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Elf

Karl-Heinz Müller, der Orchesterleiter, hatte nach eigenem Bekunden mit Jochen Reuter nur wenig zu tun gehabt. Er hatte ihn lediglich bei den Proben und Auftritten der Band gesehen.

«Ein ziemlich arroganter Typ war das», meinte er. «Wir waren eigentlich unter seiner Würde. Er hat ganz schön den Profi rausgekehrt und uns deutlich spüren lassen, dass wir froh sein konnten, wenn er sich überhaupt zu uns herabließ. Dabei hatte er musikalisch gar nicht so viel drauf. Na ja, wir waren trotzdem ganz froh, dass er bei uns gespielt hat. Einigermaßen solide Bassisten sind in dieser Gegend dünn gesät.»

Auch Dr. Baumgarten hatte Jochen Reuter kaum gekannt. Er hatte ihn, genau wie Müller, zum letzten Mal am 4. Mai bei der Bandprobe gesehen. «Außer ‹Guten Tag› und ‹Alles klar?› habe ich kein Wort mit ihm gewechselt. Der hatte aber auch kein Interesse daran. Komischer Mensch, übrigens. Bisschen sehr die Nase hoch.»

Der Einzige, der auch mal privat mit Jochen Reuter zu tun gehabt hatte, war der Kantor, Andreas Thelosen. Er machte aus seinem Erscheinen einen ziemlichen Auftritt. Ein nervöser Typ mit unruhigen Augen, eitel. Sich ihn als Kantor einer Kirchengemeinde vorzustellen, fiel schwer.

«Ach, den Jochen kenne ich bestimmt schon seit 25 Jahren. Wir waren sogar irgendwann mal in derselben Klasse am Staatlichen Gymnasium.»

Sie hatten immer mal wieder in der einen oder anderen Band-Formation miteinander Musik gemacht, angefangen von Beatbands in den Sechzigern, über Rockbands in den Siebzigern bis hin zu Free-Jazz-Gruppen Anfang der achtziger Jahre.

«Privaten Kontakt? Ach Gott, ich kenne den, wie man sich in so einer Stadt eben kennt. So richtigen privaten Kontakt, meinen Sie?» Er strich mit allen zehn Fingern sein langes Flachshaar nach hinten. «Nein, so würde ich es nicht nennen. Ich meine, ich wusste, wo er wohnt, welche Gigs er hatte und so, aber sonst? Ich glaube, ich bin noch nicht einmal bei ihm zu Hause gewesen.» Er zündete sich eine Zigarette an und hielt sie zwischen den äußersten Fingerspitzen. Es sah affig aus, eigentlich so, als sei er normalerweise Nichtraucher. «Ich denke, Musik war das verbindende Element zwischen uns. Eigentlich ein prima Kerl. Ganz schön hart, das jetzt.»

Toppe schwirrte der Kopf, als der Kantor gegangen war.

«Komische Szene.» Astrid sprach ihre Gedanken laut aus. «Bringt einen irgendwie ganz schön runter.»

Damit traf sie genau Toppes Gefühl, wenn auch nicht sprachlich.

Dr. Stein, der um kurz vor fünf kam, munterte sie wieder ein wenig auf. Er brannte darauf, die neuesten Ergebnisse zu hören, und gab sich zuversichtlich und gut gelaunt.

Müde und gleichzeitig hellwach ging Toppe in die Pressekonferenz. Er wusste, man konnte der Presse die ganze Geschichte nur sehr vorsichtig servieren. Zwei Morde unmittelbar nacheinander, ein Täter und nicht die leiseste Ahnung, was das Motiv betraf: eine heikle Angelegenheit.

Aber Dr. Stein handhabte die Sache wie immer souverän. Pressekonferenzen waren sein Element.

Toppe blieb eine graue, unscheinbare Randfigur, aber das war ihm ganz recht so. Es waren nur die Journalisten von der Lokalpresse vertreten, deshalb hatten sie den ganzen Zirkus in einer knappen Dreiviertelstunde hinter sich.

«Wie geht es jetzt weiter?», fragte Dr. Stein auf dem Rückweg zum Büro.

«Ich hoffe, dass van Appeldorn und Heinrichs zurück sind, dann könnten wir eine Soko-Besprechung machen.»

«Sehr gut, ich habe nämlich ausnahmsweise einmal Zeit. Und mir scheint doch, das Ganze ist eine etwas größere Sache.»

«Weiß Gott», stimmte Toppe ihm zu.


