ZWEIUNDDREISSIGSTES KAPITEL

Die Kaffee-Probe im Palast war ein Triumph gewesen! Der kaiserliche Gaumen fühlte sich beglückt durch das exotische Elixier sowie durch Etzels hervorragende Backwaren. Im Anschluss an eine äußerst erfolgreiche Audienz wurden die beiden vom Urkundenmeister angesprochen, der ihnen eine geschnitzte und bemalte Holztafel mit dem kaiserlichen Wappen antrug. Die Tafel sollte über der Eingangstür ihres Kaffeehauses angebracht werden und anzeigen, dass Kaiser Rudolf die Erlaubnis gegeben hatte, seine Zufriedenheit und sein Gefallen an den hier verkauften Waren zum Ausdruck zu bringen.

Bei ihrer Heimkehr schwebten Engelbert und Wilhelmina auf den Wolken des Sieges. Sie feierten ihn noch am gleichen Abend im Kaffeehaus mit einem besonderen Mahl und einer Flasche edlen Weins, die Arnostovi bereitstellte. Durch die zunehmende geschäftliche Zusammenarbeit hatte sich ein vertrautes Verhältnis zu ihm entwickelt, sodass sich die drei inzwischen duzten. Arnostovis Spitzel im Palast hatten bestätigt, dass der Kaiser von dem neuen Getränk sowie den beigefügten süßen Backwaren begeistert war und die Absicht hatte, selbige in Zukunft häufiger zu verkosten.

»Der Erfolg ist euch beiden sicher«, sagte Arnostovi zu Mina und Etzel, stand vom Tisch auf und hob seinen Weinpokal in die Höhe. »Mit der kaiserlichen Urkunde für Hoflieferanten werdet ihr jetzt, meine Freunde, nichts mehr in dieser Stadt brauchen. Lasst uns die Kelche heben auf das Große Kaiserliche Kaffeehaus!« Er tippte mit dem Pokal gegen seinen Mund, verlor das Gleichgewicht und sackte mit einem Bums auf seinen Sitz zurück.

»Das Große Kaiserliche Kaffeehaus?« Wilhelmina lachte. »Du bist betrunken, Arno.«

»Vielleicht«, gab er zu. »Und warum nicht? Es passiert nicht jeden Tag, dass man eine Stadt wie Prag erobert.«

»Das haben wir wohl schwerlich«, spöttelte Mina ein wenig. Gleichwohl lächelte sie bei dem Gedanken.

»Wir haben die Geschmacksknospen des Kaisers gekitzelt, glaube ich«, meinte Etzel. »Er hat deinen Kaffee getrunken und drei Stück von meinem Kuchen gegessen. Genau das war es, was wir uns erhofft haben. Mehr wollten wir nicht.«

»Und doch«, sagte Arnostovi, »sind eure bescheidenen Hoffnungen mit Reichtümern belohnt worden, wie ihr es euch nie habt erträumen können. Meine Freunde, ich bezeige euch meine Ehre!« Wieder schwenkte er seinen Pokal; dabei schwappte der Wein über den Rand und spritzte auf seine Hand. »Was wollt ihr nun mit eurem Ruhm und Vermögen anstellen, frage ich mich«, sagte er und leckte Wein von seinem Handrücken.

»Noch haben wir kein Vermögen«, hob Mina hervor. »Was ist mit der Miete für dieses Geschäft, den Ausgaben für den Schiffstransport, der Bezahlung des Personals? Ich glaube, unser Vermögen ist noch weit davon entfernt, gesichert zu sein.«

»Alles bloß eine Frage der Zeit«, krähte Arnostovi. »Ihr solltet darüber nachdenken, bei mir zu investieren.«

»Im Augenblick möchte ich nur daran denken, dieses köstliche Abendessen zu genießen«, erwiderte Mina. »Danke schön, Arno.« Sie streckte ihren Arm über den Tisch, um seine Hand zu tätscheln.

