Sally begriff ein bisschen zu spät, dass das Seufzen und Klagen überhaupt kein Seufzen und Klagen war. Sie hatte die besorgten Schreckensrufe der Menschen gehört, die weit unten an der Uferböschung standen und zu ihr hinaufsahen. Jetzt stand ihre Welt auf dem Kopf.

Sallys Augen traten hervor, ihre Nüstern blähten sich auf und ein Dröhnen sauste in ihren Ohren. Der brausende Wind presste ihr das Fell an den Körper und drückte ihre Vorderbeine nach außen. Sie stürzte kopfüber auf den Fluss zu und ihre Hinterbeine hingen an einem sehr langen Gummiseil! Sie sah das Wasser ihr entgegensprudeln, spürte die Gischt, die von den nahen Felsen aufspritzte. Und dann, genauso plötzlich, wie sie gefallen war, verspürte sie einen gewaltigen Ruck und der Fluss entfernte sich wieder. Sie hing immer noch mit dem Kopf nach unten an dem Gummiseil, aber jetzt schoss sie wieder in die Höhe, auf die Turmspitze zu. Nur ohne Sonnenbrille.

»AchduliebesGrasachduliebesGrasachduarmearmeSally …«, schluchzte Jasmine und spähte nach unten.

Die Krieger hatten Sallys Schrei gehört, als sie in der Tiefe verschwand, und drängten sich jetzt alle gefährlich nahe an der Plattformkante, obwohl die Sprungleiterin sich bemühte, sie zurückzuhalten. Auch Alice stand noch immer wie versteinert dort draußen, umringt von Schafen. Und ihr wurde schwindelig.

Sallys umwickelte Hinterbeine schossen vor den Augen der Krieger in den Himmel, dann schien ihr Gesicht für einen flüchtigen Moment direkt neben der Plattform in der Luft zu verharren. »Hallo, ihr Lieben«, rief Sally. Und schon verschwand sie wieder in der Tiefe.

Oxo überlegte nicht zweimal. Er dachte sowieso nur selten mehr als einmal über etwas nach und in einer solchen Situation erst recht nicht. »Fünf für einen und einer für fünf!«, grölte er und stieß sich von der Kante ab.

Das Rettungsmanöver konnte nicht direkt als Erfolg bezeichnet werden.

Oxo prallte mit der Brust gegen das Bungee-Seil und tat sein Bestes, um es mit den Hinterbeinen zu umklammern. Dann rutschte er langsam daran hinunter, bis sein Hintern auf etwas Hartes traf. Es war der solide Plastiktrichter, der die Befestigung an Sallys Hinterbeinen schützte. Darauf saß Oxo zwar alles andere als bequem, doch wenigstens glitt er nicht weiter ab. Und während er da hing und sich eisern festhielt, rutschten auch schon die übrigen Krieger einer nach dem anderen auf seine breiten Schultern hinunter. Sie suchten hektisch mit den Hufen im Fell der anderen Halt und schlangen ihre Vorderbeine um das Seil. Jasmine hielt sich mit den Zähnen an Linx fest. Die Luft pfiff ihnen in die Nasen und Ohren, während sie an dem Seil weiter in die Tiefe stürzten.

»Fünf für einen und einer für fünf …!«, hallte es über den Fluss.

Unter dem zusätzlichen Gewicht dehnte sich das Gummiseil weiter und diesmal sah Sally das Wasser nicht nur, sondern sie bekam es auch zu spüren. Platsch! Ihr Kopf und die Schultern tauchten ein. Allerdings nur eine kurze Sekunde.

Boing! Das Gummiseil hatte seine äußerste Dehnbarkeit erreicht. Es wurde ganz straff. Dann schnellte es zurück und katapultierte seine festgeklammerte Fracht wieder in Richtung Turmspitze.

Oben auf dem Turm war Alice nach wie vor wie versteinert vor Angst. Sie schwankte benommen am Rand der Plattform und hielt sich mit einer Hand am Schutzgeländer fest.

»Kommen Sie von der Kante weg!«, schrie die nervöse Sprungleiterin und versuchte, die taumelnde Alice zu packen. »Machen Sie einen Schritt zurück!«

Aber Alice reagierte nicht. Als Sally erneut an der Plattform vorbei in die Höhe schoss, glitt ihre Hand, die das Geländer umklammert hatte, plötzlich ab und sie kippte vorneüber.