Heinrichs und van Appeldorn waren eben zurückgekommen und nicht gerade in Hochstimmung. Sie waren zunächst in Nimwegen gewesen, wo die holländischen Kollegen in ihrem Beisein mit José Bruikelaers Eltern gesprochen hatten. Heinrichs und van Appeldorn verstanden recht gut Holländisch, sie waren beide am Niederrhein aufgewachsen. Das Platt der Gegend kam dem Niederländischen sehr nahe, und wenn man hier aufgewachsen war, stellte man als Erwachsener plötzlich erfreut fest, dass man eine Fremdsprache – zumindest passiv – beherrschte, ohne sie jemals wirklich gelernt zu haben.

Toppe allerdings, der aus dem Rheinland kam, verstand für gewöhnlich nicht ein Wort.

«Es war genauso unerfreulich wie beim letzten Mal», erzählte van Appeldorn.

Nur eine Neuigkeit brachten sie mir: Josés Exfreund Henk war seit über einem Jahr in Indonesien. Vorsichtshalber hatten sie die holländischen Kollegen um eine genauere Überprüfung gebeten. Aber gegen Henk Cuypers lag nichts vor, auch nicht gegen José Bruikelaer.

Danach waren sie wieder zum Emmericher Krankenhaus gefahren, immer noch keinen Schritt weiter.

«Ich weiß nicht», murrte Heinrichs. «Irgendwie ist das ganz schön deprimierend. Die erzählen einem alle jede Menge Zeug von der Frau, wie tüchtig die war und wie nett, und was sie alles zusammen gemacht haben. Und wenn man nachhakt, dann ist das alles nur heiße Luft. Richtig kennen tun die sich alle gar nicht.»

«Meinst du nicht, dass das fast überall so ist?», fragte Toppe. «Wenn man sich hauptsächlich beruflich kennt.»

Astrid kam mit einem Tablett Kaffee ins Büro, gleich hinter ihr van Gemmern.

«Gibt’s was Neues?», fragte Breitenegger hoffnungsvoll, aber van Gemmern schüttelte den Kopf. «Düsseldorf hat alles bestätigt», sagte er nur und setzte sich.

Das Telefon klingelte, und Breitenegger nahm ab.

«Für dich.» Er hielt Toppe den Hörer hin. Es war Gabi.

«Stör ich?»

«Ein bisschen schon.»

«Okay, dann nur ganz kurz. Sofia hat eben angerufen. Sie und Arend haben ein herrliches Rinderfilet gekauft und kommen gleich rüber. Wir wollen zusammen kochen und essen. Kannst du’s bis halb neun schaffen?»

Er hatte Mühe, ihr zu folgen. «Ich weiß noch nicht», antwortete er und sortierte seine Gedanken.

«Ach komm, versuch’s, ja?»

«Natürlich versuch ich’s. Bis gleich.»

Alle sahen ihn an.

«Tja», begann er, immer noch unkonzentriert. «Was meint ihr?»

«Eine richtig ungemütliche Geschichte», ergriff Heinrichs das Wort. «Samstag der erste Mord, Montag der zweite. Wenn man’s weiterspinnt, wäre morgen der nächste fällig.»

«Ach Mensch, hör doch auf», winkte van Appeldorn unwirsch ab, «wir sind doch nicht bei Agatha Christie.»

«Ist euch eigentlich aufgefallen, dass immer am Abend vor der Tat eine Fete stattgefunden hat?», fragte Breitenegger.

«Ja», antwortete Toppe, «darüber hab ich auch schon nachgedacht. Aber bis jetzt sieht es doch so aus, als wären bei den beiden Feten völlig verschiedene Gäste da gewesen. Allerdings haben wir von der Fete bei Reuter noch keine komplette Gästeliste. Das ist das Nächste, das wir überprüfen müssen.»

Er ergriff ein Barthaar am Kinn und rupfte es mit einem kurzen, energischen Ruck aus. Eine Weile drehte er es zwischen Daumen und Mittelfinger und betrachtete es. Dann fuhr er fort: «Es ist doch wirklich merkwürdig. Auf der einen Seite ist es in beiden Fällen eindeutig geplanter Mord, andererseits aber gibt der Täter sich gar keine Mühe, seine Spuren zu verwischen. Beim ersten Mal versucht er das noch so ansatzweise, indem er die Tasse verschwinden lässt und das Gift. Aber auch da hinterlässt er schon Fingerabdrücke. Bei der zweiten Tat versucht er dann überhaupt nicht mehr, irgendeine Spur zu beseitigen. Er lässt sogar den vergifteten Wein stehen. Es sieht für mich wirklich so aus, als wäre es ihm egal, ob er erwischt wird.»

«Oder er ist einfach nur zu doof», warf van Appeldorn ein.

Toppe hatte da so seine Zweifel. «Glaubst du, dann wäre er auf diese Giftgeschichte gekommen und auf das Erhängen und die Luftembolie?»

