Ich saß bei Nestor’s, vor mir wurde ein Kaffee kalt. Ich hatte Jeff die gesamten Vorfälle berichtet, und er unterbrach kein einziges Mal. Er hatte ein Glas poliert, den Kopf dabei schräg gehalten. Das Glas funkelte. Hin und wieder fasste ich mir an die linke Backe, unterm Auge, wo die Spucke getroffen hatte.
Jeff stellte das Glas beiseite, sagte:
»Wir werden sie uns vornehmen.«
»Du und ich?«
Er sah sich um. Der Wachposten starrte ins Leere. Er fragte:
»Siehst du noch jemanden?«
»Nein.«
Als ich schließlich zurück ins Hotel kam, war es dunkel. Mrs Bailey fragte:
»Geht es Ihnen gut?«
»Ja.«
»Guter Mann.«
Ich ging nach oben und wusch mir das Gesicht mit kaltem Wasser. Brachte nichts. Die Spucke hatte sich bis unter die Haut eingeätzt. Jeff hatte gesagt, er würde die Identität des Anführers der Pikenträger herausfinden. Ich hatte gefragt:
»Wie?«
Er zuckte die Achseln.
»Kann doch nicht so schwer sein, oder?«