Zehn

Eine Stunde später taumelte Ranulf ziemlich betrunken - mit einem Frettchen, das nicht minder beschwipst war - aus der Taverne zum Mond und Käfig hinaus und murmelte, er müsse jetzt zurück nach Southwark.

Cranston schaute dem Rattenfänger nach und wurde gefühlvoll.

»Ein feiner Mann, Bruder. Ich habe deine Gemeinde immer eine Sünderbande genannt, aber da geht ein prächtiger Mann.«

»Sünder sind wir alle«, antwortete Athelstan. »Aber weiß Gott, wenn ich an Mistress Rosamund denke, so ziehe ich doch eine feine Grenze zwischen denen, die aus Schwäche straucheln, und denen, die aus Bosheit sündigen.«

»Womit wir wieder bei den Morden im Rathaus wären, was?« trompetete Cranston und behielt dabei den Reliquienhändler im Auge, der in einer Ecke der Schankstube seinen unrechtmäßig erworbenen Gewinn verzehrte.

Athelstan berichtete kurz von seiner Unterredung mit Pike, dem Grabenbauer. Cranston hörte zu, schmatzte und schnupperte, als würzige Düfte aus der Küche hereinwehten.

»Pike soll sich vorsehen«, grollte er dann. »Ein Mann, der mit den Füßen rechts und links von einer Flamme steht, verbrennt sich leicht die Eier. Ach, übrigens, da wir gerade von Gefahren reden: Hat Lady Benedicta dieses kleine Teufelsweib abgeholt?«

»Inzwischen, Sir John, müßte sie eigentlich wohlbehalten bei den Minoritinnen sein.«

»Schlimme Sache, das«, murmelte Cranston. »Weißt du, Bruder, in diesem Haus gab es etwas Böses.«

»Nun, damit ist es aus«, erklärte Athelstan halbherzig; er mußte Cranston recht geben, hatte aber wegen des Geschehenen immer noch Gewissensbisse. »Aber zu dieser Sache im Rathaus …« Er strich mit der Fingerspitze über den Rand seines Bechers. »Euch ist klar, Sir John, daß diese Morde anders sind als die, die wir sonst untersucht haben? Ihr wußtet, daß Sir Oliver ermordet worden war. Jemand im Hause hatte ihn umgebracht. Das gleiche galt für die anderen Verbrechen, die wir aufgeklärt haben, sei es der Fall im Hause Springall oder der Mord an Sir Ralph Whitton im Tower am vergangenen Weihnachtsfest.« Athelstan redete sich warm. »Wißt Ihr, Sir John, solche Verbrechen haben ihren Ursprung nicht in bösem Blut, sondern in heißem Blut. Ein politischer Mord aber ist etwas anderes. Da ist kein persönlicher Groll im Spiel, keine boshafte Freude angesichts der Vernichtung des Feindes, sondern reine Zweckmäßigkeit. Und damit haben wir es jetzt zu tun: Der Tod Mountjoys und Fitzroys wurde kalten Blutes beschlossen und sollte Lord Gaunts Pläne stören.«    

Athelstan rieb sich die Lippen, und bevor Cranston noch mehr Wein bestellen konnte, schickte er den Schankburschen wieder weg. »Bedenkt, Sir John, ein Mord ist wie ein Schachspiel. Man macht einen Zug, und der Gegenspieler macht einen Zug. Früher oder später begeht einer einen Fehler, oder es eröffnet sich ein Weg, der zur Wahrheit und zum Ende des Spiels   

führt. Aber hier könnte jeder unser Gegenspieler sein.« Athelstan strich sich ein paar Krümel von der Kutte. »Drei Morde«, murmelte er. »Wir wissen, daß sie tot sind, aber wir wissen wenig mehr. Wie wurde Fitzroy vergiftet, wenn er doch aß und trank, was alle anderen aßen und tranken? Wie konnte Mountjoy in der Abgeschiedenheit seines eigenen Gartens erstochen werden? Und Sturmey? Gerade noch steht er am Kai - und im nächsten Augenblick schwimmt er mit einem Dolch in der Brust in der Themse.« Athelstan verstummte, als lautes Schnarchen seine Worte beantwortete. Er sah Sir John an, und der hatte den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Ein seliges Lächeln lag auf seinem Gesicht. »Sir John! Herr im Himmel!« flüsterte Athelstan und stieß ihn an. »Man findet nicht mal Eure Rippen, so fett seid Ihr!«

