Signale hervorrufen

Ein Lächeln ist das beste Signal. Es ist die Einladung, sie anzusprechen. Du bekommst es, indem du zuerst lächelst – das weißt du bereits aus der Praxis! Ebenso verhält es sich mit fast allen anderen nonverbalen Signalen. Als Mann liegt es an dir, den ersten Schritt zu tun. Dann wird die Frau meistens nachziehen, vorausgesetzt sie fühlt sich in deiner Gegenwart wohl (was soviel bedeutet wie: du kalibrierst richtig). Mit den Signalen verhält es sich letzten Endes so, wie mit der Sprache. Erzähle ich dir von meinem letzten Sommerurlaub und male dir die Geschichte so gut aus, dass du die Eindrücke bildlich vor dir siehst, die Luft riechst und die Umgebung hörst, ja vielleicht spürst du jetzt sogar schon die warmen Sonnenstrahlen, wie sie auf deiner Nase kitzeln… dann erzähle ich nicht einfach. Ich erzeuge Emotionen in dir, die auf Erinnerungen basieren, die du selbst gesammelt hast. Dies verdanken wir den Spiegelneuronen, die uns fühlen lassen, was andere fühlen (mein Buchtipp zu dem Thema lautet „Wieso ich fühle, was du fühlst“ von Joachim Bauer). So wie es gute Erzähler schaffen, dass ihre Zuhörer die Geschichte nachempfinden, so kannst auch du durch nonverbale Aktionen sie dazu bringen, diese Aktionen unbewusst zu imitieren und dadurch die Emotion zu verspüren. Dazu gehört natürlich etwas Übung und Menschenkenntnis, aber mit der Zeit wird es ganz intuitiv ablaufen. Verlasse dich dabei einfach auf deinen Instinkt und lies bei Interesse ein Buch über NLP (Neurolinguistische Programmierung). Wir beschränken uns hierbei auf Flirt-Signale, die Frauen normalerweise unbewusst bei Interesse am Mann senden. Indem du sie dazu bringst, die Tätigkeiten, die sie beim Senden des Signals durchführt, schon jetzt durchzuführen, entsteht bei ihr unbewusst der Eindruck der Anziehungskraft und durch die nonverbale Aktion entsteht dadurch eine erlebte Emotion – sie verbindet dich mit den Erfahrungen, die sie normalerweise in solch einer Situation macht, meistens eben dem Beginn des Verliebens. Um mehr in die Praxis zu gehen, hier die Schritte als Schema:

  1. Du setzt die Tätigkeit
  2. Sie imitiert die Tätigkeit
  3. Sie fühlt unbewusst die Emotion

Natürlich ist das keine Zauberei und diese Technik sollte nur als Unterstützung zum sonstigen Gesprächsverlauf gesehen werden. Auf jeden Fall kannst du dadurch aber überprüfen, ob sie sich auch nonverbal mit dir versteht, ihr quasi „auf einer Wellenlänge seid”, denn dieses Phänomen kannst du auch bei guten Freunden beobachten. Sie gehen auf der Straße automatisch im Gleichschritt, sobald der eine im Café das Glas zum Mund führt tut es ihm der andere unbewusst gleich. Dieses Wirken machst du dir nun zu Nutze, um die Signale bei ihr hervorzurufen. Solche Signale sind unter anderem:

  • Streichen durch die Haare
  • Kleidung glattstreichen
  • Die Brust nach oben drücken
  • Einmal entspannt und kräftig ausatmen
Flirten
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