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Drei

«Ach was, hören Sie nicht auf den Grünschnabel, Toppe. Der hat zu viele Krimis gelesen», ließ sich Berns aus dem Hintergrund vernehmen. Er saß dort, die Beine auf einen Labortisch gelegt, und las den ‹Express›.

Berns arbeitete seit vielen Jahren beim Erkennungsdienst, und einige Kollegen hielten ihn für besonders fähig und erfahren. Er war feist und laut, ein lästiger Zeitgenosse, der Arbeit schon von ferne roch und ihr möglichst aus dem Weg ging. Toppe mochte ihn nicht, und es fiel ihm gar nicht ein, auf seine Bemerkung einzugehen.

«Was meinen Sie?», fragte er van Gemmern. «Was ist mit der Position des Stuhls?»

«Na ja, sehen Sie, das ist ein Nachbau dieser Bauhaus-Freischwinger, und die haben einen sehr tiefen Schwerpunkt. Es ist gar nicht so einfach, so einen Stuhl umzukippen. Ich weiß das, ich habe nämlich selbst solche Stühle. Und wenn die wirklich einmal kippen, dann so gut wie nie nach hinten auf die Lehne. Ich habe das jetzt 44-mal versucht, und es ist mir noch nicht ein Mal gelungen.»

Toppe hatte aufmerksam zugehört und nickte nachdenklich. «Wie sind Sie nur darauf gekommen?»

«Ich weiß nicht, aber ich hatte schon am Samstag am Tatort so ein komisches Gefühl. Das hat mich bis heute Morgen nicht losgelassen.»

Er zeigte wieder auf das Foto. «Meiner Meinung nach liegt der Stuhl zu weit weg von der Toten. Auch das habe ich ausprobiert. Ich kriege den Stuhl nur dann annähernd so weit weggetreten, wenn ich meine ganze Kraft einsetze. Die Dinger sind ganz schön schwer. Und die Tote war knapp 1,60 m groß und ein ausgesprochenes Leichtgewicht.»

Toppe strich sich langsam über den Bart, wie er es immer tat, wenn er nachdachte. Wenn er unter Druck stand oder eine Situation besonders heikel wurde, fing er oft an, sich einzelne Haare aus dem Bart zu rupfen.

Berns kam beiläufig zu ihnen herübergeschlendert. Er warf Toppe einen verschwörerischen Blick zu und tippte sich vielsagend an die Stirn.

«Das erscheint mir gar nicht so unlogisch, was Sie da sagen, Herr van Gemmern», bemerkte Toppe gelassen. «Gehen wir doch mal runter und hören uns an, was Norbert dazu meint.»

Aber van Appeldorn war von van Gemmerns Theorie ebenso wenig überzeugt wie Berns. Er blieb skeptisch.

«Das hört sich alles ein bisschen nach Fernsehkrimi an, Klaus, wenn du mich fragst.»

«Meine Rede», warf Berns ein.

Heinrichs kratzte sich hörbar am Kopf: «Wartet mal, war da nicht im letzten ‹Colin Dexter› auch so eine Sache?»

Van Appeldorn hörte gar nicht hin. «Hast du daran gedacht, dass ihr oben im Labor einen Kachelboden habt? Im Zimmer des Mädchens liegt aber Teppichboden. Da rutscht doch so ein Stuhl ganz anders.»

Aber van Gemmern ließ sich nicht beirren. «Sicher habe ich daran gedacht. Aber da liegen diese Kunstfaserteppichfliesen. Die bremsen mehr als unser Kachelboden.»

«Was ja noch zu beweisen wäre», fiel ihm Berns ins Wort. «Wenn du schon diese etwas fragwürdige empirische Methode anwendest, lieber Klaus, dann musst du natürlich erst die richtigen Voraussetzungen schaffen. Also, das ganze Experiment noch einmal am Tatort, junger Mann.»

Toppe hob beschwichtigend die Hände.

«Und wenn ich noch etwas sagen darf», fing Berns wieder an, «kann ja sein, dass ich nicht genug Phantasie habe, aber wie soll das denn gelaufen sein? Wenn jemand anders das Mädchen aufgeknüpft hätte, dann hätte die sich doch wohl gewehrt, oder? Und davon war nun wirklich nichts zu sehen am Tatort, und, soweit ich das beurteilen kann, an der Leiche auch nicht.»

«Eben», bestätigte van Appeldorn.

«Moment, Moment», mischte sich Breitenegger ein. «Man könnte sie vorher erwürgt oder erdrosselt haben. Es ist doch nicht neu, dass das Erhängen hinterher nur Tarnung ist.»

