17.

»Stimmt was nicht?«, fragte Abigail Jules am nächsten Morgen, als der letzte Tag ihres Urlaubs begann. Sie standen in der Tür eines Antiquitätenladens am Quai de la Touques in Deauville und suchten Schutz vor einem Schauer.

Jules schüttelte den Kopf und lächelte. »Ich habe nur an Ralph gedacht und mir vorzustellen versucht, wo sein Flugzeug gerade ist.« Sie blickte auf die Uhr. »Vielleicht irgendwo über den Pyrenäen, vielleicht aber auch schon näher an zu Hause.«

»Und du wirst nicht da sein, um ihn bei der Ankunft zu begrüßen.« Abigail schämte sich plötzlich. »Und das nur wegen mir.«

»Morgen sind wir ja wieder zurück«, erwiderte Jules gelassen.

»Silas hätte dich nie überreden dürfen, dass du herkommst.«

»Er hat mich nicht überredet. Ich wollte kommen, und Silas hat es nur getan, weil er dich liebt.« Jules hakte sich bei Abigail unter. »Und ich bin ihm sehr dankbar, dass er uns beiden ein wenig gemeinsame Zeit gegeben hat.«

Als der Abend nahte, schlug Abigail vor, im Hotel zu essen, damit Jules da war, falls Ralph anrief. Sie hatten gerade den ersten Gang hinter sich, als Jules zum Telefon gebeten wurde. Als sie an den Tisch zurückkehrte, strahlten ihre Augen, denn Ralph war sicher gelandet und hatte ihr versichert, sie brauche sich keine Gedanken zu machen, dass sie nicht zu Hause sei; er sei von der langen Reise ohnehin todmüde. Trotzdem freue er sich schon darauf, sie morgen am Zug abzuholen.

Doch als sie am folgenden Tag in Waterloo eintrafen, wartete nicht Ralph, sondern Silas am Bahnsteig auf sie.

»Ich wusste gar nicht, dass Ralph auch kommen wollte«, sagte er, umarmte die beiden Frauen und nahm Abigail das Cello und den Koffer ab.

Sie schauten sich um.

»Ich werde warten«, sagte Jules. »Ihr beide könnt ruhig schon gehen, wenn ihr wollt.«

»Sei nicht dumm«, erwiderte Abigail. »Wir warten gemeinsam. Vermutlich steckt er irgendwo im Stau.«

Langsam gingen sie zur Schranke. Jules blickte wiederholt über die Schulter, um sicherzugehen, dass sie Ralph in dem Gedränge nicht verpasst hatten, doch es war keine Spur von ihm zu sehen.

»Hier«, sagte Silas nach mehreren Minuten, fischte das Handy aus der Jackentasche und reichte es seiner Schwester. »Ruf doch mal bei euch zu Hause an.«

Jules wählte die Nummer und runzelte die Stirn. »Besetzt.«

»Liegt vielleicht an der Verbindung«, sagte Silas.

Jules versuchte es erneut und schüttelte den Kopf.

»Vielleicht versucht er gerade, eine Nachricht für dich zu hinterlegen«, meinte Abigail. »Hier muss es doch irgendwo einen Informationsschalter geben.«

Sie schauten sich um.

»Da ist ein Informationsschild«, sagte Silas. »Ich gehe mal hin und frage.«

Ein paar Minuten später kam er zurück und schüttelte den Kopf. »Nichts.« Er blickte zu seiner Schwester. »Ist das Telefon immer noch besetzt?«

Jules nickte und gab ihm sein Handy zurück.

»Euer Telefon könnte defekt sein«, sagte Abigail.

»Selbst wenn dem so wäre«, erwiderte Jules, »erklärt das nicht, warum Ralph nicht hier ist.«

»Und was willst du jetzt tun, Schwesterherz? Sollen wir noch ein bisschen warten oder nach Hause gehen?«

»Ich nehme an …«, Jules schwankte, »… vorausgesetzt, er benutzt das Telefon gerade wirklich …«

Sie wartete angespannt, während Silas es noch einmal auf ihrer Nummer versuchte. Es war ein milder Nachmittag, doch Jules war eiskalt.

