Danksagung
Die ersten Funken von Zufälle des Herzens wurden in den Jahren 1974 bis 1977 in der Jonas Clarke Junior High entfacht, einer Middle School in Lexington, Massachusetts. Diese Erfahrung beschert mir immer noch hin und wieder so etwas wie posttraumatischen Stress. Ich möchte Rhea Nowak, Amy Smith, Jean Volante und Alexandra Fisher danken, Freundinnen, die mich, soweit ich weiß, nie hintergangen haben. Dank auch an Kassia Sing, die, was man selten findet, ebenso beliebt wie nett war. Ganz sicher gab es noch andere, doch in dem Bemühen, von dieser Zeit so viel wie möglich auszublenden, habe ich unabsichtlich ihre Namen vergessen. Dafür bitte ich um Entschuldigung und bedanke mich auch bei ihnen.
Ferner gilt mein Dank meinen Schwestern Jennifer Dacey Allen und Kristen Dacey Iwai, den allerbesten Gefährtinnen und Mitverschwörerinnen, die es verstanden haben, mich immer wieder zum Lachen zu bringen, sogar an überhaupt nicht komischen Tagen. Und Linda Dacey, meiner Stiefmutter, die die Gratwanderung zwischen Vermittlung und Einmischung gemeistert und ohne viel Aufhebens versucht hat, mehr Geld für Klamotten für uns durchzusetzen. Mit dieser Frage von so lebenswichtiger Bedeutung konnte mein Vater, ein echter Modemuffel, überhaupt nichts anfangen.
Wenn ich Leuten erzähle, dass die drei Jahre in der Middle School die schlimmste Zeit meines Lebens waren, höre ich oft beifälliges Stöhnen. Soweit ich sehe, ist es auch nicht einfacher geworden. Teenager sind ein interessantes Völkchen, zu großem Edelmut ebenso fähig wie zu großer Grausamkeit, und man weiß nie, was von beiden einen erwartet, bis es einen dann ereilt. Die Funken dieser Geschichte loderten zu Flammen auf, als ich zum ersten Mal Rosalind Wiseman, die Autorin von Queen Bees and Wannabees, hörte, und wurden durch die Lektüre ihres Buches noch weiter geschürt. Danke, Rosalind, dass du mir geholfen hast, dieses Umfeld, in dem ich damals so angsterfüllt gelebt habe, zu verstehen, und mir unwissentlich eine Orientierungshilfe für die Figuren in Zufälle des Herzens gegeben hast.
Beim Schreiben eines Romans gibt es den Part des Sich-etwas-Ausdenkens, den man, wenn man Glück hat, allein bestreitet (oder zumindest irgendwo, wo niemand Hilfe beim Basteln eines Armreifs aus Klebeband oder irgendwelche Fahrdienste braucht). Und dann sind da noch all die anderen Dinge – Durchsicht, Redaktion, Recherche, Coaching, Ermutigung, Führen von Vertragsverhandlungen, Veröffentlichung, Werbung, Bitten, Betteln, Trösten, Feiern. Mit etwas Glück tut man alle diese Dinge in Gesellschaft von Leuten wie:
Alison Bullock, Megan Lucier, Catherine Toro-McCue und Anne Kuppinger, guten Freundinnen, die jedes Fragment, oft in mehreren Durchläufen, gelesen und mir unverblümt ihre Meinung darüber gesagt, mir aber gleichzeitig das Gefühl gegeben haben, klug und weiterhin beliebt zu sein. Von Catherine, die als Krankenschwester in der Psychiatrie arbeitet, habe ich viele wertvolle Informationen, Erkenntnisse und Materialien über Essstörungen erhalten.
Sandra Dupuy, Tracey Palmer und Art Hutchinson, exzellenten Schriftstellern, mit denen ich viele Stunden in Cafés und selbst auferlegten »Klausuren« verbracht habe, in denen wir uns gegenseitig dazu angestachelt haben, noch besser zu werden.
Dr. Michael Putt, der unsere Zähne gesund erhält und mich in allem, vom Bohreinsatz bis zur Führung einer zahnärztlichen Praxis, hervorragend beraten hat. Dr. Paul Allen, meinem Schwager und Ansprechpartner für alles, was das Leben als Medizinstudent betrifft. Und Keiji Iwai, meinem anderen Schwager, dessen fotografisches Know-how nur von seiner großzügig bemessenen Zeit übertroffen wird.
Patricia Campanella Daniels, einer guten Freundin, die mir den Nordosten von Connecticut nähergebracht hat, sowie deren Mann, Eric Daniels, der dafür gesorgt hat, dass die sportlichen Zusammenhänge stimmen.
Julia Tanen, einer meiner ältesten Freundinnen und Geschäftsführerin bei KCSA Strategic Communications, die unermüdlich für meine Arbeit wirbt und großzügig ihr profundes persönliches Wissen über die Bulimie mit mir geteilt hat.
Pamela Dorman und Julie Miesionczek, Lektorin und Lektoratsassistentin, die so viel dafür getan haben, dass dieses Buch die bestmögliche Form annimmt.
Theresa Park, meiner Agentin und Freundin, die auf großartige Weise meine Karriere begleitet hat und mit der ich einfach gerne zusammen bin. Und das fabelhafte Team von Park Literary – Abigail Koons, Emily Sweet und Yahel Matalon. Amanda Cardinale, wir werden dich vermissen!
Quinn, Nick, Liam und Brianna Fay, die alle Hände voll damit zu tun haben, ihren Vater und mich zu erziehen, und die es immer noch nicht leid sind, wenn ich mehrmals die Woche irgendein »Buchding« oder so was vorhabe. Brianna war meine Fremdsprachenberaterin in Sachen Jugendsprache und hat mir unzählige Fragen beantwortet, die anfingen mit: »Wie sagt ihr für …?«
Und Tom Fay, meinem Mann und allerbesten Freund, dessen Liebe, Unterstützung und nie enden wollende Begeisterung für meine Arbeit (»Hier, signier mal dieses Buch, ich glaube, ich kann es Ben Affleck zukommen lassen!«) jeden Tag von Neuem Glücksgefühle in mir auslösen.