Die Meermädchen Die Meermädchen
(Zu Seite 332)

‚Ach, ich denke an jene Nacht, wo ich dein Seehundfell versteckte,‘ antwortete der Fischer; er fühlte sich ihrer jetzt vollkommen sicher und meinte, er brauche nichts mehr vor ihr zu verheimlichen.

‚Was sagst du da?‘ fragte die Braut. ‚Ich habe doch nie ein Seehundfell gehabt.‘ Es war, als habe sie alles vergessen.

‚Weißt du denn nicht mehr, wie du mit den Meermädchen getanzt hast?‘ fragte der Fischer.

‚Ich weiß nicht, was du meinst,‘ antwortete die Braut. ‚Du hast wohl heute nacht einen sonderbaren Traum gehabt.‘

‚Wenn ich dir nun aber dein Seehundfell zeige, glaubst du mir dann?‘ fragte der Fischer und steuerte sogleich auf jenen Holm zu. Als sie dort angekommen waren, stieg das Brautpaar aus, und der Fischer zog das Fell unter dem Stein hervor, wo er es damals versteckt hatte.

Aber kaum erblickte die Braut das Seehundfell, als sie es auch schon an sich riß und sich über den Kopf warf. Das Fell schmiegte sich ihr um die Glieder wie etwas Lebendiges, und sie warf sich augenblicklich in den Strom hinein.

Der Bräutigam sah sie fortschwimmen. Rasch sprang er ihr nach ins Wasser, konnte sie aber nicht mehr erreichen. Als er sah, daß er sie nicht mehr zurückhalten konnte, warf er in seiner Verzweiflung seinen Spieß hinter ihr her. Dieser traf besser, als der Fischer gewollt hatte, denn das arme Meerweibchen stieß einen lauten Schrei aus und verschwand in der Tiefe.

Der Fischer blieb am Ufer stehen und hoffte, sie werde wieder an der Oberfläche auftauchen. Aber da sah er, wie sich über das Wasser ringsum ein milder Glanz ergoß, der ihm eine wunderbare Schönheit verlieh. So etwas hatte der Fischer noch nie gesehen; das Wasser glänzte und blinkte und spielte in rosigem und weißem Schimmer, gerade wie Perlmutter in einer Muschel.

Und als die glitzernden Wellen ans Ufer schlugen, sah der Fischer, daß auch dieses sich veränderte. Überall begann es zu blühen und zu duften; ein weicher Glanz breitete sich aus, und es bekam eine Schönheit, die es früher nicht gehabt hatte.

Und der Fischer erriet, woher das alles kam. Die Sache ist nämlich die: Wer ein Meerweibchen sieht, findet es schöner als alle andern Menschenkinder – er kann gar nicht anders – und als sich nun das Blut des Meerweibchens mit dem Wasser vermischte und alsdann mit den Wellen über die Ufer floß, teilte sich ihre Schönheit auch diesen mit; die Schönheit wurde ihnen als Erbteil geschenkt, daß alle, die sie sahen, von der Lieblichkeit dieser Ufer hingerissen wurden und von da an stets von Sehnsucht nach ihnen erfüllt waren.“

Als der vornehme Herr in seiner Erzählung so weit gekommen war, sah er Klement an, und dieser nickte dem Erzähler ernst zu, sagte aber nichts, denn er wollte ihn nicht unterbrechen.

„Und nun paß wohl auf, Klement, was ich dir sage,“ fuhr der vornehme alte Herr fort, und jetzt blitzte es plötzlich schalkhaft in seinen Augen auf. „Von jener Zeit an siedelten sich die Menschen auf den Holmen an. Zuerst waren es nur Bauersleute und Fischer, aber eines schönen Tages kam der König mit seinem Jarl den Strom heraufgezogen. Als er die drei Holme sah, machte er die andern gleich darauf aufmerksam, daß jedes Schiff, das in den Mälar hineinwollte, daran vorbeifahren müsse. Und der Jarl meinte, hier müßte man eigentlich das Fahrwasser unter Schloß und Riegel legen, dann könnte man es nach Belieben öffnen und schließen, also die Handelsschiffe hereinlassen, die Seeräuberflotten aber hinaussperren.

