause gehen«, schlug Charlie vor.

»Noch nicht«, erwiderte sie. »Erst knuddeln.«

Charlie dachte an Silas’ wirklich üble Seite und zögerte. Und dann schaute er Abigail an, die leicht auf ihrem Hocker schwankte, und er konnte der Versuchung nicht länger widerstehen und nahm sie in die Arme.

»Oh, Charlie«, sagte sie.

Ihr Haar, wunderbar blassgolden, kitzelte ihn am Kinn und roch nach Shampoo.

Er wollte sein Gesicht in diesem Haar vergraben.

»Charlie …«

Sie löste sich aus seiner Umarmung, stand unbeholfen auf und rannte aus der Küche.

»Abigail?«

Er ging in den Flur, sah, dass sie im Badezimmer verschwunden war, und hörte, wie sie sich hinter der Tür übergab.

Mitfühlend verzog er das Gesicht und dachte darüber nach, ihr zu folgen und ihr zu helfen.

»Das wäre keine gute Idee, Charlie«, murmelte er vor sich hin.

Stattdessen wartete er im Flur, bis sie wieder herauskam.

»Es tut mir Leid«, sagte sie sichtlich verlegen, als sie wieder vor ihm stand.

»Sei nicht dumm.« Vorsichtig ergriff er ihren Arm und half ihr ins Wohnzimmer. »Du Arme«, sagte er. »Was für ein Scheißtag.«

»Er war nicht gerade toll«, pflichtete sie ihm bei und sank in den Sessel. »Aber das sollte ich nicht sagen. Die Taufe war wunderschön, und die Party … und dass du Essen für mich gekocht hast …« Der Gedanke an Essen ließ sie unvermittelt innehalten.

»Hier.« Charlie reichte ihr ein Glas Wasser. »Trink das.«

»Ich hätte niemals so viel trinken dürfen.«

»Ich hätte es nicht zulassen dürfen.«

»Ich bin kein Kind mehr«, wies sie ihn zurecht. »Ich hätte es besser wissen müssen.«

Sie saßen noch eine Zeit lang zusammen; dann erklärte Abigail, sie fühle sich schon wieder besser und sei bereit, nach Hause zu fahren.

»Es ist ohnehin höchste Zeit«, sagte sie. »Du willst ja schließlich auch noch etwas Ruhe haben.«

»Och, ich hab’s nicht eilig, dich rauszuwerfen«, erwiderte Charlie. »Aber du solltest wirklich besser gehen.«

»Silas wird sich vermutlich schon Sorgen machen.« Sie schüttelte den Kopf. »Eigentlich sollte ich mir deswegen keine Gedanken machen, aber ich kann nicht anders.«

»Natürlich kannst du nicht anders«, sagte Charlie. »Du liebst ihn.«

Sie nickte.

»Lass mich meine Schlüssel holen«, sagte er.

»Nein«, sagte sie rasch. »Du wirst kein Auto mehr fahren.«

»So viel habe ich nicht …«

»Ich nehme ein Taxi.« Sie lächelte. »Wenn es dir nichts ausmacht, eins zu rufen.«

»Das ist nicht nötig«, sagte Charlie.

»Es ist absolut nötig«, widersprach ihm Abigail. »Ich werde dich nicht den ganzen Weg fahren lassen.«

Fünfzehn Minuten später traten sie in die Jasper Gardens hinaus und gingen Arm in Arm den kurzen Weg zum Bürgersteig und dem dort geparkten Vauxhall hinunter, in dem ein Mann hockte – Abigails Fahrer – und im schwachen Licht der Innenbeleuchtung eine Zeitung las.

»Kommst du zurecht?«, fragte Charlie am Bordstein.

»Natürlich«, antwortete sie. »Inzwischen bin ich schon wieder ziemlich nüchtern.«

Der Fahrer beugte sich nach hinten, um die Fondtür zu öffnen und sich zu vergewissern, dass Abigail sein Fahrgast war.

»Danke, Charlie«, sagte Abigail.

»Keine Ursache«, erwiderte Charlie.

»Du bist wirklich ein sehr guter Freund«, sagte sie. »Das bedeutet mir sehr viel.«

»Mir auch«, sagte er.

Silas stand hinter einem weißen Van, der auf der gegenüberliegenden Seite der Jasper Gardens geparkt war. Seinen VW hatte er in der Nebenstraße abgestellt. Silas hob die Nikon und machte mehrere Fotos von seiner Frau und ihrem ehemaligen Manager, wie sie einander umarmten.

Der Schmerz, der in seinem Schädel tobte, war kaum zu ertragen.

Und die beiden durch den Sucher zu beobachten machte diesen Schmerz noch unerträglicher.

Teuflische List
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