Die vier Krieger, die mit dem Kopf nach oben an dem Seil hingen – Oxo, Linx, Jasmine und Will – sahen flüchtig Alices hektisch tastende Hand, als sie erneut in die Tiefe stürzten. Dann spürten sie einen Ruck: Alice hatte das Gummiseil genau über ihren Köpfen zu fassen bekommen.

Der gellende Schrei, den Alice ausstieß, war so laut, dass selbst Dalia ihn hörte, die den Kopf aus dem Fenster des Schlafsaals reckte und versuchte, den Turm zu erspähen.

Einen Moment lang ruderte Alice mit der freien Hand wild in der Luft, bevor es ihr gelang, den Arm herumzureißen und sich mit dieser Hand ebenfalls festzuhalten. Sie spürte das Bungee-Seil an ihrem Bein und klemmte es zwischen die Knie. Laut kreischend sah sie den Fluss auf sie alle zurasen.

Will gelang es, einen kurzen Blick nach oben zu werfen. »Das ist die Feedingsda!«, schrie er den übrigen Kriegern unter sich zu. »Vielleicht ist sie gekommen, um …«

Er konnte den Satz nicht beenden. Unter Alices zusätzlichem Gewicht dehnte sich das Gummiseil noch weiter. Sally holte tief Luft und schloss die Augen, darauf gefasst, abermals kopfüber einzutauchen. Doch unvermittelt verlagerte sich ihre Aufmerksamkeit vom Kopf zu den Hufen. Sie konnte die Knöchel ihrer Hinterbeine auf einmal bewegen. Die Manschetten waren für Menschen konzipiert, deren Füße wie Haken unten an den Beinen herausragten. Sally war aber ein Schaf mit schmalen Knöcheln und kleinen Hufen. Und die rutschten jetzt aus der gepolsterten Halterung. Schlagartig begriff sie, dass diesmal mehr als nur ein kurzer Tauchgang auf sie wartete. Nur wenige Meter über der Wasseroberfläche glitten ihre Hufe endgültig aus den Manschetten. Mit Wucht klatschte sie ins Wasser und sank wie ein Stein.

Boing! Boing! Boing! Ohne Sallys Gewicht schnalzte das Seil wieder in die Höhe, federte und peitschte wild hin und her. Die übrigen Krieger wurden abgeschüttelt und landeten panisch blökend im Fluss, sodass das Wasser hoch aufspritzte.

Das Bungee-Seil, an das sich allein eine verzweifelte Alice Barton klammerte, schoss wieder in Richtung Himmel.

»AchduliebeSallyachduliebeSallyachduliebeSally …«, brabbelte Jasmine und paddelte heftig, um den Kopf über Wasser zu halten. Da tauchte neben ihr plötzlich Sallys Gesicht auf.

»Keine Panik, Liebes«, keuchte sie, während sie prustend das Wasser aus ihren Nasenlöchern blies und die Tropfen aus den Augen zwinkerte. »Alles ist gut …«

»Einer für fünf und fünf an Land …«, brüllte Oxo und strebte in Richtung Ufer.

Hoch über ihren Köpfen hatte Alice nur noch ihre Finger krampfhaft in das Seil gekrallt. Ihre Knie waren abgerutscht und so zuckte sie wie ein Frosch mit den Beinen auf und ab, bei dem Versuch wieder Halt zu finden. Sie kreischte nicht mehr, aber ihr Mund war in stummem Entsetzen noch immer weit aufgerissen.

Und eine Sekunde später war es vorbei.

Mit einem letzten spitzen Schrei entglitt auch Alice das Seil und sie landete mit einem lauten Bauchklatscher im Wasser.

Am Ufer hatten Shelly und ein Grüppchen Schaulustiger entsetzt die Ereignisse verfolgt. Ihre Blicke flogen zwischen Alice und den Schafen hin und her. Jetzt beobachteten sie, wie ein Rettungsboot vom Ufer aus losbrauste und Alice aus dem Wasser fischte.

Wie ein Fisch, der gerade vom Haken genommen worden war, lag sie zappelnd und nach Luft schnappend auf dem Boden des Boots.

»Für die Tiere ist nicht mehr genug Platz«, brüllte der Mann am Ruder. »Wir müssen noch mal rausfahren, um sie zu holen.«

Die Krieger kamen bei ihren Bemühungen, an Land zu schwimmen, kein Stück voran. Die Strömung war einfach zu stark.