Etzel sah die Geste, und sein Mund zuckte.

Mina, der die zarteren Gefühle ihres Partners bewusst waren, streichelte auch seine Hand. »Hier bin ich mit den beiden Menschen, die mir auf der ganzen Welt am liebsten sind«, sprudelte es aus ihr hervor. Der Wein lockerte ihre Zunge, sodass sie ihre Empfindungen frei aussprach. Dennoch begriff sie, noch während sie die Worte sagte, dass diese wahrscheinlich der Wahrheit entsprachen. »Ich danke euch beiden.«

»Warum dankst du mir?«, fragte Engelbert verwundert.

»Dafür, dass du mein Freund bist«, antwortete sie und tätschelte ein weiteres Mal seine Hand. »Dafür, dass du mir hilfst, mir vertraust, und vor allem - dass du an mich glaubst.«

»Mina«, sagte der große Bäcker, und seine Stimme wurde weich, »ich bin derjenige, der dir für all diese Dinge danken sollte ... und für noch mehr.«

»Auf die Freundschaft!«, rief Arnostovi und leerte seinen Kelch. »Lasst uns essen und trinken und uns über den heutigen Sieg freuen. Aber zuerst ...« Unvermittelt stand er vom Tisch auf und machte zwei torkelnde Schritte rückwärts.

»Was ist denn?«, fragte Mina und wollte sich bereits vom Stuhl erheben.

»Zuerst, meine Freunde«, fuhr der Geschäftsmann fort, »brauchen wir mehr Wein!«

Am nächsten Morgen stand der unaufgeräumte Tisch als stiller Vorwurf wegen der Feierlichkeiten der vorangegangenen Nacht da. »Es sieht aus, als ob hier jemad sehr fröhlich gefeiert hat«, merkte dazu eine der Küchenhelferinnen an, als sie eintraf, um mit der Arbeit zu beginnen. Mit zahlreichen Missfallensbekundungen und viel Kopfschütteln begannen die Angestellten, die Überbleibsel von dem wegzuräumen, was eine üppige und auch ein wenig ausgelassene Jubelfeier gewesen war.

Als das Geschäft für die Kundschaft geöffnet wurde, war jedoch alles fertig und in Ordnung. Wilhelmina, die immer noch innerlich über den Triumph des vergangenen Tages frohlockte, schwebte über ihren Aufgaben; ihr Herz war leicht, und stets lag ihr ein Lied auf den Lippen. Auch Etzel verrichtete summend seine Pflichten und fand großen Gefallen an der Art und Weise, wie sich ihr Kaffeehaus mit Kunden füllte. So verstrich ein Tag, der von Glück und Fleiß geprägt war - bis zum späten Nachmittag, als der Erste Unteralchemist Gustavus Rosenkreuz zusammen mit dem Besucher am Hofe erschien, den man als Lord Burleigh vorgestellt hatte. Die beiden nahmen einen Tisch in der Ecke und bestellten Kaffee sowie jeweils ein Stück von Etzels Sahnetorte. Als Mina die zwei entdeckte, hatte man sie bereits bedient. Sie waren in ein Gespräch vertieft, und ihr Kuchen stand noch unberührt auf dem Tisch.

Neugierig und eifrig darauf bedacht, die kurze Unterhaltung vom vorangegangenen Tag fortzusetzen, stattete Mina den beiden Gästen einen Besuch am Tisch ab.