«Ach was», wischte Heinrichs den Einwand beiseite, «so etwas ist doch leicht festzustellen. Dazu kann uns Bonhoeffer bestimmt etwas sagen. Man kann eine Strangfurche ganz leicht von einer Drosselmarke oder einem Würgemal unterscheiden. Und da gibt’s auch eine ganze Reihe anderer Merkmale. Wie sah denn das Gesicht der Toten aus?»

«Kalkweiß», antwortete van Gemmern lahm. Er wusste, worauf Heinrichs hinauswollte.

«Eben, das weist schon mal klar auf Erhängen hin. Beim Erdrosseln oder Erwürgen ist das Gesicht bläulich verfärbt und aufgedunsen. Überhaupt ist es so gut wie unmöglich, jemanden unauffällig durch Erhängen umzubringen, obwohl es da natürlich mal den Fall Gouffé gegeben hat …», überlegte er.

Toppe griff entschlossen zum Telefon und wählte die Nummer des Emmericher Krankenhauses.

«Kripo Kleve, Herrn Dr. Bonhoeffer, bitte.»

Man ließ ihn eine ganze Weile warten.

«Helmut, du bist es! Ich wollte dich auch gerade anrufen», meldete sich Bonhoeffer schließlich.

«Wieso?», fragte Toppe verblüfft.

«Ich habe da etwas gefunden, das möglicherweise darauf hindeutet, dass es sich hier bei dem Mädchen nicht um einen einfachen Suizid handelt.»

«Was? Mal langsam. Und wieso obduzierst du überhaupt schon?»

«Staatsanwalt Stein hat die Obduktion angeordnet. Wusstest du das denn nicht?»

«Nein, aber egal. Was sagtest du? Doch kein Tod durch Erhängen?»

«Doch, doch, das ist schon ganz eindeutig. Aber es liegt offensichtlich auch noch ein toxisches Geschehen vor. Ich habe unter anderem im Magen etwas gefunden. Ich bin noch nicht sicher, konnte nur einen Schnelltest machen, aber auf jeden Fall ist Atropin dabei. Die Sachen sind schon unterwegs nach Düsseldorf. Ich denke, ich kann dir wohl schon heute Mittag Genaueres dazu sagen.»

Toppe zog seinen Notizblock heran. «Atropin» schrieb er auf. «Und sie ist nicht erwürgt oder erdrosselt worden?»

«Nein, das ist sicher auszuschließen. Die Todesursache ist Strangulation durch Erhängen.»

«Dann verstehe ich das mit dem Gift nicht so ganz. Meinst du, sie hat sich zusätzlich noch vergiftet, um auf Nummer sicher zu gehen?»

«Vielleicht, aber Atropin wäre da sehr ungewöhnlich. Sie war Krankenschwester, musst du bedenken. Sie kannte sich bestimmt aus und konnte auch an alles rankommen, was gut und teuer ist. Barbiturate zum Beispiel, oder Digitalis. Vielleicht hat ihr ein anderer das Zeug gegeben. Aber ich will mich nicht festlegen, ich muss erst einmal wissen, um welches Gift es sich genau handelt und wie es wirkt. Also, warten wir’s ab.»

Toppe legte den Hörer auf und blickte vor sich hin.

Keiner sagte etwas. Breitenegger kratzte seine Pfeife aus.

«Gut», Toppe räusperte sich, «sieht ja so aus, als sei die Soko komplett.»

«Ich hör immer Soko.» Berns richtete sich auf.

Toppe gab kurz Bonhoeffers Befund wieder.

«Zwei Hinweise unabhängig voneinander, dass dies hier kein Selbstmord sein kann, reichen mir. Wir sollten uns alle dranmachen und das absolut sicher abklären. Norbert, erzähl mal.»

Van Appeldorn griff zu seinem Block.

«José Bruikelaer, 27 Jahre alt, 1,60 m groß und schlank. Kurzes aschblondes Haar, blaue Augen, Holländerin. Seit einem guten Jahr Vollschwester in der chirurgischen Abteilung des Krankenhauses Emmerich. Wohnt im Schwesternwohnheim. Ihre Eltern haben einen Fahrradhandel in Nimwegen. Sie hat keine Geschwister. Die Kolleginnen und Kollegen beschreiben sie als fleißig, zuverlässig und selbstbewusst. Einen festen Freund hatte sie zurzeit nicht.»

«Wer hat die Tote gefunden?»

«Eine Kollegin, Barbara van Gimborn, mit der sie sich für 22 Uhr zum Essen beim Griechen am Geistmarkt verabredet hatte.»

«So spät?»