»Am besten hören wir auf zu paddeln«, keuchte Will. »Lasst euch einfach treiben …«

Sie wurden erst in die Mitte des breiten Flusses gewirbelt und weiter in Richtung des anderen Ufers gegenüber dem Turm. Doch dann riss die Strömung sie flussabwärts, schneller und schneller. Einige besorgte Backpacker lösten sich aus der Zuschauergruppe neben dem Turm und rannten am Ufer entlang, um an der Seite der Schafe zu bleiben. Aber menschliche Beine waren chancenlos gegen eine rasende Strömung und nacheinander gaben sie auf.

Fix und fertig stolperte eine klatschnasse Alice aus dem Rettungsboot. Sie rechnete damit, dass man ihr einige sehr unangenehme Fragen stellen würde. Als sie sich das nasse Haar aus den Augen gestrichen hatte, sah sie die Sprungleiterin, ihre Assistentin und mehrere amtlich wirkende Leute auf sie zumarschieren. Schnell beschloss Alice, sich dumm zu stellen. Das fiel ihr nicht leicht.

Die Sprungleiterin erkundigte sich nicht einmal, ob sie verletzt war. »Kann ich bitte Ihren Ausweis sehen, Ma’am«, forderte sie direkt.

»Wie meinen Sie?«, fragte Alice und setzte ein – wie sie hoffte – verwirrtes Lächeln auf.

»Bitte weisen Sie sich aus. Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie ›Beinahe menschlich‹ sind. Sie haben mich angelogen!«

»Sie angelogen …?« Alice schwankte. »Wann?« Sie fasste sich an den Hinterkopf und zuckte zusammen. »Oh … mein Kopf tut so weh. Ich muss ihn mir im Aufzug angestoßen haben …« Sie schwankte ein bisschen stärker.

»Ja, klar …« Das Gesicht der Sprungleiterin war jetzt ganz dicht vor ihr. »Ich will wissen, was Sie im Schilde führen, Lady!«

Alice schwankte beharrlich weiter. »Ich erinnere mich an Schafe … im Aufzug. Sie sind hereingestürmt und haben mich an die Wand gepresst …« Sie schloss die Augen und fing an, hektisch nach Luft zu ringen. »Und dann … und dann …« Sie blickte an sich hinunter. »Warum bin ich klatschnass? Oooh …« Und schon sank sie formvollendet in Ohnmacht.

Die Sprungleiterin und ihre Mitarbeiter starrten auf die am Boden liegende Alice.

»Eine Gehirnerschütterung?«, fragte einer.

»Wenn die eine Gehirnerschütterung hat, bin ich ein Kiwi«, erklärte die Sprungleiterin. Ihr Blick schweifte über die kleine Menschenmenge, die sich eingefunden hatte. »Kennt jemand diese Frau?«

Shelly drängte sich zwischen den Schaulustigen hindurch. »Ihr Name ist Alice Barton. Ich habe sie heute Morgen in Auckland abgeholt. Und das hier ist ihre Assistentin.« Gerade war Dalia atemlos eingetroffen. »Miss Barton? Miss Barton, geht es Ihnen gut?«

Sie ließ sich neben Alice auf die Knie fallen. »Oje, Miss Barton, was ist passiert?«

»Chaos, das ist passiert«, erwiderte die Sprungleiterin und knirschte mit den Zähnen. »Konfusion. Versuchter Schafsmord.«

»Schafsmord?« Dalia blickte erschrocken auf.

Einer der jungen Leute, die versucht hatten, am Ufer entlang neben den Schafen herzulaufen, stürmte auf die Gruppe zu, die sich um Alice versammelt hatte. »Sie sind aus dem Wasser geklettert! Ungefähr einen Kilometer weiter flussabwärts auf der anderen Seite«, stieß er atemlos hervor. »Ich habe sie gesehen. Alle fünf!« Alices Mund zuckte, als sie das hörte, aber sie biss sich auf die Zunge, um still und reglos liegen zu bleiben.

»Oh, Gott sei Dank!«, rief Dalia, obwohl sie keinen Schimmer hatte, was eigentlich vor sich ging.

»Na also«, sagte Shelly munter zur Sprungleiterin. »Nichts passiert. Lassen wir die Sache auf sich beruhen, ja?«

Sie ging in die Hocke und packte Alice unter den Armen. »Nimm ihre Füße, Dalia«, sagte sie.

Die Assistentin gehorchte und gemeinsam schleppten sie die tropfende Alice zum Hostel.

Shelly berichtete in knappen Worten, was geschehen war, oder jedenfalls das, was sie davon mitbekommen hatte.

»Ich habe versucht, ihr klarzumachen, dass das Outfit völlig ungeeignet ist«, fügte sie schnaufend hinzu und deutete mit dem Kinn auf Alices ruinierte Kleidung.

