Notarzt

Algorithmus

Unser Rettungswagen quietschte um die Ecke und bog in die Lessingstraße ein. Der Einsatz spielte sich in einer gelben Plattenbausiedlung mit braunen Flachdächern ab, in der die Arbeiter eines nahe gelegenennen Werks in den Sechziger- und Siebzigerjahren untergebracht worden waren. Geräusche wurden hier geschluckt. Mehr als irgendwo anders. Im Winter sah hier alles aus wie die heruntergekommene Gegend rund um das geborstene Kernkraftwerk in Tschernobyl kurz nach dem atomaren Super-GAU. Mittlerweile dienten die Wohnungen in dieser Straße überwiegend als Unterkunft für Bürger mit Migrationshintergrund.

Da die Dächer über den Eingängen die Hausnummern verdeckten, fuhren wir auf der Suche nach unserem Einsatzort langsam die Straße entlang. Vor einem Eingang stand ein junges Pärchen, das Mädchen winkte uns zu.

»Da ist es.« Lenny bremste. Noch während der Rettungswagen rollte, öffnete ich die Tür. Ich verließ das Auto, schnappte mir unseren Notfallrucksack und den Absauger und lief auf das Mädchen zu. Erst jetzt sah ich die Panik, die sich in ihren zarten, aber völlig überschminkten Gesichtszügen spiegelte.

»Kommen Sie ... schnell! Ich glaube, sie atmet nicht mehr«, rief sie akzentfrei und fuchtelte wild mit ihren Armen.

»Wohin müssen wir?«

»Sechster Stock. Sie liegt im Treppenhaus.« Das Mädchen lief vor mir her. »Nehmen Sie den Aufzug.« Sie hielt mir die Tür auf. Während ich schon mit dem Lift nach oben fuhr, wartete sie auf Lenny, der die restlichen Geräte aus dem RTW holte.

Das Licht der Neonröhre flackerte defekt im Dreivierteltakt – die Röhre brummte wie ein kaputter Stromkasten. Die Aufzugwände waren mit dem geistigen Durchfall irgendwelcher Sozialabsteiger beschmiert und die Knöpfe schwarz und grün angesprüht. Ich konnte das Geschmiere nicht entziffern.

Die Fahrt in den sechsten Stock dauerte eine Viertelminute. Währenddessen hörte ich den Lärm einiger Südeuropäer, die im Treppenhaus wehklagten. Das Gepolter schneller Schritte und das Klappern des Treppengeländers hallten durchs ganze Haus. Türen schlugen.

Während der Fahrt mit dem Aufzug musste ich an einen meiner lange zurückliegenden Einsätze denken. Damals war ich damit beauftragt worden, unser frisch repariertes Notarzteinsatzfahrzeug aus der Werkstatt zu holen. Auf dem Rückweg lief das Funkgerät des Fahrzeuges, und eine Alarmmeldung riss mich plötzlich aus meinen Gedanken. Nur zwei Straßen weiter meldete der Leitstellendisponent einen bewusstlosen Säugling. Es hätte mindestens zehn Minuten gedauert, bis Hilfe eingetroffen wäre. Sauerstoffmangel macht aus einem menschlichen Hirn innerhalb weniger Minuten eine Matschbirne. Ein sogenanntes apallisches Syndrom wäre die Folge: ein funktionsfähiger Körper ohne jede Steuerungsmöglichkeit. Das ist etwa so, als würde man einem Computer den Hauptprozessor entfernen. Zwar liefe er, man könnte aber nichts mehr mit ihm anfangen oder ihn für irgendwas benutzen. Menschen mit einem Enthirnungssyndrom können Jahrzehnte auf irgendeiner Intensiv- oder Pflegestation vor sich hinvegetieren, ohne irgendetwas davon richtig mitzubekommen. Und man kann nichts unternehmen, um ihnen zu helfen.

Ich griff damals daher zum Funkhörer, meldete mich in der Leitstelle und bot mich zur Erstversorgung an. Nach zweimaligem Abbiegen landete ich vor der Haustür einer türkischen Familie. Der Vater lief sofort auf mich zu, riss die Fahrertür fast aus den Angeln. Dann kam noch sein Bruder dazu. Beide packten mich, zerrten mich regelrecht aus meinem Fahrzeug und schrien, dass ich mich beeilen solle. Ich konnte gerade noch meine wichtigsten Geräte schnappen und folgte den Männern ins Haus.