Silas schüttelte den Kopf.

»Geht ihr zwei nach Hause«, sagte Jules. »Ich nehme mir ein Taxi.«

»Mach dich nicht lächerlich«, sagte Silas.

»Ich wollte, du hättest dich vorn hingesetzt.« Abigail, die auf dem Beifahrersitz saß, drehte sich zu Jules um. »Deine Beine sind viel länger als meine.«

»Ist schon in Ordnung.«

Abigail hörte die Anspannung in der Stimme ihrer Schwägerin. »Mach dir keine unnötigen Sorgen«, sagte sie. »Ich bin sicher, ihm ist bloß irgendetwas Dringendes dazwischengekommen.«

»Zoologen kommt nichts Dringendes dazwischen«, erwiderte Jules.

»Manchmal bestimmt«, sagte Abigail lahm und blickte zu Silas, der angesichts der wachsenden Sorge seiner Schwester ebenfalls immer nervöser wurde.

»Das passt einfach nicht zu ihm«, bemerkte Jules.

Ralphs alter blauer Mini stand auf dem Anwohnerparkplatz nahe ihrer Wohnung, zwei Wagen von Jules’ Escort entfernt.

»Das hat nichts zu bedeuten«, erklärte Jules knapp und stieg aus dem Taxi. »Die meiste Zeit nehmen wir sowieso die U-Bahn oder den Bus.«

Sie schloss die Haustür auf und hielt dann inne.

»Jules?«, fragte Abigail leise. »Was ist?«

»Hier stimmt was nicht«, sagte Jules.

»Lasst uns raufgehen.« Silas übernahm das Kommando. »Soll ich vorgehen?«

Jules schüttelte den Kopf, trat über die Schwelle, blickte zur Treppe und stieß ein kleines, seltsames Geräusch aus wie ein ersticktes Stöhnen; dann stieg sie rasch und mit abgehackten Bewegungen die Stufen hinauf – wie eine Marionette, dachte Abigail.

Ihre Hände zitterten, als sie die Wohnungstür aufschloss und öffnete.

Drinnen war es dunkel. Alle Türen waren verschlossen.

»Ralph?« Die einzige Antwort, die Jules erhielt, war Stille.

Silas drückte den Lichtschalter.

Der kleine Eingangsflur sah aus wie immer; alles war, wo es sein sollte: ein Gemälde mit einem Elefanten, das Jules ihrem Mann zu dessen letztem Geburtstag geschenkt hatte; der Spiegel mit dem reich beschnitzten Rahmen, den sie vergangenes Jahr auf einem Markt in Ravenna entdeckt hatten; eine gelbe Post-it-Notiz mit Einkaufsliste – Notizblöcke, Stifte, Nudeln – und in der Ecke der Kleiderständer mit einem Regenmantel und einer Kapuzenjacke daran.

Jules blickte instinktiv nach unten und sah einen Stapel Briefe auf dem Boden.

»Mein Gott!« Sie eilte zur Schlafzimmertür und stieß sie auf.

Die Vorhänge waren nicht vorgezogen, und im Licht des Spätnachmittags war offensichtlich, dass niemand im Bett geschlafen hatte. Allerdings lag Ralphs Stahlkoffer offen auf dem Boden mitten im Zimmer. Ein blaues Hemd hing unordentlich heraus; darauf lagen ein Plastikwäschebeutel, Bücher und ein Notizbuch. Daneben, halb verdeckt von einem weißen T-Shirt, lag ein in Leder gerahmtes Bild von Jules.

Silas, der neben seiner Schwester stand, drehte sich zu Abigail um und bemerkte, dass sie aufmerksam auf die geschlossene Küchentür starrte.

Sie schauten einander in die Augen. Dann ging Silas ohne ein Wort zur Tür.

Er öffnete.

»Großer Gott«, flüsterte er.

