ACHTZEHNTES KAPITEL

Die zwei Hafenkneipenschläger, die links und rechts neben Arthur Flinders-Petrie gingen, hielten ihn weiterhin fest gepackt, während sie ihn vom Haus des Friedens fortschleppten. Sie hatten seine Arme in schmerzhafter Weise nach hinten gebogen und zerrten ihn durch eine übel riechende Gasse, die zu einem heruntergekommenen Hof führte. Ein kurzes Stück hinter ihnen folgte Lord Burleigh, der neugierige Zuschauer davon abhielt, sich einzumischen.

Der Gefangene ließ sich widerstandslos in die Mitte des Hofes schleifen. Er schaute sich um und suchte vergeblich nach einer Möglichkeit zur Flucht. Es gab keine. Der menschenleerer Fleck unbebauten Lands wurde auf drei Seiten von den Rückseiten am Kai gelegener Gebäude begrenzt - Lagerhäuser, Bootschuppen, Fischerhütten und verfallene Behausungen -, und auf der vierten befand sich der Eingang zur Gasse.

»Was wollt Ihr von mir?«, verlangte Arthur zu wissen und schaute nacheinander jedem seiner Kidnapper ins Gesicht.

Die Antwort kam von Burleigh. »Das habe ich Euch bereits gesagt, Arthur. Ich will an Euren Entdeckungen teilhaben. Ich will Eure Geheimnisse kennenlernen.«

»Ihr wisst nicht, was Ihr da fordert«, wandte Arthur ein. »Ihr habt keine Ahnung.«

»Ich glaube, doch«, erwiderte Burleigh. »Wie dem auch sei - es spielt keine Rolle. Da Ihr Euch weigert, mit mir zu teilen, habe ich keine andere Alternative, als alles für mich selbst zu nehmen.«

»Lasst mich gehen«, bat Arthur. »Mich zu verletzen wird Euch nichts nützen. Ich werde Euch nichts erzählen. Glaubt mir, ich werde mich nicht dazu zwingen lassen.«

»Oh, das glaube ich Euch wirklich - leider«, erklärte Burleigh und nickte seinen Männern zu.

Der Kerl zu Arthurs Linken griff nach hinten und holte eine Eisenkugel hervor, die an einem derben Holzstiel befestigt war; um das Ganze hatte man gekochtes Leder gewickelt. Gleichzeitig zog der Schläger auf der rechten Seite ein Messer und versetzte Arthur einen heftigen Stoß, der ihn zu Boden warf. Arthur kam rasch auf die Knie und wollte sich gerade aufrichten, als er bemerkte, wie die Keule zischend durch die Luft auf seinen Kopf zukam.

Reflexartig zuckte er zur Seite.

Der Schlag war nicht gut gezielt und streifte ihn oben an der Schulter. Er schrie auf und versuchte zu entkommen.

Erneut zischte die Keule und traf ihn diesmal im Nacken. In seinem Gehirn brach eine scharlachrote Blüte hervor, und seine Knie gaben nach. Arthur fiel zu Boden und wand sich vor Schmerz.

Burleigh trat heran und pflanzte sich über ihm auf. »Ich habe versucht, Euch mit Argumenten zu überzeugen, Arthur«, sagte er leise und streckte seine Hand aus. »Wir hätten Freunde sein können.«

Der Raufbold mit dem Messer legte seinem Boss die Klinge auf die Handfläche.

»Bitte!«, stöhnte Arthur, der versuchte, das Tosen des Blutes in seinen Ohren zu übertönen. Er streckte die Hände vor, um das Messer abzuwehren. Aber einer der Raufbolde ergriff seine Handgelenke und riss ihm die Arme über den Kopf.

»Was habt Ihr vor?«, ächzte Arthur.