«Die Kollegin hatte Spätschicht. José Bruikelaer war am letzten Wochenende für den Frühdienst eingeteilt. Frau van Gimborn wunderte sich, dass José nicht kam, und ging so gegen halb elf zum Wohnheim, um nachzusehen, ob irgendwas passiert war. Sie klopfte an die Tür, aber niemand öffnete. Sie sagt, sie hätte gesehen, dass Licht brannte, und außerdem spielte das Radio, und da machte sie sich ernsthaft Sorgen. Sie lief rüber zum Krankenhaus und holte den Technischen Dienst, Herrn Küppers, der schließlich die Tür öffnen konnte. Die beiden haben dann die Tote gefunden.»

«War die Tür vom Wohnheim abgeschlossen?»

«Von außen ist die Tür nur mit einem Schlüssel zu öffnen, innen ist eine Klinke. Das heißt, man kann immer raus, rein kommt man aber nur, wenn man den passenden Schlüssel hat oder wenn einem jemand öffnet.»

«Und wer hat den Tod festgestellt?»

«Der diensthabende Internist vom Krankenhaus, ein Dr. Schulte-Wigges.»

«Konnte der was über den vermutlichen Todeszeitpunkt sagen?»

«Nicht konkret», hakte Berns ein. «Aber der Junge war auch ein bisschen überfordert mit der Geschichte, wie mir schien. Jedenfalls hatte die Totenstarre schon eingesetzt, war aber noch nicht vollständig ausgeprägt. Ich schätze also mal so zwischen 16 und 19 Uhr.»

«Wann ist das Mädchen zum letzten Mal gesehen worden?»

«In dem Punkt habe ich meine Ermittlungen noch nicht abgeschlossen», gab van Appeldorn zu.

«Schöner Satz», bemerkte Heinrichs trocken.

«Habt ihr einen Abschiedsbrief gefunden?», fragte Toppe weiter.

«Nein», antwortete van Appeldorn zögernd. «Aber so was hatten wir doch schon öfter.»

«Und hielten die Kollegen und Bekannten das Mädchen für selbstmordgefährdet?», beharrte Toppe.

«Nein, eigentlich waren sie ziemlich überrascht.»

«Sonst irgendwas Auffälliges?»

«Nein, eben nicht, sag ich doch. Bis auf den Stuhl standen alle Möbel an ihrem Platz. Das Zimmer war aufgeräumt. Es gab keinerlei Hinweise, dass es in diesem Raum zu einer Gewalttat gekommen sein könnte.»

«Lässt du das Radio laufen, wenn du dich umbringen willst?», fragte Toppe.

«Was weiß ich.» Van Appeldorn zuckte gleichgültig die Schultern. «Ich war noch nie in der Situation.»

Jemand klopfte energisch an die Tür.

«Ja, herein», rief Toppe.

Ein älteres Paar trat ins Zimmer. Die Frau war klein und zierlich und trotz des stark geschminkten Gesichts ein wenig unscheinbar. In der linken Hand hielt sie ein zerknautschtes rosa Taschentuch. Der Mann war groß und schlank, hatte grau meliertes, zurückgekämmtes Haar und hellblaue Augen.

Er schloss die Tür fest hinter sich und blickt sich finster um.

«Guten Tag. Wie von Ihnen ist die Commissaris?», bellte er mit starkem holländischem Akzent.

Toppe stand auf und ging auf ihn zu. «Guten Tag, mein Name ist Toppe.» Er streckte dem Mann seine Hand hin, aber dieser übersah die Geste – ob es absichtlich geschah, vermochte Toppe nicht zu sagen – und verbeugte sich knapp.

«Bruikelaer. Die Kollege von Ihnen soll mich doch kennen.»

Toppe sah van Appeldorn fragend an, der nickte: «Mevrouw und Mijnheer Bruikelaer, die Eltern des Mädchens.»

«Sie sind also die Commissaris?»

Toppe nickte. «Hauptkommissar.»

«Oh, hoofdcommissaris. Das ist doch was Besonderes in Ihre Land, he? Dann können Sie uns sicher helfen.»

Astrid stand auf und schob ihren Stuhl nach vorn.

«Wollen Sie sich nicht setzen?», fragte sie freundlich.

«Ja, bitte», sagte nun auch Toppe.

Die Frau stand nur weiter schweigend an der Tür, aber der Mann winkte ab.

«Vielen Dank, aber wir wollen nicht so viel von Ihre kostbare Zeit nehmen. Ich will nur wissen, wann wir unsere Tochter nach Hause holen können.»

«Das wird so schnell nicht möglich sein, fürchte ich», antwortete Toppe vage.

«Warum nicht, wenn ich das einmal fragen darf, Mijnheer hoofdcommissaris. Ich glaube doch, dass die Eltern wohl ein Recht haben, um ihre Tochter nach Hause zu holen. Zumal unsere Tochter in Ihre Land nicht froh geworden ist, wie sie doch gedacht hat.»