»Füllig«, erwiderte Sir John, öffnete die Augen und leckte sich die Lippen. »Ich bin füllig, Athelstan.« Er tippte sich an die rote, fleischige Nase. »Vergiß nicht, Bruder, der Lord Coroner mag dösen, aber er schläft niemals. Was willst du wissen?«

»Sturmey … Ihr wußtet etwas aus seiner Vergangenheit?«

»Weiß Gott! Aber ich komme nicht drauf«, knurrte Cranston und stand auf. »Wir müssen noch einmal in seine Werkstatt gehen.«

»Ich dachte, Gaunts Leute hätten sie versiegelt?«

»Ja, aber ich habe die Erlaubnis des Regenten, die Siegel zu entfernen, wenn Lord Clifford dabei ist.«

»Ich hatte gehofft, ich könnte nach Southwark zurück.«

»Kannst du aber nicht. Gottes Werk will hier getan werden. Komm schon, Bruder.«

Athelstan folgte Cranston hinaus und sah, wie der Coroner absichtlich den heftig trinkenden Reliquienhändler anrempelte.

»Ich hasse solche Mistkerle!« raunte er, als sie vor der Schenke standen. »Wenn es nach mir ginge, würde die ganze Bande aus der Stadt verjagt. Sie verkaufen soviel Holz vom wahren Kreuz Christi, daß man daraus eine ganze Flotte von Schiffen bauen könnte.«

Athelstan sah, daß der Coroner schlechte Laune bekam; er hakte sich bei ihm unter und lenkte das Gespräch behutsam in ruhigere Gewässer mit der Frage, wann Lady Maude wohl zurückkehren werde. Bald hatten sie Lord Cliffords Haus gefunden, ein hübsches, dreigeschossiges Gebäude in der Parchment Lane. Aber der junge Edelmann war nicht da.

»Er ist zum Arzt gegangen«, erklärte ein livrierter Diener und führte sie in einen kleinen, behaglichen Söller. »Aber er erwartet Euch, Sir John.«

Athelstan lehnte die angebotene Erfrischung höflich ab, aber Cranston ließ sich nicht zweimal bitten. Er lehnte sich auf dem gepolsterten Sessel zurück, nippte am Rotwein und bewunderte unverhohlen den Luxus im Zimmer. Athelstan, der im stillen betete, Sir John möge nicht zuviel trinken, betrachtete gleichfalls die Rüstung, die geschmackvoll ringsum an den Wänden verteilt war: ein paar gekreuzte Handschuhe, ein Schild, zwei Hellebarden sowie etliche verschnörkelte und wunderschön geschnitzte Bögen und Armbrüste.

»Ein reicher Mann«, bemerkte Athelstan.

»Natürlich«, antwortete Sir John. »Ich habe mit seinem Vater gedient; er hat eine Gruppe von Bogenschützen nach Frankreich geführt. Ein wilder Soldat, möge er in Frieden ruhen -, und jetzt verfolgt sein Sohn so hohe Ziele.«

Athelstan warf einen Blick auf die dicken Wollteppiche, die den glänzenden Eichenboden bedeckten, und das Silber auf der blanken Tischplatte, funkelnd im Sonnenlicht, das durch ein buntes Glasfenster hereinfiel. Warum wollten Männer wie Lord Adam, der so viel hatte, immer noch mehr haben? Seine Betrachtungen wurden jäh unterbrochen, als Clifford hereingestürmt kam. Er warf einem Diener seinen Mantel zu und kam herüber, um ihnen freundlich die Hand zu schütteln. Athelstan sah die Schrammen und Blutergüsse im Gesicht des jungen Mannes und merkte auch, wie steif er die Schultern hielt.