Burleigh packte sein Hemd, stieß die Messerspitze durch den dünnen Stoff und riss die Klinge nach oben, sodass sie nur knapp das Kinn des Gefangenen verfehlte. Zwei weitere grobe Schnitte, und Burleigh hatte das Vorderteil des Hemds abgeschnitten. Arthurs Oberkörper war nun entblößt und die darin eingestochene Ansammlung merkwürdiger Tattoos offengelegt. Burleighs Augen verengten sich voller Anerkennung, als er seine Beute in Augenschein nahm: Dutzende kleiner, mit großer Kunst hergestellter indigoblauer Glyphen, die sich durch die fantastischsten und ausgeklügeltsten Formen auszeichneten.

Arthur bemerkte diesen Blick und begriff sofort, was er bedeutete: »Nein!«, schrie er. »Nein! Das könnt Ihr nicht machen.«

»Ich versichere Euch, Sir, dass ich es kann«, erwiderte Burleigh. »Ich bin der Mann mit dem Messer.«

»Lasst mich frei!«, brüllte Arthur und wand sich unter den Griffen seiner Peiniger, die seine Glieder packten, ihn ausstreckten und am Boden festhielten. Burleigh zeichnete mit der Messerspitze eine Linie entlang Arthurs Rippen. Blut lief an der Seite herunter.

»Ihr seid wahnsinnig!«, rief Arthur.

»Nicht wahnsinnig«, widersprach Burleigh mit ruhiger Stimme, zog das Messer nach oben und fuhr damit das Schlüsselbein entlang. »Sondern zielstrebig.«

»Aaaah!«, stöhnte Arthur laut auf und versuchte verzweifelt, sich den Händen der Männer zu entwinden. »Hilfe!«

»Ihr werdet leise sein müssen«, erklärte ihm Burleigh. »Und ruhig. Ich möchte nicht, dass die Karte beschädigt wird.«

Er nickte dem Mann neben Arthurs Kopf zu. Blitzschnell fuhr die Keule ein weiteres Mal nach unten und erzeugte beim Aufprall ein dumpfes, Übelkeit erregendes Knacken.

Arthur spürte, dass er kurz davor war, sein Bewusstsein zu verlieren. »Sie wird Euch ... von keinem Nutzen sein ...«, murmelte er, während sich die schwarzen Wolken des Vergessens vor seinen Augen zusammenzogen. »Ihr wisst nicht ... wie sie zu lesen ist ...«

»Ich weiß eine ganze Menge mehr, als Ihr glaubt«, entgegnete Burleigh mit hämischer Stimme, die so kalt wie das Grab klang. Seine Messerklinge bohrte sich tief in sein Opfer hinein. »Und den Rest werde ich noch lernen.«

Arthur schrie erneut und fühlte den eisigen Stich der Klinge, die ihm ins Fleisch schnitt.

Seine Sicht wurde verschwommen und schien sich dem Überirdischen hin zu öffnen.

Wie in einem Traum sah er die todbringende Keule über seinem Kopf in der Luft schweben, als Burleighs Mann Maß nahm für den mörderischen Schlag. Es hatte den Anschein, als ob die furchtbare Schlagwaffe dort für den längsten Augenblick seines Lebens verharrte ...

Und dann ... Arthur konnte sich seiner Sinneseindrücke nicht sicher sein, denn seine Geisteskraft war ausschließlich damit beschäftigt, sich an die letzten Reste von Bewusstheit zu klammern. Doch es schien ihm, als ob - unerklärlicherweise - die plumpe Waffe in der Hand des Angreifers zur Seite zuckte und diesem mit Knochen brechender Wucht ins Gesicht schlug. Die Keule, die anscheinend ein Eigenleben bekommen hatte, wirbelte daraufhin durch die Luft und versetzte dem zweiten Gangster einen harten Hieb auf die Nase. Sie bewegte sich weiter auf ihrer Flugbahn und verfehlte Burleigh denkbar knapp, der gerade noch rechtzeitig zur Seite auswich: Wäre er an der Schläfe getroffen worden, hätte der Schlag seinen Schädel zertrümmert.