Für den jüngsten Sohn der Familie kam jedoch jede Hilfe zu spät, er war wohl schon seit einigen Stunden tot. »Plötzlicher Kindstod«, hieß es später. Die Leichenstarre hatte bereits eingesetzt. Grün-blaue Hautverfärbungen mäanderten entlang des Halses und verloren sich im blau gestreiften Wickelbody des Jungen. Seine Augen blickten halb geöffnet ins Leere wie die Glasaugen einer Steiff-Puppe. Die Familie erwartete dennoch Hilfe von mir. Was würden sie tun, wenn ich keine Hilfe leisten konnte? Wenn ich nichts unternehmen würde? Das Wehklagen der Angehörigen schwamm durch mich hindurch. Ein kleines Mädchen schrie, und die Wucht ihrer grellen Stimme traf mich wie ein Faustschlag. Ich erschrak und wankte. Mehrere Arme rissen an mir. Alle schrien mich an, ich solle etwas tun und dem Säugling helfen. Also entschied ich mich dazu, etwas zu tun, was ich während meiner folgenden Zeit beim Rettungsdienst niemals wiederholt habe. Ich begann die Herz-Lungen-Wiederbelebung des Säuglings trotz absolut sicherer Todeszeichen.

Ich reanimierte nicht, weil ich dem Kind helfen wollte, denn das Kind war längst verloren. Ich tat dies auch nicht, weil ich der Familie Hoffnung machen wollte, die später sowieso nicht erfüllt werden konnte. Ich tat dies nur, weil ich mir selbst helfen und mich schützen wollte. Denn meine Angst vor der Reaktion der türkischen Familie war enorm. Als der Notarzt mit meinen Kollegen die Wohnung betrat, war ich erleichtert wie ein kleiner Junge, dessen Eltern einen seiner aufgeflogenen Lausbubenstreiche nur mit einem müden Lächeln quittiert hatten.

Als ich mit dem Aufzug oben ankam, sah ich Manja Petrovic. Sie lag in ihrem eigenen Urin und anderen Körperexkrementen auf dem Rücken im dunklen Zwischengeschoss dieses Wohnblocks und hatte sicher längst andere Sphären erreicht. Meine kurze Blickdiagnose bestätigte die Bemerkung des Mädchens unten im Hauseingang. Frau Petrovic atmete tatsächlich nicht mehr. Mein kurzer Griff an ihren Hals tastete keinen Puls.

»Reanimation«, rief ich Lenny zu, der mit EKG und Sauerstofftasche die sechseinhalb Stockwerke hochgelaufen war und wie nach einem Marathon schwer schnaufte.

»Danke fürs Warten«, giftete er in meine Richtung und hatte zunächst damit zu tun, seinen eigenen Puls unter Kontrolle zu bringen. Das häufige Rauchen »gepresster Kuhscheiße«, wie ich Lennys Zigarillos liebevoll nannte, forderten eben ihren Tribut von dessen Lungenkapazität.

Noch bevor Lenny oben angekommen war, hatte ich Frau Petrovic die Kleidung vom Oberkörper geschnitten und mit einer kontinuierlichen Herzdruckmassage begonnen. Es war eng wie in der Umkleidekabine eines Kaufhauses. Menschen standen uns im Weg und glotzten uns über die Schulter. Mit ein paar deutlichen Worten schickten wir sie fort. Lenny riss den Absauger auf und steckte den Katheter auf den Schlauch. Der Monitor des Defibrillators zeigte eine Nulllinie. Ein Druck auf die »Analyse«-Taste startete eine Auswertung des Herzrhythmus und den Countdown, der genau zwei Minuten anzeigte und nach unten zählte. Genug Zeit für Lenny, einen venösen Zugang zu legen und die Intubation vorzubereiten, während ich weiter auf Frau Petrovics Brustkorb drückte.