Und siehst du, Klement, dieser Vorschlag wurde ausgeführt,“ sagte der alte Herr, indem er aufstand und von neuem mit seinem Stock in den Sand zeichnete. „Auf der größten der drei Inseln, siehst du, hier, baute der Jarl eine Burg mit einem prächtigen Wachturm, der Kärnan genannt wurde. Und rings um den Holm herum zog er Mauern, siehst du, so. Und hier im Süden machte er ein Tor in die Mauer und setzte einen starken Turm darauf. Er baute Brücken nach den andern Holmen hinüber und versah auch diese mit hohen Türmen. Und draußen auf dem Wasser, in weitem Umkreis um die Holme herum, schlug er einen Kranz von Pfählen mit Querbalken, die geöffnet und geschlossen werden konnten; nun konnte kein Schiff ohne seine Erlaubnis vorbeifahren.

Du siehst also, Klement, die drei Holme, die so lange unbemerkt dagelegen hatten, waren plötzlich in eine starke Festung verwandelt worden. Aber damit war es noch nicht genug. Diese Ufer und Sunde hier zogen die Menschen an, und bald strömten von allen Seiten Leute herbei, die sich auf den Holmen niederließen. Für diese Leute baute der Jarl eine Kirche, die später die Storkyrka genannt wurde. Hier liegt sie heute noch, ganz dicht bei der Burg, und hier, innerhalb der Mauern lagen die kleinen Häuser der ersten Ansiedler. Sie waren nicht großartig, aber damals brauchte es nicht mehr, um den Ort eine Stadt zu nennen. Die Stadt wurde Stockholm genannt, und so heißt sie noch bis auf den heutigen Tag.

Dann kam ein Tag, Klement, wo der Jarl nach seiner großen Arbeit zur Ruhe eingehen durfte; aber Stockholm fehlte es darum doch nicht an einem Baumeister. Mönche kamen dahergezogen, die man die schwarzen Brüder nannte; Stockholm hatte es ihnen angetan, und so baten sie darum, sich da ein Kloster bauen zu dürfen. Das Kloster wurde dann auch wirklich auf dem Stadtholm gebaut, hier gleich hinter der Storkyrkan. Nach einiger Zeit kamen auch noch andere Mönche ins Land, die sich die grauen Brüder nannten. Diese baten auch um Erlaubnis, sich in Stockholm anzubauen. Aber auf dem großen Holm war nun kein Platz mehr für ihr Kloster; es wurde daher auf einem der kleineren, dem Mälar zugekehrten Holme erbaut, und dieser Holm heißt von jener Zeit an der Gråmunkeholm, oder der Holm der grauen Mönche. Auf dem dritten Holm aber siedelten sich fromme Männer an, die sich Brüder vom heiligen Geist nannten und sich besonders um die Krankenpflege annahmen. Sie bauten ein Krankenhaus, und der Holm wurde seit jener Zeit der Helgeandsholm, der Holm des heiligen Geistes, genannt.

Siehst du, Klement, nun waren die drei Holme schon ganz mit Häusern bedeckt; aber immer neue Leute strömten herbei, denn das Wasser und die Ufer hier haben ja, wie du weißt, die Eigenschaft, die Menschen anzuziehen. Es kamen fromme Frauen vom Orden der heiligen Klara, die auch um einen Bauplatz baten. Doch war guter Rat teuer, und es blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich am nördlichen Ufer anzubauen, auf dem Norrmalm, wie dieser Teil genannt wurde. Sie waren freilich nicht so recht zufrieden damit, denn mitten durch den Norrmalm zieht sich ein hoher Bergrücken, und dort hatte die Stadt ihren Galgenhügel, deshalb war der Ort verachtet; aber die Schwestern vom Orden der heiligen Klara bauten doch ihre Kirche und ihr Kloster am Ufer, gerade unter dem Galgenhügel. Und nachdem sie sich einmal in dieser Gegend niedergelassen hatten, kamen bald andre hinzu. Hier, ganz im Norden auf dem Hügel selbst, wurde ein Krankenhaus und eine Kirche gebaut, die dem heiligen Georg geweiht waren, und hier, gerade unter dem Hügel, erstand eine Kirche für den heiligen Jakob.