Heinrichs guckte besorgt. «Eigentlich weist so ein Verhalten, kriminalistisch gesehen, auf ein Sexualmotiv hin. Das mit den nicht verwischten Spuren, meine ich. So etwas ist typisch für Frauen- und Kindermörder.»

«Das ist doch Quark, Walter», entgegnete van Appeldorn ungehalten. «Wir haben wohl eindeutig eine Frau und einen Mann als Opfer. Das einzige verbindende Element ist, dass sie beide in der gleichen Band Musik gemacht haben.»

«Vielleicht ist es ja jemand, der was gegen Musiker hat.» Dr. Stein lachte leise. «Nein, aber im Ernst: Wie wollen Sie jetzt weiter verfahren?»

«Wir werden bei den anderen Band-Mitgliedern weitermachen und herausfinden, ob José Bruikelaer und Jochen Reuter nicht doch noch auf einer anderen Ebene miteinander zu tun hatten.»

«Wie sieht es denn so mit den Alibis der Leute aus, die Sie bis jetzt befragt haben?», wollte Stein wissen.

«Die scheinen alle eins zu haben», antwortete Breitenegger. «Jedenfalls für den Reuter-Mord. Ich werde sie gleich morgen früh überprüfen.»

Astrid stand plötzlich auf und schaltete das Licht an. Sie schauderte. «Mir ist das alles irgendwie unheimlich. Wenn es diesem Täter egal ist, ob er erwischt wird … Vielleicht macht er weiter. Und wir wissen nicht einmal, warum er die Leute umbringt. Gruselig.»

Keiner sagte etwas.

Breitenegger stopfte seine Pfeife neu und zündete sie an. Dr. Stein sah auf seine Uhr.

«Mir geht da die ganze Zeit etwas durch den Kopf», sagte van Appeldorn plötzlich. «Wenn der Typ nicht noch einmal zugeschlagen hätte, ständen wir jetzt ganz schön auf dem Schlauch. Im Fall Bruikelaer haben wir uns so ziemlich totgelaufen. Aber bei Reuter gibt es noch eine Menge Punkte, bei denen man einhaken kann.»

«Du meinst, wir sollten jetzt alle am Fall Reuter arbeiten?» Toppe hatte verstanden, worauf van Appeldorn hinauswollte.

«Ja, jedenfalls so lange, bis wir da ein klares Bild haben. Da es sich ja doch äußerst wahrscheinlich um denselben Täter handelt … Ich würde eigentlich gern jetzt gleich versuchen, die Liste der Fetengäste zu komplettieren.»

«Heute Abend noch?»

«Ja, würde ich meinen. Jetzt sind vielleicht die Chancen am größten, die Leute zu erwischen.»

«Ich bin dabei», sagte Heinrichs aufgeräumt. «Meine Frau ist heute Abend sowieso auf einem Elterntreff.»

Sie entwarfen noch einen groben Plan für den nächsten Tag und trennten sich dann.

Toppe machte für heute Feierabend, aber ein paar Fragen ließen ihn nicht los: Wo war das verbindende Element zwischen den Taten? Was war in dieser Bigband los, dass in deren Reihen zwei Morde passierten?

Erst als er auf den Ring einbog, merkte er, dass sein Wagen widerspruchslos angesprungen war. Er hatte völlig vergessen, die Werkstatt anzurufen.


Als er die Haustür öffnete, umfing ihn sofort gemütliche Wärme.

Arend stand am Herd und briet das Fleisch, zwischendurch nippte er an einem Glas Rotwein, das auf der Anrichte stand. Sofia hackte am Tisch einen großen Bund duftender Kräuter für den Salat, und Gabi zündete gerade die Kerzen am prachtvoll gedeckten Tisch im Esszimmer an.

Das Licht war angenehm, alles war so friedlich, dass er sich vorkam wie ein Eindringling. Arend klopfte ihm auf die Schulter und drückte ihm ein Glas Wein in die Hand. «Na, Sherlock.»

Toppe grinste schief, aber er spürte, wie ein Teil seiner Anspannung langsam von ihm abfiel.

«Schön», sagte er nur, und Gabi lächelte wissend. «Komm, setz dich, die Vorspeise ist schon fertig.»

Es war ein opulentes Mahl, und er genoss jede Minute. Aber trotz allem wurde er das Gefühl nicht ganz los, dass es sich um eine Galgenfrist handelte, eine Henkersmahlzeit gewissermaßen.

Sofia erzählte lebhaft von ihrer bevorstehenden Vernissage in der Galerie Schöning-Dudel.