Toppe hob unglücklich die Schultern.

«Es gibt da ein Problem», begann er vorsichtig.

«Problem? Oh, ein Problem. Ich glaube doch, dass es für die duitse Behörden keine Probleme gibt, he? Sie wollen uns doch keine Schwierigkeiten machen, Männeken, he? Davon hatten wir doch schon genug vor fünfzig Jahre, he?»

Toppe rupfte sich ein Barthaar aus, hielt es zwischen Daumen und Zeigefinger und betrachtete es.

«Nein», sagte er ganz ruhig, «natürlich wollen wir Ihnen keine Schwierigkeiten machen. Aber sehen Sie, es scheint im Augenblick so, als handele es sich bei dem Tod Ihrer Tochter möglicherweise gar nicht um Selbstmord. Es könnte sein, dass Ihre Tochter ermordet worden ist.»

«Vermoord?» Der Mann starrte ihn an. «Was ist das denn nun wieder? Unsere Tochter in Ihre Land ermordet! Aber darf ich Sie fragen, wie Sie zu diese Verdacht kommen?»

«Darüber kann ich Ihnen leider noch nichts sagen», antwortete Toppe in seinem freundlichsten Dienstton.

Er merkte, wie sich ihm alle Nackenhaare sträubten, aber er schwor sich, ruhig zu bleiben. Die anderen schauten gelassen zu, und van Appeldorn schien fast amüsiert.

«Großartig», entgegnete Mijnheer Bruikelaer, «ganz großartig. Bist du bei die Sherlock Holmes auf die Schule gegangen, he? Oder was? Aber, Männeken, weißt du, was du da machst, he? Ist es denn nicht genug, dass wir unsere Tochter verloren haben? Jetzt müssen wir alle Gasten für die Begräbnis umladen. Ersetzt du uns das Geld für die Briefen und alles, he?» Er war jetzt ganz nah an Toppe herangetreten. Der legte ihm beschwichtigend die Hand auf den Arm. «Natürlich sind Sie aufgeregt, Herr Bruikelaer. Das ist verständlich. Aber sind Sie denn gar nicht daran interessiert, dass der Tod Ihrer Tochter aufgeklärt wird?»

Der Mann antwortete nicht sofort.

«Ja, lieber Herr», sagte er dann leise, «denken Sie denn, dass unsere Tochter dann wieder lebendig wird?»

Damit drehte er sich um, fasste seine Frau bei der Hand, und sie verließen ohne ein weiteres Wort das Büro.

Van Appeldorn stand auf und schloss die Tür.

«So viel zum Thema Völkerverständigung», bemerkte er bitter.

Sie brauchten einige Zeit, bis sie die Szene verdaut hatten, aber schließlich sagte Toppe: «Ich fahre raus zum Tatort. Wer außer mir war noch nicht da?»

Es war einer seiner Grundsätze, dass jeder, der an einem Fall mitarbeitete, den Tatort gesehen haben sollte, bis auf eine Ausnahme.

«Na, ich als Aktenführer brauche ja wohl nicht mit», wehrte Breitenegger ab.

«Schaden könnte es eigentlich nichts», widersprach Toppe aus Gewohnheit. «Aber gut. Du, Walter, und Sie, Astrid, wir sollten zusammen rausfahren und uns dann gleich auch noch die Tote ansehen und mit Dr. Bonhoeffer sprechen. War der Staatsanwalt schon am Tatort, Norbert?»

«Nein, aber da Stein ja selbst die Obduktion für heute Morgen angeordnet hat, müsste er jetzt eigentlich bei Bonhoeffer in der Pathologie sein. Da kann er bestimmt rüberkommen.»

Während Toppe telefonierte, kramte van Appeldorn in seiner Schreibtischschublade. «Hier ist der Schlüssel zu dem Zimmer im Wohnheim.» Er gab ihn Toppe. «Und ich sollte dann wohl meinen Bericht vom Samstag schreiben.»

Toppe sah ihn missbilligend an, aber van Appeldorn blieb ungerührt. «Ich konnte doch nicht ahnen, dass ein Mordfall draus wird.»

«Tja, wenn’s so aussieht», murrte Berns, «dann haben wir ja wohl auch noch eine Menge auszuwerten.»

Er stöhnte laut und vorwurfsvoll, aber keiner achtete auf ihn.

Toppe schaute auf die Armbanduhr. «Um vierzehn Uhr setzen wir uns wieder zusammen. Bis dahin dürften die Ergebnisse aus Düsseldorf da sein. Ich hätte dann gern die Berichte, die noch fehlen, auch einen ersten vom ED.»

Auf eine Antwort wartete er nicht.

Grenzgaenger
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