»... der Apparat muss klein genug sein, damit eine Person ihn bei sich tragen kann«, sagte gerade Burleigh. »Ein Reisender kann es sich nicht leisten, in irgendeiner Form belastet zu werden.«

»Ich verstehe, mein Herr«, erwiderte der junge Alchemist und studierte ein kleines Stück Pergament, das zwischen vielen anderen Dingen auf dem Tisch ausgebreitet war. »Ich denke, es liegt durchaus im Rahmen unseres Könnens, solch einen Gegenstand entsprechend Euren Erfordernissen herzustellen. Eure Vorgabe für die Größe sollte nicht zu übermäßigen Schwierigkeiten führen.«

»Glänzend!« Burleigh blickte rasch auf und entdeckte Wilhelmina. »Ah! So treffen wir uns wieder.« Er stand auf, und auch der Alchemist erhob sich, als Burleigh ihre Hand nahm und sie galant küsste. »Euer Geschäft ist wundervoll. Ich gratuliere Euch.«

Mina dankte ihm. »Und wie war Euer Kaffee?«

»So gut wie irgendein anderer, den ich je getrunken habe.«

»Ihr hattet zuvor schon einmal Kaffee genossen?«, fragte Rosenkreuz verwundert.

»Oh, ein oder zwei Male; ich habe allerdings vergessen, wo«, antwortete der Earl herablassend und wandte sich dann wieder Mina zu. »Ich gratuliere Euch auch dazu, die kaiserliche Urkunde für Hoflieferanten erhalten zu haben. Ihr müsst sehr stolz sein.«

»Wir sind sehr dankbar.« Sie schaute auf die leeren Tassen und fragte: »Darf ich Euch noch mehr Kaffee bringen, meine Herren?« Beide nahmen das Angebot an; und Mina ging fort, um den Kaffee zu holen. Als sie mit einer neuen Kanne zurückkehrte, saß Burleigh allein am Tisch.

»Mein junger Freund hat sich irgendeiner dringenden Angelegenheit entsonnen«, erklärte er in seinem formellen Englisch. »Aber das gibt uns die Gelegenheit, besser miteinander bekannt zu werden.« Er zeigte auf den Stuhl neben ihm. »Bitte, setzt Euch zu mir.«

Mina ließ sich auf dem angebotenen Stuhl nieder. »Vergebt mir, Lord Burleigh«, begann sie; ihre Worte wählte sie mit einiger Vorsicht. »Aber es scheint mir, dass Ihr sehr weit fort von zu Hause seid.«

»Wie auch Ihr, meine Teure«, entgegnete Burleigh.

Die Erwiderung war mehrdeutig, weshalb Mina ein wenig tiefer nachbohrte. »Ja, natürlich. Allerdings habe ich mehr als nur London hinter mich gelassen, als ich hierher gekommen bin. Ich vermute, bei Euch ist es ebenso.«

Die Gesichtszüge des dunklen Fremden wurden scharf, und seine Augen verengten sich. Doch er sagte nichts.

Sie interpretierte sein Schweigen als Zustimmung. »Also, von wo kommt Ihr her? Oder sollte ich fragen - aus welcher Zeit?«

»Was in aller Welt meint Ihr, gute Frau?«, entgegnete Burleigh, der sie immer noch gespannt beobachtete.

»Ich meine«, antwortete Mina, die nun ihre Stimme senkte und sich zu ihm beugte, »dass Ihr, wie ich selbst, durch die Zeit gereist seid. Ihr seid nicht aus diesem Jahrhundert, und ich ebenfalls nicht.«

»Was führt Euch dazu, so etwas zu sagen?«

»Ich weiß es - in Ordnung?«, erwiderte sie und schaute rasch um sich herum. »Euer kleiner Schnitzer gerade eben - die Behauptung, ein oder zwei Mal Kaffee getrunken zu haben. Ihr hattet vergessen, dass dies immer noch eine absolute Neuheit hier ist. Und gestern habt Ihr Euch verraten, als Ihr fragtet, welches Kaffeehaus mir gehören würde.«

»Ah«, sagte der Earl nachdenklich. »Die Runde geht an Euch.«

»Und dann Eure Kleidung«, erklärte Wilhelmina weiter, die durch ihre eigene Argumentation so richtig in Schwung kam. »So schlicht, qualitätsvoll und zweckdienlich Eure Kleidung auch sein mag - aber das Tuch ist maschinell gewebt worden. Ich hatte das gleiche Problem, als ich hier ankam. Die Sachen, die Ihr tragt, mögen ja in England hergestellt worden sein - doch wie ich vermute, ein paar Hundert Jahre in der Zukunft von jetzt aus gesehen.« Sie zeigte ihm ein schüchternes, wissendes Lächeln. »Ihr mögt die Einheimischen hier zum Narren halten, aber haltet mich nicht für eine Närrin.«

»Was für scharfe, kleine Augen Ihr habt, meine Teure«, erwiderte Burleigh mit zusammengebissenen Zähnen.