Sie war eine aparte Frau mit langem schwarzen Haar, das sie meist zu zwei dicken Zöpfen geflochten trug, eine erfolgreiche Malerin, 45 Jahre alt und auf eine selbstverständliche Art unkonventionell.

Sie und Arend lebten seit vielen Jahren zusammen in einem schönen alten Haus in Warbeyen, wo sie ihr Atelier hatte und einen wundervollen Bauerngarten, er seine Bibliothek und seinen Weinkeller.

«Aber ihr beide kommt doch wohl am Samstag? Die Künstlerin wird anwesend sein.» Sofia lachte und nahm Toppe in den Arm.

«Ja, ich hoffe wirklich, es klappt», antwortete er, und er meinte es so. «Ich freue mich schon so lange darauf.»

«Mama!», schallte es plötzlich von oben. Toppe sah auf die Uhr, schon nach elf.

«Christian», stöhnte Gabi und stand auf.

«Wieso schläft der denn noch nicht?», fragte Toppe.

«Ach, er hatte Ärger in der Schule heute … Ich komme gleich!», rief sie nach oben. «Seine Klassenlehrerin ist krank, und die Rektorin hat die Vertretung übernommen. Und da ist es heute zu einer bösen Szene gekommen.»

Toppe runzelte die Stirn. «Was denn für eine Szene?»

«Ach, die hat den Kindern gesagt, sie sollten ihre Mäppchen vom Tisch nehmen, und Christian hat gefragt, warum. Und sie hat geantwortet, weil sie das so wolle. Und da hat er gesagt, das sei aber doch keine Begründung.»

«Womit er völlig recht hat», fand Sofia.

«Natürlich hat er recht, aber der alte Drachen hat ihn dann gezwungen, sich vor die Klasse zu stellen und sich bei ihr zu entschuldigen und zu sagen: Ich war vorlaut und frech.»

«Wie bitte?» Toppe lief hochrot an. «Hast du was unternommen?»

Sie hob die Schultern. «Ich habe heute ein paarmal versucht, bei ihr anzurufen, aber sie war nicht da … Ich geh mal eben hoch.»

«Das erinnert mich doch verdammt an meine Internatszeit», sagte Arend. «Wenn wir was ausgefressen hatten, mussten wir uns vor der ganzen Klasse auf einen Stuhl stellen und sagen: Ich bin die Schande der ganzen Schule, und ich schäme mich dafür.»

Sofia schüttelte den Kopf. «Unglaublich! Nun ja, das ist schon ein paar Jahre her, aber heutzutage!»

Gabi kam zurück ins Zimmer und legte Toppe die Hand auf den Kopf. «Lass gut sein, Helmut. Ich kümmere mich schon darum. Hol mal den Nachtisch.»

Auch das Dessert war köstlich, ein schottischer Trifle, den Sofia mitgebracht hatte.

«Meine Güte, wie viel Alkohol ist denn da drin?» Gabi kicherte. «Zwei Portionen davon, und man ist blau. Gib mir trotzdem noch ein Glas Wein, Arend.»

«Ja, mir auch.» Toppe schob sein leeres Glas über den Tisch. Der Trifle hatte ihn mit einigem wieder versöhnt.

«Ich war noch nie auf einer Vernissage», nahm er den Faden von vorhin wieder auf, «aber ich stelle mir vor, dass da doch ziemlich viel dummes Zeug geredet wird.»

«Da kannst du sicher sein», stimmte Arend ihm zu. «Aber es macht schon Spaß, all diese komischen Leute zu beobachten, die sich dort herumtreiben.»

«Und solche Leute hältst du freiwillig aus, Sofia?», fragte Gabi.

«Ach, ich weiß nicht.» Sofia drehte das Weinglas auf dem Tisch zwischen ihren Fingern hin und her. «Mir macht das nichts aus. Mit zunehmendem Alter sehe ich die Menschen immer mehr wie Bücher.»

«Wie Bücher?», fragte Toppe erstaunt.

«Ja, manche sind langweilig, weil sie dich gerade nicht berühren, oder zu schwierig, weil du zu müde bist oder zu beschäftigt. Aber die meisten Menschen sind wie die Romane von Joyce. Ab und zu gibt es Stellen, die du auf Anhieb kapierst, und das erfüllt dich mit Glück. Meistens aber musst du zurückblättern, vielleicht sogar noch einmal ganz von vorne anfangen. Zu Ende lesen wirst du sie nie, und wenn, dann hast du das so als Pflichtübung hinter dich gebracht und nicht mehr darauf geachtet, ob du was kapierst.»

Arend stupste ihr vorsichtig mit dem Zeigefinger auf die Nase. «Wenn du Bordeaux getrunken hast, wirst du immer so philosophisch.» Er meinte es nett.

Grenzgaenger
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