Die Messerklinge blitzte in der düsteren Abendbeleuchtung auf - ein entsetzlicher Lichtbogen, der durch die Luft schnitt. Plötzlich hielt die Klinge seltsamerweise mitten im Flug inne, schwebte hoch, drehte sich und fiel zu Boden. Im selben Moment durchschnitt ein gequälter Schrei die warme Abendluft.

Arthur nahm eine rasende Bewegung wahr - er spürte sie mehr, als dass er sie sah. Etwas schwang träge durch die Luft - vielleicht eine Hand oder, noch merkwürdiger, ein Fuß -, erwischte einen der Schläger, der vorwärts stürmte, an der Kehle und zerquetschte seine Luftröhre. Burleighs Mann stürzte schwer auf den Boden, krallte die Hände um seinen Hals und rang nach Luft.

Dann erklang ein Schrei, den Arthur nicht einzuordnen wusste.

Der Laut schien aus sehr großer Entfernung über ihm zu kommen - oder womöglich tief aus seinem Inneren emporzudringen. Er glaubte zu hören, dass jemand einem anderen zurief, sich zu stellen und zu kämpfen. Pflichtbewusst bemühte sich Arthur, wieder hochzukommen. Sein Kopf hämmerte, und durch die Anstrengung quollen seine Augen hervor. Sein Blut rauschte in den Ohren wie das Getöse einer wilden Meeresbrandung.

Ein Schwindel überkam ihn, und er fiel wieder nach hinten - doch zuvor erblickte er einen Engel.

Die himmlische Gestalt war in leuchtend weißer Seide eingehüllt und hatte das Aussehen einer jungen Chinesin angenommen. Sie hatte eine große, schlanke Figur und langes, geflochtenes kohlrabenschwarzes Haar, das ihr bis zur schmalen Taille reichte. Ihr Gesicht bildete ein glattes Oval, das absolute Schönheit und Gemütsruhe ausstrahlte. Arthur wusste, dass er in seinem ganzen Leben noch nie etwas so Liebliches gesehen hatte. Das engelhafte Wesen bewegte sich mit harmonischer Anmut, während es das Genick eines heranstürmenden Angreifers mit einem perfekten Tritt gegen dessen Stirn brach, sodass der Mann krachend in den Staub geschleudert wurde und als zitternder Haufen verdrehter Körperglieder liegen blieb. Wie eine Balletttänzerin vollführte der Engel eine Pirouette - eine unbeschwerte Drehbewegung -, um sich Burleigh zuzuwenden, dessen Gesicht kreidebleich geworden war und der nun stolpernd nach hinten zurückwich. Fluchend hielt er sich einen Arm, der kraftlos und in unnatürlicher Haltung nach unten hing.

Arthur, der schließlich doch von Pein und Entsetzen überwältigt wurde, legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, beugte sich der weißgewandete weibliche Engel über ihn und wiegte seinen Kopf im Schoß.

»Friede, mein Freund«, flüsterte sie. Ihre Stimme war wie tröstende Musik aus dem Paradies.

»Habt Dank«, murmelte er und versuchte, seine Hand zu ihrem Gesicht zu heben. Die Anstrengung verursachte entsetzliche Schmerzen, die wie schimmernde silberne Kaskadenfälle seinen Körper durchströmten und ihm die Luft aus den Lungen nahmen.

Sie legte eine Fingerspitze auf seine Lippen, damit er schwieg, und strich ihm sanft das Haar aus der Stirn. »Ruht Euch nun aus«, sagte sie. »Hilfe ist bereits unterwegs.«

In diesem Moment gingen die Wundschmerzen zurück; sie verebbten auf den wohlklingenden Tönen ihrer sanften, wispernden Stimme. Glückseligkeit hüllte ihn ein. Er lag da und starrte nach oben in die wunderschönsten dunklen, mandelförmigen Augen, die er sich vorstellen konnte - und hätte freudig eine Ewigkeit lang in solch herrlicher Ruhe verbracht. Ihn umhüllte die Wärme des Wissens, dass er leben und nicht sterben würde. Dann spürte er, wie er hochgehoben und auf leichten Flügeln aus dem schäbigen Hof fortgetragen wurde, der sein armseliges Grab hätte werden sollen.