Für mich war Manja Petrovic verloren. Meiner Vermutung nach hatte sie bereits mit einem Herzstillstand am Boden gelegen, als das junge Mädchen sie gefunden hatte. Wie sich herausstellte, hatte Manja eine ellenlange Liste an Medikamenten, die sie einnehmen musste, und an Vorerkrankungen – eine koronare Herzerkrankung, ein Schlaganfall drei Jahre zuvor, eine Lungenerkrankung und Diabetes mellitus. Diesen konnten wir bestätigen: Ihr Blutzucker lag bei 404 Milligramm pro Deziliter – ungefähr 300 Milligramm mehr als bei einem gesunden Menschen. Außerdem lag Manja eher im oberen Body-Mass-Index-Bereich.

Ich hatte ja bereits mit der Wiederbelebung begonnen und ging davon aus, dass wir aufhören würden, wenn der Notarzt eingetroffen war. Wir Rettungsassistenten dürfen eine Wiederbelebung normalerweise nicht selbstständig abbrechen. Mit einer Nulllinie befindet sich ein Mensch zwar erfahrungsgemäß in einer sehr schlechten Ausgangssituation für eine Wiederbelebung, aber da Manjas Herzstillstand noch nicht so lange zurücklag, mussten wir fortfahren.

Endlich kamen der Notarzt und der Fahrer Martin die Treppe hochgelaufen und nickten uns nur zu.

»Was habt ihr?«

»Achtundvierzigjährige Patientin mit einigen Vorerkrankungen kollabierte mit einer Asystolie hier im Treppenhaus. Die Tochter hat eine Anamneseliste, die du dir mal ansehen solltest.«

»Die hat sich ja drei Wochen zuvor selbst aus dem Krankenhaus entlassen«, sagte der Notarzt nach einem Blick auf die Unterlagen und schüttelte den Kopf.

»Ich würde sagen, wir machen noch zehn Minuten weiter und sehen mal, wie das Herz reagiert. Wenn bis dahin nichts passiert, hören wir auf«, versuchte ich den Notarzt zu beeinflussen.

Aus meiner Sicht lag hier eine schwer kranke, aber dennoch recht junge Patientin, der ich das Überleben wirklich wünschte. Martin übernahm jetzt die Herzdruckmassage. Manja war vollgelaufen bis obenhin, Erbrochenes war in die Lunge eingedrungen. Ich saugte ihr gelbe Bröckchen und zähflüssigen Schleim aus dem Hals ab und kniete in einer Lache, die mittlerweile tropfend den Weg durch das Treppenhaus nach unten gefunden hatte. Meine baumwollene Hose hatte sich von den Knien bis zu meinen Oberschenkeln hoch vollgesogen. Auch Lenny schien wenig begeistert über den Zustand seiner Kleidung zu sein. Er hatte sich offenbar in etwas hineingelehnt. In Anbetracht der ernsten Situation sagte er nichts, jedoch konnte ich ihm seine Verärgerung ansehen.

Irgendwelche Kinder standen ein Halbgeschoss unter uns und sahen mit weit aufgerissenen Mündern zu, wie wir reanimierten und wie zähes Sekret aus Manjas Mundwinkel lief. Wir forderten das Mädchen von vorhin daher auf, die Kinder in die entsprechende Wohnung zu schicken. Dann kam eine Frau mit ihren Einkäufen nach oben und bat uns, sie durchzulassen. Natürlich, wir hören mal kurz mit der Wiederbelebung auf und räumen den Notfall beiseite, damit die Dame keinen Umweg machen muss! Sie dürfen raten, wie die weniger freundliche Antwort lautete. Die Frau drehte sich, ohne einen Ton zu sagen, um und machte sich schnell davon.

»Hör mal kurz auf zu drücken«, sagte der Notarzt plötzlich zu Martin, »ich glaube, sie hat einen Puls.«

Tatsächlich. Obwohl ich es ihr natürlich wünschte, war mein erster Gedanke, dass wir hiermit wohl wieder einen Apalliker geschaffen hatten. Einen Zombie, der die nächsten 20 Jahre unbeweglich in einem Pflegeheim liegen würde, bevor er endlich sterben durfte.

Der EKG-Monitor gab in unregelmäßigem Takt Töne von sich.

»Gut. Damit hatte ich zwar nicht gerechnet, aber jetzt brauchen wir wohl die Feuerwehr für den Transport«, sagte der Notarzt.