Auch auf dem Södermalm, wo die Klippen steil aus dem Meere aufragen, fing man zu bauen an. Hier entstand bald eine Kirche zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria.

Aber nun, Klement, darfst du nicht glauben, es seien nur Klosterleute nach Stockholm gezogen. O nein, außer ihnen kamen noch viele andre Leute; vor allem eine Menge deutscher Handwerker und Kaufleute, und da diese tüchtiger waren als die schwedischen, wurden sie gut aufgenommen. Sie ließen sich in der Stadt innerhalb der Mauern nieder, rissen die kleinen, ärmlichen Häuser, die vorher da standen, nieder und bauten dafür große, prächtige Gebäude aus Stein. Aber es war nur wenig Platz da drinnen innerhalb der Mauern, und so mußten die Häuser mit den Giebeln nach der Straße dicht nebeneinander gebaut werden.

Ja ja, Klement, da siehst du, wie Stockholm die Menschen herbeizog.“

In diesem Augenblick tauchte unten am Wege ein andrer Herr auf, der rasch auf die beiden zukam. Doch der alte Herr, der mit Klement sprach, winkte den Neuangekommenen mit einer Handbewegung zurück; da blieb dieser in der Ferne stehen. Der vornehme alte Herr aber setzte sich neben den Spielmann auf die Bank.

„Nun sollst du mir einen Gefallen tun, Klement,“ sagte er. „Ich habe keine Zeit, mich noch länger mit dir zu unterhalten, aber ich werde dir ein Buch über Stockholm schicken, und das sollst du von Anfang bis zu Ende durchlesen. Jetzt habe ich sozusagen bei dir den Grund von Stockholm gelegt, Klement, nun sollst du weiter daran bauen. Ja, studiere jetzt selbst weiter und mache dir klar, wie es der Stadt ferner ergangen ist, und wie sie sich allmählich verändert hat. Lies, wie die kleine enge, mauerumschlossene Stadt auf den Holmen sich zu diesem Häusermeer ausgebreitet hat, das wir hier vor uns sehen. Lies, wie aus dem düsteren Turm Kärnan das schöne helle Schloß da drunten geworden ist, und wie die Kirche der grauen Mönche in die Grabstätte der schwedischen Könige umgewandelt wurde. Lies, wie der eine Holm nach dem andern bebaut wurde. Lies, wie die Gemüseländer auf Söder und Norr in schöne Gärten oder bebaute Stadtviertel umgewandelt wurden. Lies, wie die Hügel geebnet und die Wasserstraßen ausgefüllt wurden. Lies, wie die Könige die Tiergärten einfriedigen ließen, woraus dann die schönen Ausflugsorte des Volkes wurden. Gib dir Mühe, so recht vertraut mit Stockholm zu werden, Klement, denn die Stadt gehört nicht allein den Stockholmern, sie gehört dir und ganz Schweden.

Und wenn du dann das alles über Stockholm liest, Klement, dann denke daran, daß ich dir gesagt habe, Stockholm habe die Kraft, alles andre anzuziehen. Zuerst zog der König hierher, dann bauten sich die vornehmen Herren ihre Paläste da. Dann zog einer nach dem andern hierher, so daß Stockholm jetzt nicht nur eine Stadt für sich oder für die nächste Umgebung ist, nein, Klement, es ist eine Stadt für das ganze Reich.

Du weißt doch, Klement, in jedem Kirchspiel gibt es einen Gemeinderat, aber in Stockholm wird der Reichstag fürs ganze Volk gehalten. Du weißt, im ganzen Lande hat jeder Bezirk einen Richter, aber in Stockholm ist ein Gerichtshof, der über allen andern steht. Du weißt, überall gibt es Kasernen und Truppen, aber in Stockholm sind die höchsten, die das ganze Heer unter sich haben. Überall im Lande sind Eisenbahnen, aber alle werden von Stockholm aus geleitet. Hier sind die Vorgesetzten der Pfarrer, der Lehrer, der Ärzte, der Vögte, der Richter. Hier ist der Mittelpunkt für unser Land. Von hier kommt das Geld, das du in deiner Tasche hast, und die Marken, die wir auf unsere Briefe kleben. Von hier erhalten alle Schweden irgend etwas, und hier haben auch alle Schweden irgend etwas zu tun. Hier braucht sich niemand fremd zu fühlen oder Heimweh zu haben. Hier sind alle Schweden daheim.