Hinter ihm stieß Abigail einen erstickten Laut aus.

»Was …?« Jules’ Stimme klang hart und scharf, als sie sich an ihrer Schwägerin und ihrem Bruder vorbeidrängte. Dann erstarrte sie.

»Jules«, sagte Silas.

Sie trat einen weiteren Schritt vor und sank auf die Knie.

Neben die Leiche ihres Mannes.

Es war nichts mehr zu machen; das war auf den ersten Blick zu sehen.

Ralph trug ein blaues T-Shirt und Jeans; seine Füße waren nackt. Sein Gesicht war ein wenig fleckig und leicht gedunsen. Die runde Brille saß schief auf der Nase, und die Augen waren blutunterlaufen und starrten ins Nichts, während sein Mund offen stand, als hätte er nach Luft geschnappt – vielleicht war er erstickt. Auf den blau angelaufenen Lippen hatten sich Schaumtropfen gesammelt. Er trug sein MedicAlert-Armband; die linke Hand lag an seiner Kehle, und es sah so aus, als hätte er mit der rechten nach etwas zu greifen versucht.

Jules berührte das Gesicht des Toten. Der Ring mit dem irisierenden Tigerauge, den Ralph ihr von einer seiner letzten Reisen nach Afrika mitgebracht hatte, ließ das Zittern ihrer Hand noch deutlicher erkennen. Sie atmete so flach, dass man es kaum noch sehen konnte, und das Zittern wanderte von ihrer Hand den Arm hinauf, bis schließlich ihr ganzer Körper bebte. Wieder berührte sie seine Wange, streichelte sie, beugte sich dann plötzlich über ihn, schlang die Arme um seinen Leib, hob ihn ein wenig hoch und drückte ihn an ihre Brust.

»Schwesterlein«, sagte Silas.

Jules’ Lippen bewegten sich, auch wenn keine Worte zu hören waren.

»Liebling«, sagte Silas.

Er spürte Abigails eiskalte Hand, die sich an seine klammerte und ihn zurückhielt. Als er sich zu ihr umdrehte, schüttelte sie den Kopf, und er wusste, dass sie ihm damit sagen wollte, er solle Jules erst einmal in Ruhe lassen. Erst zögerte er, doch er wusste, dass seine Frau Recht hatte, und so richtete er sich auf und nahm stattdessen sie in den Arm.

So standen sie eine Zeit lang einfach nur da, bevor Silas ein kleines, schnurloses schwarzes Telefon bemerkte, das ein Stück entfernt auf dem Boden lag.

»Schau«, sagte er ganz leise.

Abigail reagierte zuerst, löste sich von ihm, ging zu dem Telefon und hob es auf.

»Deshalb war die ganze Zeit besetzt«, sagte sie leise und reichte Silas das Gerät.

Er drückte eine Taste. »Er muss versucht haben, Hilfe zu rufen, und hat es fallen lassen.«

Jules gab ein ersticktes Geräusch von sich.

»Liebling.« Silas legte das Telefon auf den kleinen Küchentisch, drehte sich um, bückte sich wieder und legte seiner Schwester die Hand auf die Schulter. »Lass mich …«

»Nein.« Sie schüttelte seine Hand ab und sank noch mehr in sich zusammen.

Abigail starrte auf den Tisch.

Eine Aluminiumschale mit Essen stand neben dem Telefon. Irgendein Reisgericht … Hühnchen vielleicht, oder Pilze, zu klein geschnitten und mit zu viel Soße, als dass man es hätte identifizieren können.

An der Tischkante lag eine Gabel, an der noch Reste vom Reis klebten.

Abigail erinnerte sich, dass Jules ihr einmal von den Gefahren eines anaphylaktischen Schocks erzählt hatte, der Menschen mit starken Allergien wie ein Fausthieb niederstrecken konnte.

Wie Ralph.

»Das ergibt überhaupt keinen Sinn«, sagte Jules mit rauer Stimme.

