18

 

Das war eine schreckliche Nacht gewesen.

Andrew kam eigentlich gut mit wenig Schlaf aus als Prozessanwalt hatte er oft noch spät über Akten gesessen, nur um bei Tagesanbruch aufzustehen und seine Klienten zu verteidigen , doch heute war er im Schlafzimmer des kleinen Gästehauses aufgewacht, das vom Gasthof des Ortes vermietet wurde, ohne zu wissen, wo oder wer er war. Nachdem er sich eine Tasse Kaffee aufgebrüht hatte, stand er am Fenster und starrte auf den See hinaus.

Am Abend zuvor hatte er stundenlang auf der Veranda des Gästehauses gesessen, das direkt zum Ufer des Blue Mountain Lake hinausging. Rebecca, die hübsche Besitzerin des Gasthofs, hatte seine Kreditkarte geprüft, ihm einen großen, altmodischen Schlüssel überreicht und dann gesagt: »Leider ist unser Restaurant für heute Abend bereits ausgebucht, aber wenn Sie noch hungrig sind, kann ich Ihnen das Diner hier vor Ort empfehlen. Isabel vollbringt wahre Wunder in der Küche.«

Auch wenn er halb verhungert war, würde Isabel sicher nicht besonders erfreut sein, ihn heute Abend dort anzutreffen. Und auch nicht an irgendeinem anderen Abend.

Im Aufenthaltsraum hatte Andrew jedoch bereits das Obst und die Kekse auf der Anrichte stehen sehen. Er hatte mit dem Kopf in die Richtung gedeutet und gesagt: »Danke, aber ich glaube, dieses fürstliche Mahl hier wird mir reichen.«

Rebecca hatte nicht überzeugt gewirkt. »Wissen Sie was«, hatte sie ihm angeboten, »wie wäre es, wenn ich schnell bei unserem Koch vorbeischaue und frage, ob er Ihnen nicht noch eine Kleinigkeit zubereiten kann. Ich würde es dann innerhalb der nächsten Stunde ins Gästehaus bringen lassen.«

Es war gestern das erste Mal gewesen, dass jemand nett zu Andrew war. Aber er gab sich keinerlei Illusionen hin. Sie war nicht deswegen so freundlich, weil er ein so toller Kerl war oder gar ihre Liebenswürdigkeit verdient hätte.

Rebecca kannte ihn einfach nicht.

Und freundlich zu sein war ihr Job.

Danach hatte er lange in einem der Gartenstühle mit den hohen, abgerundeten Rückenlehnen gesessen, wie sie in den Adirondacks weit verbreitet waren, und die Boote auf dem See beobachtet, ohne sie jedoch wirklich wahrzunehmen.

Stattdessen sah er die ganze Nacht lang den hasserfüllten Ausdruck auf dem Gesicht seines Sohnes vor sich und auch den Isabels, als beide ihm vor Augen gehalten hatten, wie sehr er sie verletzt und wo er überall versagt hatte.

In der Hütte konnte er sich jedoch nicht ewig verstecken. Und seltsamerweise fühlte sich Andrew trotz all der Streitigkeiten des vergangenen Tages so, als sei er endlich zu Hause angekommen.

Dreißig Jahre hatte er vermieden, wieder hierher zurückzukommen. Dreißig Jahre lang war er vor seinen Fehlern davongelaufen. Oder zumindest dachte er, er hätte es getan. Blue Mountain Lake hielt einen Teil seiner Seele gefangen, den er nicht einfach so abtun oder gar vergessen konnte.