»Seid Ihr schlimm verletzt?« fragte der Bruder, als die Begrüßung vorüber war.

Clifford grinste und verzog dann das Gesicht. »Ein paar Schrammen und blaue Flecken im Gesicht. Das Schlimmste ist eine Dolchwunde in der Schulter.«

»Das Werk des Ira Dei?«

»Ohne Zweifel. Ich wurde bewußtlos geschlagen, bevor die Wache mich rettete. Die Schweine haben mir sogar eine Nachricht an den Mantel geheftet.«

»Was stand darauf?«

»›Fordere nicht heraus den Zorn Gottes!«‹ Vorsichtig bewegte Clifford die Schulter. »Mir ist es schnuppe. Wer mich aufhalten will, braucht schon mehr als ein paar Wüstlinge«, bemerkte er trocken.

Er bot weitere Erfrischungen an, aber Athelstan wies darauf hin, daß die Zeit verging.

»Sir John«, erklärte er, »möchte Sturmeys Werkstatt aufsuchen, die Siegel des Regenten abnehmen und alles durchsuchen.«

Clifford war einverstanden, und sie traten hinaus in das Gewimmel des Marktes. Clifford plauderte über Gaunts Entschlossenheit, das Bündnis mit den Gildeherren zu erneuern.

»Sprecht leise und haltet die Hand auf der Börse«, riet Cranston und grinste Athelstan an. »Ich glaube, ganz Southwark ist hier.«

Der Bruder sah sich um. An den Ständen herrschte reges Treiben, und das Gebrüll der Lehrlinge war ohrenbetäubend. »St.-Thomas-Zwiebeln!«

»Frisches Brot!«

»Heiße Pasteten!«

»Nadeln und Spangen für eine Dame!«

»Eine Kappe für Euch, Sir!« Ganz London, Edelleute in Seide und Bauern in Sackleinen, drängten sich um die Stände, und Athelstan sah die scharfgeschnittenen Gesichter von Gaunern, Taschendieben und Beutelschneidern bei der Arbeit. Er war schon so oft mit Cranston durch die Stadt gelaufen, daß er inzwischen genauso geschickt wie der Coroner den Dieben bei ihrer verstohlenen Arbeit zusah - wie sie unentwegt über den Marktplatz streiften und nach Opfern Ausschau hielten. Auch jetzt waren diese kleinen Verbrecher beschäftigt, offensichtlich blind für die Strafen, die an den Prangern und Schandpfählen der Cheapside vollzogen wurden: Marktbüttel ketteten dort Männer und Frauen an und hängten ihnen plumpe Schilder um den Hals, auf denen die Litanei ihrer Missetaten stand, sei es nun, daß sie von kostbaren Gewändern die Knöpfe abgeschnitten oder daß sie sich als Knochen- und Lumpensammler nicht gescheut hatten, alles mitzunehmen, was irgendwo von einem Stand gefallen war.

Ein Ablaßhändler stand mit schmierigen Schriftrollen in den Händen vor dem Marktkreuz und bot Nachlaß der Sünden für jeden feil, der für die Schatztruhen des Papstes spendete. Höker verkauften verbogene Löffel, rostige Blechbecher und anderen Kleinkram. Huren paradierten umher und hatten dabei ein wachsames Auge auf die Bezirkskonstabler. Wasserhändler boten frischen Trunk feil und vertrieben die Hunde, die an ihren Eimern saufen wollten, und die zerlumpten Straßenjungen, die um einen kostenlosen Schluck bettelten. Ein Hinrichtungskarren bahnte sich einen Weg durch die Menge; ein Mönch mit schwarzer Kutte ging ihm voraus und murmelte Gebete für die Todgeweihten. Drei verurteilte Verbrecher saßen auf ihren billigen Pfeilkistensärgen und schrien der kleinen zerlumpten Schar ihrer Freunde und Bekannten Abschiedsgrüße zu. Diese begleiteten die Verurteilten zum Galgen und hängten sich dort an ihre Beine, um so für einen raschen Tod zu sorgen. Hin und wieder wurde Cranston von ehrenwerten Bürgern erkannt und gegrüßt oder mit finsteren Blicken und einem Schwall von Obszönitäten von denen bedacht, die schon einmal die fette Hand des Coroner im Nacken gespürt hatten.