Und wenn du das alles liest, Klement, dann denk auch an das letzte, was Stockholm herbeigezogen hat. Das sind auf Skansen die alten Häuser, die alten Tänze, die alten Trachten und das alte Hausgerät. Hier sind auch Spielleute und Märchenerzähler; alles Alte und Gute ist nach Stockholm gekommen, hierher nach Skansen, damit es in Ehren gehalten werde, und damit es neugeehrt draußen unter dem Volk wieder erstehen soll.

Aber wenn du dies alles von Stockholm gelesen hast, Klement, dann sollst du dich vor allem auf diesen Platz hier setzen; du sollst sehen, wie die Wellen ihr glitzerndes Spiel treiben und die Ufer in blendender Schönheit erglänzen. Ja, du sollst selbst dafür sorgen, daß auch du von dem Zauber ergriffen und hingerissen wirst.“

Der schöne alte Herr hatte die Stimme etwas erhoben; sie klang nun laut und majestätisch gebietend, und seine Augen blitzten. Jetzt stand er auf, winkte Klement noch freundlich mit der Hand und verließ ihn. Klement aber fühlte plötzlich in seinem Herzen ganz deutlich, der Herr, der da mit ihm gesprochen hatte, mußte ein sehr vornehmer Herr sein, und er verbeugte sich hinter ihm, so tief er nur konnte.

Am nächsten Tage kam ein königlicher Lakai mit einem großen, roteingebundenen Buch und einem Brief zu Klement, und in dem Briefe stand, daß das Buch vom König sei.

Darnach war der gute alte Klement Larsson mehrere Tage lang ganz wirr im Kopfe; es war fast kein vernünftiges Wort aus ihm herauszubringen, und nach acht Tagen kam er zu dem Direktor von Skansen und kündigte seine Stelle. Als Grund brachte er vor, er müsse durchaus in seine Heimat zurückkehren.

„Warum willst du denn nach Hause?“ fragte der Direktor. „Gefällt es dir denn gar nicht hier?“

„Doch, doch, es gefällt mir gut,“ antwortete Klement. „In dieser Beziehung habe ich nichts mehr zu klagen, aber ich muß trotzdem nach Hause.“

Klement hatte sich in einer schweren Not befunden, weil der König zu ihm gesagt hatte, er solle Stockholm genau kennen lernen, dann werde es ihm da gewiß gefallen. Aber Klement fand Tag und Nacht keine Ruhe mehr, bis er daheim in seiner Heimat berichten konnte, daß der König das zu ihm gesagt hatte. Ach, welch ein Glück würde das sein, wenn er vor der Kirche daheim hoch und nieder erzählte, wie gut der König gegen ihn gewesen war, wie er auf derselben Bank neben ihm gesessen, sich in ein Gespräch mit ihm eingelassen und mit ihm, einem armen alten Spielmann, eine ganze Stunde lang geredet hatte, um ihn von seinem Heimweh zu heilen. Es war ja schon etwas Großes, daß er es hier auf Skansen den Lappländern und den Mädchen von Dalarna erzählen konnte; aber was war das gegen das Glück, es denen daheim mitteilen zu können!

Und wenn Klement auch schließlich ins Armenhaus kommen sollte, selbst das erschien ihm nach diesem Erlebnis nicht mehr schwer. Er wäre trotzdem ein ganz andrer Mensch als vorher und würde auf ganz andre Weise geachtet und geehrt werden.

Und diese neue Sehnsucht überwältigte ihn. Er konnte nicht anders, er mußte zu dem Direktor gehen und ihm sagen, er wolle durchaus in seine Heimat zurückkehren.


Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgaensen - Vollstaendige Ausgabe
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