»Gute Idee. Soll ich den Autopulse mit alarmieren lassen?«

»Ja.«

Der Autopulse ist eine mechanische Reanimationshilfe, die automatisch eine Herzdruckmassage durchführen kann. Der Effekt ist gerade während eines Transportes ungleich höher als die von Hand durchgeführte Massage.

Von der Straße her hörten wir bereits ein Martinshorn. Feuerwehr auf dem Weg zu uns. Zunächst beschäftigte uns aber die Frage, wie wir Manja hinunterbringen sollten. Der Aufzug bot sich an, war jedoch gerade um ein kleines Stück zu kurz. Wir entschieden uns daher kurzerhand, ihre Beine anzuwinkeln und sie trotzdem mit dem Aufzug hinunterzufahren, anstatt 110 Kilogramm sechs Stockwerke hinunterzutragen. Das wirkte vielleicht sonderbar, erfüllte aber seinen Zweck. Unten angekommen, brach Hektik aus. Manjas Puls setzte immer wieder aus und hinderte uns daran, sie in den Rettungswagen zu bringen. Die kontinuierliche Herzdruckmassage ist während einer Reanimation der wichtigste Faktor überhaupt. Je kürzer der Blutfluss im menschlichen Körper unterbrochen wird, desto besser ist die Chance auf geringe Gehirnschäden. Ein Kollege der Feuerwehr stand neben der Aufzugtür, die Hände in die Hüften gestemmt. Der Zweite versuchte gerade, den Autopulse aufzubauen. Noch mehr Feuerwehrmänner hatten sich im Bereich der Eingangstür positioniert. Es gibt bei der roten Fraktion durchaus Leute, die selbstständig mitdenken können und dies auch tun. In unserem Fall unternahmen die Männer leider nichts eigenständig. Stattdessen lehnten sie locker am Türrahmen der Haupteingangstür und erwarteten hingebungsvoll unsere Befehle. Zur Entschuldigung sei gesagt: Während Rettungsdienst Teamarbeit auf nahezu gleicher Ebene bedeutet, ist die Feuerwehr sehr hierarchisch organisiert. Natürlich gibt es auch bei uns unterschiedliche Qualifikationen, jedoch spielt das in der täglichen Arbeit im Rettungsdienst keine sonderlich große Rolle. Bei der Feuerwehr hingegen existieren unzählige Dienstgrade, deren Inhaber jeweils in direkter Abhängigkeit voneinander agieren. Eine strenge Hierarchie ist auch zwingend notwendig, da sonst zum Beispiel bei einem Großbrand ein heilloses Chaos ausbrechen würde. Würden Löschmeister Schmid und Wasserpumpenexperte Meier gleichzeitig versuchen, den Schlauch XY zu bedienen, würde ein Mann an anderer Stelle fehlen. Die Rettungskette ist aber nur so stark wie das schwächste Glied. Somit würde nach diesem Prinzip der ganze Ablauf gefährdet sein.

Ein paar klare Worte an die Löschknechtefraktion reichten aber, und schon packten acht weitere Hände am Tragetuch an und hoben Manja auf den Autopulse, der uns ab sofort die Reanimation abnahm.

Trotz winterlicher Außentemperaturen war es heiß im Rettungswagen. Wir verließen das dunkle Ghetto und taten alles, um Manja lebend ins Krankenhaus zu bringen. Bis dahin hört sich alles actiongeladen und hochdramatisch an. Und jetzt erwarten Sie als Leser vielleicht das große Wunder. Dass Manja bereits kurze Zeit später aufwachen und nach einer Mahlzeit verlangen würde. Dass Manja in Baywatch-Manier die Augen aufschlagen würde und nicht der geringste Hirnschaden eingetreten wäre. Stattdessen würde sie flüstern: »Liebe Retter, danke. Lasst uns zusammen einen Kaffee trinken gehen.« Aber nein. Leider ist die Realität nicht so.

»16 Uhr 13 – Zeitpunkt des Todes.« Der Spruch, den ich hasse wie meine Englischlehrerin der neunten Gymnasialklasse. Manja starb, eine Stunde nachdem wir sie ins Krankenhaus gebracht hatten. Das Bewusstsein hatte sie währenddessen nicht mehr wiedererlangt. Der kurze Hoffnungsschimmer war schnell wieder erloschen.

Sie sehen aber gar nicht gut aus!
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