Endlich bogen sie in die Ironmonger Lane ein. Sturmeys Werkstatt war mit Brettern vernagelt, aber die blasse Magd und der geschwätzige Lehrling ließen sie ein.

»Sein Sohn ist noch nicht aus dem Norden zurück«, erzählte der Junge ihnen. »Aber je eher er kommt, desto eher kann ich zu einem neuen Meister.«

Cranston tätschelte ihm den Kopf und drückte ihm einen Penny in die Hand. Clifford zog seinen Dolch, durchschnitt das Siegel des Regenten und schloß mit den Schlüsseln, die von den Behörden beschlagnahmt worden waren, die Werkstatt auf. Mit der kundigen Unterstützung des jungen Lehrlings machten sie sich daran, die Berge weggeworfener Schlüssel zu durchsuchen. Athelstan prüfte das Rechnungsbuch des toten Schlossers, aber nach einer Stunde hatten sie nichts Interessantes gefunden. 

Clifford verzog das Gesicht, weil seine Schulter ihn schmerzte, und er stampfte verärgert mit dem Fuß auf.

»Sturmey muß einen zweiten Satz Schlüssel angefertigt haben. Aber wie und wo, das ist ein Geheimnis, Sir John.«

Cranston betrachtete das Engelsgesicht des jungen Lehrlings. Eine vage Erinnerung regte sich in seinem Kopf.

»Wie lange hast du Meister Sturmey gedient?« fragte er ihn.

»Es ist jetzt drei Jahre her, Sir, daß meine Mutter den Vertrag mit ihm gemacht hat, und drei Jahre habe ich noch vor mir.«

Cranston nickte weise. »Und dein Meister hat immer hier gearbeitet?«

»Oh ja, hier oder im Garten.«

»Und er bekam nie Besuch?« lächelte Cranston. »Von diesem jungen Edelmann hier, zum Beispiel?«

Der Bursche schaute Clifford an und schüttelte den Kopf. »Nein, nein. Es kamen immer nur der Bürgermeister und der Sheriff.«

Athelstan verließ die Werkstatt und ging den Korridor hinunter. Er lächelte der jungen Magd in der Küche zu und ging durch die Hintertür hinaus. Der Garten war gut gepflegt mit einem kleinen Rosengebüsch, einem Gemüsebeet sowie Blumen und Kräutern, Iris, Lilien, Primeln und Kornblumen, die einen kleinen Teich umstanden. Die Luft war vom süßen Duft der Kräuterbeete erfüllt: Kamille, Fenchel, Lavendel, sogar ein wenig Ysop und Majoran wuchsen dort. Athelstan sah ein kleines Backsteinhäuschen am Ende des Gartens und folgte dem Pfad dorthin. Überrascht stellte er fest, daß die schwere Tür verriegelt und mit einem Vorhängeschloß gesichert war. Er kehrte ins Haus zurück und fragte den Jungen nach dem Schlüssel. Der schüttelte den Kopf.

»Den hat Master Sturmey extra aufbewahrt«, erklärte er. »Wir durften dort nie hinein.«    

Neugierig geworden, folgten Cranston und Clifford Athelstan hinaus in den Garten. Der Coroner hatte Hammer und Meißel von einer Werkbank mitgenommen und machte kurzen Prozeß mit dem Vorhängeschloß. Im Innern des steinernen Schuppens roch es muffig. Cranston stieß die Fensterläden auf und schaute sich um. Er sah eine Werkbank und ein paar Truhen. Grinsend deutete er auf eine kleine Esse.   