»Danke schön.« Sie lächelte. »Ich vermisse nicht viel.«

Er nahm ihre Hand, ließ sie allerdings so, wie sie auf dem Tisch gerade ruhte. »Dann bin ich mir sicher«, erklärte er und drückte ihre Hand sanft, »dass Ihr verstehen werdet« - er verstärkte seinen Griff und packte ein wenig kräftiger zu, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen -, »wenn ich Euch sage ...« Jetzt presste er noch härter ihre Hand, sodass es für sie unangenehm wurde, und hielt den Druck aufrecht.

»Au!«, jaulte Mina auf und versuchte, ihre Hand wegzuziehen.

Burleigh jedoch hielt sie fest in seinem Griff und fuhr fort: »... wenn ich Euch sage, dass Ihr plötzlich eine unerwünschte Einmischung in meine Angelegenheiten geworden seid.«

»Ihr tut mir weh!«

»Ich werde noch mehr als das tun, süßes Ding«, murmelte er.

»Lasst mich los!«

Er brachte sein Gesicht ganz nah an ihres, so wie ein Geliebter es machen würde. »Wenn Ihr am Leben bleiben wollt«, drohte er; sein Atem drang ihr heiß ins Ohr, »dann haltet Euch weit von mir fern.«

Er ließ ihre Hand frei und erhob sich vom Tisch. »Habt Dank für den Kaffee«, sagte er und zeigte nun wieder sein breites Lächeln und seine guten Manieren. »Ich möchte Euch Lebewohl sagen. Ich glaube nicht, dass ich Euch wiedersehen werde.«

Rasch marschierte er zur Tür und war fort, bevor Wilhelmina daran dachte, nach Etzel zu rufen.

Sie saß immer noch da - sie rieb sich die Hand und starrte auf die Tür, durch die der heimtückische Earl verschwunden war -, als Rosenkreuz zurückkehrte.

»Jungfer Wilhelmina?«, fragte er, als er sich am Tisch niedersetzte. »Ist alles in Ordnung?«

Sie zuckte zusammen und kam wieder zu sich. »Nein ... Ich meine, ja.« Sie zwang sich zu einem Lächeln. »Es ging mir niemals besser.«

»Was ist mit Lord Burleigh geschehen?«, erkundigte sich der junge Alchemist. »Wohin ist er gegangen?«

»Es scheint, dass er weggehen musste. Zweifellos wird er Euch später wieder treffen.«

Rosenkreuz akzeptierte diese Erklärung kommentarlos.

»Aber Euer Kaffee ist kalt geworden«, sagte Mina und sprang auf. »Wartet, ich werde Euch einen neuen bringen.«

»Habt Dank, aber ich sollte mich nun um meine eigenen Angelegenheiten kümmern.«

»Es wird nicht mehr als einen Augenblick dauern«, versicherte Wilhelmina und eilte fort. »Es gibt etwas, das ich mit Euch besprechen möchte.«

Als sie die Küche betrat, sah Etzel flüchtig ihr Stirnrunzeln und fragte: »Ist etwas, Herzerl?« Er stellte ein Blech mit Brötchen, die frisch aus dem Backofen gekommen waren, auf seinen Arbeitstisch.