Einige Zeit später wurde er wieder wach. Er nahm wahr, dass er in einem von Kerzenlicht erleuchteten Raum auf ein Bett mit wohlriechendem Leinen gelegt wurde. Es gab weitere Gestalten, die nun um ihn herum schwebten - vielleicht noch mehr Engel? Eine von ihnen tupfte mit einem warmen, feuchten Tuch auf seine tropfenden Wunden. Es roch nach Kampfer und versetzte ihm immer wieder einen stechenden Schmerz, obwohl es behutsam aufgedrückt wurde. Die Pein brachte ihn schließlich dazu, dass er aufschrie, woraufhin ein anderer Engel ihm sanft ein gefaltetes Tuch auf die Nase legte. Er atmete schwere, ekelhaft süße Dämpfe ein. Der Raum mit seinen himmlischen Wesen wurde schummrig und verschwand in ein weißes Reich der Ruhe.

Es war Schmerz, der ihn ein weiteres Mal zu Sinnen kommen ließ. Er fand sich in einem düsteren Raum wieder. Ein dünnes Betttuch bedeckte ihn, und er zitterte unkontrolliert. Der Geruch von brennenden Gewürzen und Ölen in einer Pfanne, untermalt vom Bellen eines Hundes, rief einen starken Brechreiz in ihm hervor. Er musste würgen, doch sein Magen war leer, sodass nichts hochkam. Arthur ließ sich keuchend zurücksinken. Der Schweiß brach ihm aus; sein Kopf, die Brust und die Seiten brannten, als ob glühende Kohlen unter seiner Haut schwelten.

Als er schließlich die Augen wieder öffnen konnte, sah er sich um. Das Zimmer war klein und sauber - blanker Holzfußboden, Binsenmatten an schmucklosen Wänden, ein niedriger dreibeiniger Hocker und ein Bett, das bloß aus einem einfachen strohgefüllten Lager bestand. Eine Rolle aus ineinander geflochtenen Bambusstreifen bedeckte zur Hälfte einen relativ breiten Eingang, der zu einem winzigen Garten führte. Durch die Ritzen des Bambusvorhangs konnte er einen Pflaumenbaum und darunter ein großes Kupferbecken mit Wasser sehen. Im Schatten des Baumes saß sein alter Freund, der Meister-Tätowierer Wu Chen Hu. Der Greis war tief in Meditation versunken. Seine ausdruckslosen Augen richteten sich auf die Oberfläche des Wassers im Becken, auf der ein Blatt vom Pflaumenbaum dahintrieb.

Arthur hob seine Hand und nahm sich vor, seinem Freund etwas zuzurufen. Aber selbst so eine kleine Anstrengung erzeugte solch eine Höllenqual, dass seine Bemühungen erloschen, sobald er sie begonnen hatte. Stattdessen atmete er tief ein und hielt die Luft in sich, bis der Schmerz nachließ. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit den Wunden zu. Er vermochte wenig zu erkennen, denn sie waren mit Tuchstreifen bedeckt, die man in irgendeine aromatische Flüssigkeit eingeweicht hatte. Behutsam - und mit einem Minimum an Bewegung - hob er eines dieser Tücher an der Seite hoch und sah einen hässlichen, gezackten Schnitt, an dessen roten, entzündeten Rändern Blut und Eiter hervorsickerten.