»Versuch mal, das zu trinken, Schwesterlein.«

Silas hatte den Arzt gerufen, ihnen allen einen Brandy eingeschenkt und zwei Decken geholt. Eine hatte er Jules um die Schulter gelegt, die andere über die Leiche betten wollen, doch Jules hatte sie ihm aus der Hand gerissen und sie selbst sanft auf Ralphs Körper gelegt; nur sein Gesicht hatte sie frei gelassen.

Nun kauerten die drei auf dem Boden, warteten und hielten Totenwache.

»Ich frage mich«, sagte Jules unvermittelt, »ob er die Schlangen gefüttert hat.«

»Um die würde ich mir jetzt keine Sorgen machen«, meinte Silas.

»Ralph hat sich aber immer um sie gekümmert«, sagte seine Schwester erregt.

»Ich weiß, Schwesterlein«, sagte Silas.

»Wir können später nach ihnen sehen«, erklärte Abigail.

Jules blickte über den Tisch zu der Schale mit dem Reisgericht. »Was immer das sein mag, Ralph hätte nie etwas Verdächtiges gekauft.«

»Versuch, jetzt nicht darüber nachzudenken«, sagte Abigail mit leiser Stimme.

»Er ist nie irgendwo hingegangen, wo man ihn nicht gut kannte.« Jules zitterte noch immer. Sie war aschfahl, doch geweint hatte sie nicht. »Dafür hat er viel zu sehr auf seine Allergie geachtet.«

»Vielleicht war er müde«, sagte Silas.

»Trotzdem«, erwiderte Jules.

Abigail erinnerte sich an den vorherigen Abend in Deauville, als Jules von ihrem Telefonat mit Ralph zurückgekommen war – ihrem letzten Gespräch – und gesagt hatte, wie erschöpft er nach dem langen Flug sei.

Sie schaute zu Jules und sah in ihren Augen, dass auch sie sich daran erinnerte.

»Wenn der Arzt hier war«, sagte Silas, »solltest du lieber mit uns nach Hause kommen.«

»Ich werde Ralph nicht allein lassen«, erklärte Jules.

»Ich weiß, Liebling«, sagte Silas. »Aber hinterher.«

Jules starrte ihn an. »Sie werden ihn mitnehmen wollen, nicht wahr?«

»Ich nehm’s an«, bestätigte ihr Silas.

Abigail biss sich auf die Lippe und wartete darauf, dass die andere Frau protestierte, sich vielleicht sogar rundheraus weigerte.

Jules strich Ralph übers Haar, senkte den Kopf und küsste ihn auf die Stirn.

»Wo bleibt der verdammte Kerl?«, rief Silas plötzlich wütend.

»Er hat keinen Grund zur Eile«, bemerkte Jules.

Endlich kamen die Tränen, stumm zunächst; dann öffnete sie den Mund zu einem lauten, hässlichen Schluchzen. Silas stellte sein Brandyglas auf den Boden, rückte näher zu ihr heran und nahm sie sanft in den Arm. waren Jules weinte sich an der Schulter ihres Bruders aus, ohne Ralph loszulassen. Und Abigail, die sich noch deutlich daran erinnerte, wie freudig Jules’ Augen erst vierundzwanzig Stunden zuvor gestrahlt hatten, nachdem sie mit Ralph gesprochen hatte, brach ebenfalls in Tränen aus.

Und dann kehrte ein anderes Gefühl zu Abigail zurück, ein altes, schreckliches und vertrautes Gefühl. Denn wäre Jules gestern Abend nicht mit ihr in Frankreich gewesen, sondern hier bei Ralph, wäre das alles nie …

Hör auf damit, ermahnte sie sich.

Sie kämpfte ihre Schuldgefühle nieder, und ihre Tränen versiegten. Dann aber stieg wieder Wut in ihr auf, Wut auf sich selbst, denn hier ging es um Jules und Ralph, nicht um sie.

Noch mehr Schuldgefühle.

Das war wohl ihr größtes Talent.

Teuflische List
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