Andrew war im Sommer zur Welt gekommen, in einem kleinen Krankenhaus keine Stunde von hier entfernt. Ob sein altes Kinderbett wohl noch auf dem Dachboden von Poplar Cove stand? Oder hatten seine Eltern es ausrangiert, nachdem Connor ihm entwachsen war? Jeden Sommer seiner Kindheit hatte er mit seiner Familie hier am See verbracht, Oma und Opa eingeschlossen. Er war praktisch am Seeufer aufgewachsen, war Sommer für Sommer im manchmal kühlen Wasser schwimmen gegangen, hatte gesurft oder Marshmallows über dem Feuer geröstet. Damals hatte er geglaubt, ganz genau zu wissen, wie sich sein weiteres Leben entwickeln würde.

Er hatte vorgehabt, Boote zu bauen. Segelboote, von denen jedes eine Einzelanfertigung sein würde. Um mit einer wunderschönen Frau an seiner Seite um die Welt zu segeln.

Andrew verließ seinen Platz am Fenster, um sich noch eine weitere Tasse Kaffee einzuschenken. Es war zu spät. Er hatte verflucht noch mal zu viel Zeit damit vergeudet, den Märtyrer zu spielen. Während er sich darum bemüht hatte, die falschen Leute zu beeindrucken, waren die besten Jahre seines Lebens vergangen.

Trotzdem hoffte er immer noch inständig, er möge sich irren. Ansonsten wäre es sinnlos, noch länger hierzubleiben oder zu versuchen, Rückgrat zu beweisen und sich mit seinem Sohn zu versöhnen.

Bevor er sich an diese Aufgabe machte, wollte er den Tag jedoch so beginnen, wie er es als Kind immer getan hatte. Indem er kurz im See schwimmen ging. Rasch zog Andrew sich eine Badehose über und lief das leere Seeufer entlang bis zum Steg des Gasthofs. Am Ende des Stegs ließ er sich mit einem lauten Platschen ins Wasser fallen. Er genoss den Adrenalinschub, der durch seine Adern fuhr, als er in das kühle Nass eintauchte.

Als er wieder an die Oberfläche kam, erblickte er Rebecca, die auf der Veranda des Gasthofs stand und ihn beobachtete. Sie lächelte verschämt, weil er sie dabei erwischt hatte, wie sie ihn ansah, winkte einmal kurz und verschwand dann wieder im Gebäude.

Über die Jahre hatte Andrew feststellen können, dass Unzufriedenheit etwas Merkwürdiges an sich hatte: Dadurch, dass er das Gefühl kannte, konnte er es auch bei anderen Menschen erkennen, und zwar besonders gut bei denjenigen, die es am meisten zu verstecken suchten. Etwas im Blick der Gastwirtin, ein bestimmter Zug um den Mund, verriet ihm, dass sie nicht glücklich war. Natürlich ging ihn das überhaupt nichts an. Und doch wusste er schließlich besser als jeder andere, was es hieß, am Ende der Suche nach Glück mit leeren Händen dazustehen.

Nachdem Andrew kurz geduscht und sich rasiert hatte, zog er sich an und schlenderte die Hauptstraße entlang. Der Gasthof mit seinen Gästehäusern befand sich ganz am Anfang des Ortskerns, der insgesamt etwa zwei Straßenzüge umfasste. Isabels Diner war genau am anderen Ende der Straße. Zwar hatte er ihr versprochen, sie nicht weiter zu belästigen, aber das bedeutete ja nicht, dass er sich das Lokal nicht von der anderen Straßenseite aus anschauen konnte, um zu sehen, was sie aus dem Laden gemacht hatte.

Mit klopfendem Herzen und schweißnassen Händen ging er an den kleinen Souvenirläden, dem Eiscafé, dem Buchladen, dem Nähgeschäft und dem öffentlichen Anlegesteg vorbei, von dem aus die Besucher des Ortes historische Bootsfahrten unternahmen. Vereinzelt sah Andrew auch ein paar Büros an der Straße.