»Was?«, entfuhr es ihr. »Oh, nein ... Nein. Alles in Ordnung. Ganz hervorragend. Ich habe gerade nur nachgedacht ... Hmmm, diese Kuchen da duften himmlisch.«

Sobald die Kanne gefüllt war, kehrte sie zu dem Tisch in der Ecke zurück. Sie trug ein Tablett herbei, auf dem neben der Kanne zwei Tassen und eine Platte mit Gebäck standen, die sie vor dem Hauptassistenten des Ersten Oberalchemisten abstellte. »Das geht aufs Haus«, sagte sie und nahm bei ihm Platz.

Minas Redewendung verwirrte den jungen Burschen, der nach einem Gebäckstück griff, während seine Tasse gefüllt wurde. »Ich stehe in Eurer Schuld«, erklärte er und wischte sich die Krümel von den Lippen.

»Gern geschehen«, erwiderte sie. »Allerdings brauche ich bei etwas Eure Hilfe.«

»Alles, was Ihr wünscht.«

»Bloß eine kleine Information.«

»Aber natürlich. Was möchtet Ihr wissen?«

»Was macht Lord Burleigh hier in Prag?«

»Das ist kein Geheimnis«, antwortete Rosenkreuz sogleich, zögerte dann aber einen Augenblick und fügte hinzu: »Zumindest kann ich mir nicht denken, dass es ein Geheimnis ist ...«

»Nun, dann?«

»Er ist gekommen, um unsere Unterstützung zu erbitten, und zwar bei der Herstellung eines Apparats, der ihm bei seinen Reisen hilft.«

»Der Apparat, ja genau«, sagte Mina, die sich an das Diagramm erinnerte, das sie in den Händen des Earls gesehen hatte, als sie in das Alchemie-Laboratorium gekommen war. »Ihr habt darüber gesprochen, als ich mich gerade eben zu Euch beiden gesellt habe. Erzählt mir davon.«

Rosenkreuz berichtete, dass sich der Earl of Sutherland mit der Erforschung der Astralebenen beschäftigte - der jenseitigen Dimensionen, die das unsichtbare Universum ausmachten - und einen Apparat benötigte, der ihm dabei half. »Er ist ein sehr intelligenter Mann«, vertraute der Alchemist ihr an. »Und sehr gebildet.«

»Zweifellos«, pflichtete Mina ihm bei. »Noch ein Gebäck? Bitte, fahrt fort.«

»Die astralen Bereiche stellt man sich vor -«

»Ich meine den Apparat. Erzählt mir über ihn.«

»Ich halte ihn wirklich für die schlaueste Erfindung, die ich jemals gesehen habe.« Seine Hände formten ein Oval von der Größe einer Grapefruit. »Diese Vorrichtung wird eingesetzt, um die unsichtbaren Pfade zu identifizieren, auf denen der Earl seine Reisen unternimmt. Diese Pfade sind allem Anschein nach überall um uns herum - wenn wir nur wüssten, wie man sie zu erkennen vermag.«

»Ich verstehe.« Wilhelmina nickte und fasste einen Entschluss. »Herr Rosenkreuz, wie würde es Euch gefallen, einen fertigen Vorrat an bitterer Erde für Eure Experimente zu erwerben - frei und kostenlos in welcher Hinsicht auch immer?«

»Natürlich würde es mir gefallen; das versteht sich von selbst«, willigte der Alchemist sofort ein. »Aber das ist in keiner Weise notwendig. Es bereitet uns keine Probleme, Euch zu bezahlen.«

»Das weiß ich«, erwiderte sie, »und Ihr seid mehr als großzügig. Aber ich möchte es Euch im Austausch für Eure Hilfe geben.«

»Sehr gern«, stimmte Rosenkreuz zu. »Was wünscht Ihr?«

»Wenn Ihr diesen Apparat für Lord Burleigh hergestellt habt«, antwortete Mina - und ihr Ton nahm eine Schärfe an, die Rosenkreuz noch nie zuvor bei einer Frauenstimme gehört hatte -, »dann möchte ich, dass Ihr auch einen für mich macht.«

Die Zeitwanderer
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