Arthur hatte gerade das Tuch wieder an seinen Platz gelegt und wollte wegen des Pochens in seinem Schädel die Augen schließen, als er eine Bewegung im Eingang bemerkte. Er wandte den Kopf auf seinem Kissen und sah, wie eine junge Chinesin in den Raum trat, die in den Händen eine dampfende Schüssel trug. Sie war vollständig in Weiß gekleidet und hatte langes schwarzes, geflochtenes Haar. Er erkannte sie sofort wieder.

»Ihr ...« Arthur seufzte. »Ihr seid der Engel aus meinem Traum.«

Ihre perfekten Lippen wölbten sich zu einem Lächeln. Sie hatte seine englischen Worte verstanden und redete nun gleichfalls in dieser Sprache. »Ihr seid immer noch am Leben. Das ist gut.«

»Ihr seid es gewesen, die mich gerettet hat«, erklärte er; seine Stimme war nur ein kaum wahrnehmbares Flüstern. »Mein Engel.«

»Bitte«, sagte sie und stellte die Schüssel neben seinem Bett auf den Boden. »Was ist ein ›Engel‹?«

»Ein Wesen, das von Gott gesandt wird, um einem Menschen als Beschützer und Gehilfe zur Seite zu stehen«, antwortete Arthur.

»Ah, anjo«, sagte sie auf Portugiesisch. Dann lächelte sie und senkte den Kopf. »Es freut mich, für Euch ein Engel zu sein.« Sie zog den niedrigen Hocker zu sich und ließ sich sittsam darauf nieder. Mit ihren unglaublich anmutigen, sanften Fingern löste sie die Tücher ab, die seine Wunden bedeckten, rollte die Streifen auf und legte sie in die Schüssel mit der heißen Flüssigkeit.

»Ihr sprecht Englisch«, merkte Arthur an.

»Vater hat mich zur Jesuitenschule geschickt. Sie haben mich dort sehr gut unterrichtet.«

Arthurs Augen weiteten sich vor Überraschung. »Xian-Li?«

Die junge Frau lächelte und neigte erneut den Kopf. »Ja, ich bin es. Und Ihr seid Master Arthur.«

»Xian-Li, das letzte Mal, als ich Euch gesehen habe ...« Er verstummte und betrachtete sie, verwundert über die Verwandlung, als ob sie soeben direkt vor seinen Augen stattgefunden hätte. »Ihr seid zu einer wunderschönen Frau herangewachsen, Xian-Li.«

»Und Ihr seid auf den Kopf geschlagen worden«, erwiderte sie und begann, vorsichtig einen weiteren Tuchstreifen zu entfernen. Der Verband klebte stark an der Haut und zog an der Wunde, sodass Arthur unwillkürlich zusammenzuckte. »Tut mir leid!«

»Nein, fahrt nur fort«, erklärte er. »Ich bin sicher, es tut mir richtig gut.«

»Es tut mir auch sehr leid, weil ich so spät gekommen bin.«

»So spät?«

»Zu spät, um Euch vor Verletzungen zu bewahren«, antwortete sie. »Mein Vater hat Probleme vorhergesehen. Wir gingen zur Schenke und warteten davor. Als Ihr nicht herauskamt, ging mein Vater hinein. Aber Ihr wart weg. Wir hatten nur wenig Zeit, um Euch zu finden.«

»Doch Ihr habt mich gefunden. Dafür werde ich auf immer in Eurer Schuld stehen.«

Sie lächelte.

»Es ist eine Tat, die ich Euch vergelten muss«, sagte er. »Ich schulde Euch mein Leben.«

»Ihr schuldet mir neue Schuhe«, entgegnete sie leichthin und wies auf ihre Füße.

Er sah, dass ihre blauen Seidenpantoffel verschmutzt und voller Blutflecken waren. Nun musste auch er lächeln. »Sobald es mir besser geht, werden wir zusammen ausgehen, Ihr und ich. Wir werden Euch die besten Schuhe in ganz Macao kaufen. Darauf gebe ich Euch einen heiligen Eid.«

Die Zeitwanderer
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