Im Hostel schleiften die beiden sie schließlich hinauf in den ersten Stock, ohne sich groß darum zu kümmern, dass Alices Hintern über sämtliche Stufen holperte. Die spürte jeden Stoß und hörte jedes einzelne Wort, aber sie biss die Zähne zusammen und verharrte stumm in ihrer schlaffen Haltung.

»Legen wir sie auf den Boden. Ich werde sie bestimmt nicht auf das obere Bett hieven«, sagte Shelly und ließ Alices Oberkörper fallen.

Sobald Alice sich sicher war, dass die Sprungleiterin nicht nachkam, schlug sie die Augen auf.

»Wo bin ich …?«, fragte sie mit schwacher Stimme.

Ihre Vorstellung war Oscar-reif. Selbst der Arzt, den Shelly gerufen hatte, hielt es nicht für ausgeschlossen, dass ein Schlag auf den Kopf die Erinnerung an die letzten Stunden ausgelöscht hatte. Er empfahl Alice, sich eine Weile zu schonen. Sie kletterte auf die obere Pritsche des Stockbetts und stopfte sich ihr Kopfkissen – und das von Dalia – hinter den Rücken. Sie wirkte blass und schwach.

»Ich gehe runter in die Küche und treibe was zu essen auf«, sagte Shelly, nachdem der Arzt gegangen war. »Soll ich dir einen Burger bringen?«

Alice rümpfte die Nase. »Wenn du nichts Besseres hast.« Ihr normaler Tonfall kehrte zurück.

»Nein. Und für gewöhnlich biete ich keinen Zimmerservice an«, erwiderte Shelly und warf ihr einen scharfen Blick zu. »Friss oder stirb.«

Alice zuckte mit den Schultern. »Na schön«, lenkte sie ein, als würde sie Shelly einen Gefallen tun. »Und Dalia, Schätzchen, geh los und hol mein Foto ab. Es müsste mittlerweile fertig sein.«

»Ja, Miss Barton.«

Dalia stapfte zu der Hütte neben dem Turm, in der man Alice gewogen hatte. Vor dem Eingang stand eine Schautafel mit Fotos. Es waren die Aufnahmen, die eine Kamera auf einem Pfosten am Flussufer automatisch von allen Sprüngen machte. Dalia ließ den Blick suchend über die Bilderreihen schweifen, unvermittelt zuckte sie zusammen. Sie fuhr mit der Hand zum Mund, gewann ihre Fassung wieder, bezahlte das Foto und ging damit zurück ins Hostel.

»Es tut mir leid, Miss Barton«, erklärte Dalia und reichte ihr das Bild. »Es ist nicht sehr, äh, schmeichelhaft …«

Alice warf einen Blick auf das Foto, dann auf Dalia, die leise quiekte, während sie sich bemühte, keine Miene zu verziehen.

»Allerdings«, sagte die Assistentin, krampfhaft auf der Suche nach einer Nettigkeit, die sie sagen könnte, »sieht natürlich niemand aus wie bei einem Schönheitswettbewerb, wenn er mit aufgerissenem Mund und den Knien hinter den Ohren …«, weiter kam sie nicht, weil eine glucksende Lachsalve aus ihr heraussprudelte.

»Dalia, Schätzchen«, sagte Alice ruhig, »halt den Mund.« Sie war zwar in ihrem Stolz verletzt, aber auch erleichtert: Sie hatte den Beweis für ihren Sprung. »Schick Mr Grusich das Foto per E-Mail und finde heraus, was ich als Nächstes tun muss.«

Die Tür flog auf und Shelly erschien. Sie trug ein Tablett mit Burgern und Pommes. »Haut rein!« Sie reichte Alice grinsend einen Teller. »Gib acht, dass dir nichts auf deine hübsche weiße Hose fällt.«

»Wie schön, dass du so leicht zu erheitern bist«, entgegnete Alice, doch sie griff nach dem Teller. Mit einem Mal hatte sie einen Bärenhunger.

Sie war noch mit ihrem Burger beschäftigt, als Dalia vom Laptop aufsah.

»Mr Grusich hat Ihr Foto erhalten und als Beweis akzeptiert«, berichtete sie und machte eine kurze Pause. »Ähm, Shelly? Sagt dir zufälligerweise Tickler’s Turnpike etwas?«

»Tickler’s Turnpike?« Shelly lachte. »Verdammt, na klar! Also, das wird euch Pipi in die Augen treiben!«

Die Schafgäääng: Lamm über Bord!
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