»Hier hat er die Schlüssel gemacht«, erklärte er und hatte mit Hammer und Meißel die Truhen im Handumdrehen geöffnet. Darin lagen alle Werkzeuge, die ein Schlosser benötigte: Blei- und Stahlstreifen, Gußeisen und Schlüsselrohlinge. Cranston wühlte in einer der Truhen und förderte eine Gießform zutage, die absichtlich zerschlagen worden war. Er gab sie Clifford.

»Wenn Ihr damit zum Lord Regenten geht, dann werdet Ihr feststellen, daß Sturmey diese und andere benutzt hat, um einen zweiten Satz Schlüssel herzustellen; das ist so sicher, wie Katzen gern Milch trinken.«

»Aber für wen hat er das gemacht?« fragte Clifford.

»Ah, das ist das Rätsel.«

Cranstons Blick fiel auf ein kleines Buch, das tief im Dunkel der Truhe lag. Er nahm es heraus, während Clifford in den Garten hinausging, um die Bruchstücke der Gießform genauer zu untersuchen. Cranston blätterte in dem Buch. Erst hielt er es für ein kleines Stundenbuch, aber dann sah er die geschickt gezeichneten Illustrationen und schob es in seinen Ärmel. Jetzt kannte er Master Sturmeys dunkles Geheimnis.

Clifford war aufgeregt über den Fund, den Cranston gemacht hatte, und konnte es kaum erwarten davonzueilen. Er überließ es Cranston und Athelstan, dem Lehrling und der Magd zu danken.

Als sie das Haus verlassen hatten, zeigte Cranston dem Bruder das Buch. Athelstan blätterte die feinporigen Pergamentseiten um und pfiff leise, als er die Bilder betrachtete, die ein geschickter Künstler gemalt hatte. Knaben und junge Männer, nackt, wie sie zur Welt gekommen waren, in vielfältigen Posen. Manche kämpften mit Schwertern, eine Gruppe räkelte sich auf Brokatpolstern, und zwei übten sich im Speerwerfen. Andere Bilder waren gewagter: junge Männer, die einander wuschen oder Umarmungen und Küsse austauschten.

»Meister Sturmey hatte in der Tat ein Geheimnis«, flüsterte Athelstan. »Ein solches Buch könnte einen Mann auf den Scheiterhaufen bringen.«

Cranston tippte sich an die Nase.

»Ich wußte, daß ich's hatte. Komm, Athelstan.«

Er marschierte zurück zur Cheapside, und der Bruder mußte traben, um mit dem unerwartet eiligen Coroner Schritt zu halten. Aber wenige Schritte vor dem Haus des Coroner hielt Leif, der Bettler, sie auf.

»Seid auf der Hut, Sir John!« raunte er dramatisch. »Seid auf der Hut!«

»Was redest du da, du alberner Kerl?«

»Lady Maude ist wieder da.«

Cranstons Unterkiefer klappte herunter. »Dann ist sie vor der Zeit zurückgekommen«, flüsterte er. »Oh mein Gott, sie wird die verdammten Hunde sehen!«

»Sie ist in ganz seltsamer Stimmung«, erklärte Leif mit düsterer Miene; er hatte Mühe, seine Schadenfreude zu verbergen.

»Domina Maude ist immer in ganz seltsamer Stimmung«, knurrte Cranston und spähte sehnsüchtig über die Cheapside zum »Heiligen Lamm Gottes« hinüber.

»Oh nein, Sir John!« warnte Leif, dem das alles großen Spaß machte. »Lady Maude bestand mit Nachdruck darauf, daß ich vor dem ›Heiligen Lamm Gottes‹ Wache stehen und Euch auf der Stelle nach Hause schicken soll.«