Als er bei Isabels Diner ankam, war er erstaunt, wie sehr es sich verändert hatte. In ihrer Kindheit war es ein heruntergekommener Treffpunkt für Jugendliche gewesen. Doch aus der Ferne betrachtet machte es fast den Eindruck, als hätte Isabel den ganzen verfluchten Laden neu hochgezogen. Aber sollte ihn das wirklich überraschen? Selbst als junges Mädchen war sie bereits außergewöhnlich gewesen. Schlau, witzig und talentiert. Hinzu kam, dass sie auch noch so gut aussah, dass es fast wehtat, sie anzusehen.

Sie sah immer noch genauso gut aus.

Und es tat immer noch weh.

Vor dem Lokal hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet, und er hörte, wie sich die Leute darüber unterhielten, dass das Diner doch um diese Zeit normalerweise immer geöffnet hätte. Neugierig trat Andrew ein paar Schritte näher. Auf einem handgemalten Schild an der Eingangstür stand: VORÜBERGEHEND GESCHLOSSEN ÖFFNEN IN KÜRZE.

Dann hörte er Isabel lauthals fluchen.

Bevor er es sich noch anders überlegen konnte, hatte er seine Schritte bereits in die Richtung gelenkt, aus der ihre Stimme gekommen war zur Rückseite des Diners. Dort fand er sie neben einer offenen Rohrleitung knien, aus der fortwährend Wasser spritzte, das sich langsam über den gesamten Parkplatz ausbreitete. In einer Hand hielt sie eine große Rohrzange.

»Wo ist der Haupthahn?«

Als sie aufblickte, verzog sie erstaunt das Gesicht doch der Ausdruck wandelte sich in Sekundenschnelle in Verärgerung. »Gleich neben dir. Ich bekomme ihn einfach nicht zu. Hier.«

Sie warf ihm die schwere Zange zu. Er konnte sie gerade noch auffangen, bevor sie ihn zwischen die Augen traf. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte er ihr die Befriedigung gerne gegönnt, sich mit einem Werkzeug an ihm abzureagieren aber jetzt musste er sich erst einmal um ihre Wasserleitung kümmern, bevor auch noch die letzte Reserve aus dem Brunnen abfloss.

Irgendjemand hatte den Absperrhahn mit Farbe überstrichen, sodass Andrew sich mit ganzer Kraft dagegenstemmen musste, um ihn abzudrehen. In diesem Moment war er dankbar für den geradezu fanatischen Ehrgeiz, mit dem er das Fitnessstudio besuchte ansonsten hätte er jetzt ausgerechnet vor der Frau, die er beeindrucken wollte, wie ein Schwächling dagestanden. Er schraubte den Hahn zu, bis kein einziges Tröpfchen mehr herauskam.

»Danke.«

Auch wenn Isabel das Wort nur widerwillig über die Lippen kam, nahm Andrew ihr das nicht übel er hatte es nicht anders verdient.

»Gern geschehen.« Er wollte ihr in die Augen schauen, ihr zeigen, wie wichtig es ihm war, dass sie ihm verzieh, aber sie weigerte sich, ihn anzusehen. »Ich könnte rüber in den Laden gehen und dir ein neues Rohr besorgen, falls das irgendwie weiterhilft.«

»Das ist nicht der erste Rohrbruch, den wir hier haben. Der Klempner hat mir Ersatzrohre dagelassen.«

»Soll ich die für dich montieren?«

»Nein danke«, sagte sie über die Schulter hinweg, während sie durch den Hintereingang wieder ins Diner ging. »Nachdem ich beim letzten Mal zugesehen habe, werde ich das auch gut alleine hinbekommen.«

So einfach würde Andrew sich nicht geschlagen geben. Er weigerte sich einfach zu glauben, dass das, was gestern Abend geschehen war, das Ende ihrer gemeinsamen Geschichte sein sollte.

»Vor dem Eingang hat sich schon eine lange Schlange gebildet. Die warten alle auf dein Essen. Ich bekomme das mit dem Wasser wieder hin, versprochen.«

Bei dem Wort »versprochen« verengten sich ihre Augen zu schmalen Schlitzen. Verdammt, er hätte sich anders ausdrücken sollen.

»Bitte, Izzy, lass mich dir helfen.«

»Isabel!« Die Tür knallte hinter ihr ins Schloss.

Warum konnte er nicht ein einziges Mal das Richtige sagen?

Aber dann öffnete sich die Tür plötzlich wieder, und Isabel ließ eine Plastiktüte vor seine Füße fallen. »Wehe, du vermasselst es.«

Als die Tür erneut zugeschlagen wurde, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Es war zwar keine große Sache, dass sie ihn ein Rohr einsetzen ließ, aber immerhin besser als nichts. Ein Schritt in die richtige Richtung. Und verdammt viel besser, als vom Grundstück verwiesen zu werden.

Er würde nehmen, was er kriegen konnte, und dann weitersehen.

In diesem Moment bog ein Wagen auf den Parkplatz. Andrew erkannte Ginger, als sie ausstieg, und hätte sich am liebsten sofort in irgendeinem Mäuseloch verkrochen. Es war ihm äußerst unangenehm, dass sie ihn gestern bei Isabel gesehen hatte, als er beinahe in Tränen ausgebrochen wäre. Aber weglaufen oder sich verstecken wäre genau das, was er früher gemacht hätte.

Und sein bisheriges Verhalten hatte ihn nirgendwohin gebracht. Es wurde also Zeit, diese immer gleichen zerstörerischen Muster zu durchbrechen, indem er etwas Neues tat.

Also wünschte er ihr einen guten Morgen, sobald sie in Hörweite kam.

Ginger fuhr zusammen. »Sie haben mich vielleicht erschreckt.«

»Tut mir leid. Ich helfe nur gerade Isabel dabei, ein paar kaputte Rohre auszuwechseln.«

Offensichtlich verwirrt zog sie die Stirn kraus. »Ach, das ist wirklich nett von Ihnen.«

Andrew fielen die dunklen Schatten unter ihren Augen auf und wie stark ihre Lider geschwollen waren. Es wäre am einfachsten, so zu tun, als hätte er es nicht bemerkt. Aber dann erinnerte er sich daran, wie sie sich ihm gegenüber verhalten hatte, als sie sich in Isabels Haus über den Weg gelaufen waren.

»Ist alles in Ordnung?«

Bislang hatte Ginger auf Andrew immer einen robusten Eindruck gemacht. Stark. An diesem Morgen jedoch wirkte sie resigniert, so wie jemand, der gerade das Handtuch geworfen hatte.

Sie atmete tief durch und schüttelte den Kopf. »Nein. Aber das wird schon wieder.« Sie nickte in Richtung Diner. »Ich werd mal besser reingehen.«

Warum ließ sie sich bloß von Andrew helfen?, wunderte sich Isabel. Sie hätte das Rohr auch gut selbst reparieren können. Und doch hatten sich ihre Füße selbstständig gemacht und sie in die Küche getragen. Dann hatten ihre Hände nach der Tüte mit den Ersatzrohren gegriffen und sie ihm gegeben.

Trotzdem hatte sie ihn gestern nicht angelogen. Sie würde ihm keinesfalls vergeben.

Auch wenn er das gesamte Rohrsystem ihres Restaurants erneuern würde.

Ihr Frittierkoch kam aus dem Gastraum, wo er gerade seine allmorgendliche Cola hinuntergestürzt hatte. »Die Leute sind kurz davor, einen Aufstand anzuzetteln. Kann ich sie jetzt endlich reinlassen?«

Isabel nickte und kurz darauf strömten unzählige dankbare Gesichter in den Laden, um ihre gewohnten Frühstücksplätze einzunehmen. Auch wenn Isabels vernünftige Seite sich darüber im Klaren war, dass ihre Gäste dankbar wären, wenn sie Wasser hätte, um ihnen Kaffee und Essen kochen zu können, so hoffte ihre irrationale Seite dennoch, dass Andrew es nicht hinbekommen würde. Er war bereits als junger Mann handwerklich begabt gewesen. Autos, Rohre, er konnte einfach alles reparieren. Nur ein einziges Mal würde sie ihn gerne scheitern sehen.

Aber als sie ein paar Minuten später kurz vergessen hatte, dass es gerade kein fließend Wasser gab, und den Hahn aufdrehte, lief alles wieder einwandfrei.

Andrew hatte es also geschafft. War wie ein Ritter in glänzender Rüstung hier aufgetaucht, um die Jungfrau in Nöten zu retten.

Der verdammte Mistkerl.

Als die Bestellungen aufgegeben wurden, war bald jede freie Herdplatte besetzt und Isabel so beschäftigt, dass eigentlich kein Raum mehr für irgendwelche anderen Gedanken war. Trotzdem blieb sie auf der Hut, denn sie rechnete jeden Moment damit, dass Andrew triumphierend durch die Hintertür hereinkommen würde, um sich ein Dankeschön von ihr abzuholen. Wahrscheinlich ging er sogar davon aus, damit wäre alles vergeben und vergessen.

Doch als die Frühstücksschicht in die Mittagszeit überging, war er immer noch nicht aufgetaucht. Mitten im Hochbetrieb klingelte ihr Bürotelefon. Scott nahm ab und reichte ihr den Hörer weiter, obwohl Isabel gerade überhaupt nicht danach war, zu irgendjemandem freundlich zu sein.

»Blue Mountain Lake Diner. Isabel hier.«

»Ach, wunderbar. Ich bin so froh, dass ich Sie erreicht habe. Mein Name ist Dianna Kelley, hoffentlich können Sie mir weiterhelfen. Der Cateringservice für unsere Hochzeit hat mir gerade abgesagt, und nachdem ich mich ein wenig umgehört habe, habe ich erfahren, dass Sie eine hervorragende Köchin sind.«

»Eigentlich richte ich keine Hochzeiten aus«, sagte Isabel kurz angebunden, obwohl das sonst gar nicht ihre Art war. »Wann soll sie denn stattfinden?«

»Am einunddreißigsten Juli.«

Das war derselbe Tag, an dem Andrews Sohn heiraten wollte. Sie ließ sich in den Bürostuhl fallen. »Haben Sie Familie hier am See?«, hakte sie nach.

»Nein, aber mein Verlobter hat in seiner Kindheit jeden Sommer dort verbracht. Vielleicht kennen Sie ja das Ferienhaus? Poplar Cove. Mir ist klar, dass meine Anfrage sehr kurzfristig ist, und ich hätte vollstes Verständnis, wenn Sie unseren Auftrag nicht annehmen können, aber Sam und ich würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie wenigstens darüber nachdenken würden.«

Somit hatte sie Isabel ein Hintertürchen offengelassen. Tut mir sehr leid, aber ich habe zu viel zu tun, es wird mir also leider nicht möglich sein. Warum konnte sie dann nicht einfach ablehnen und auflegen?

Die Antwort traf sie wie ein Schlag weil sie eben kein Feigling war. Sie würde nicht kneifen. Stattdessen war Isabel bereit, sich ihren Ängsten zu stellen. Und sie würde sie besiegen, verflucht noch mal.

Kurz darauf hatten sie bereits erste Details besprochen. Isabel würde Speisen und Getränke für die Hochzeit von Andrews Sohn liefern.

Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit
titlepage.xhtml
jacket.xhtml
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_000.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_001.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_002.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_003.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_004.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_005.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_006.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_007.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_008.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_009.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_010.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_011.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_012.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_013.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_014.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_015.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_016.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_017.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_018.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_019.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_020.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_021.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_022.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_023.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_024.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_025.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_026.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_027.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_028.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_029.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_030.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_031.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_032.html
CR!14DD4Z3S3H701BM05T8BDSPCN3W9_split_033.html