Zwei
Sechs … sieben …
Acht.
Jim Heron saß auf der Kante seines Bettes und wartete, ob die Standuhr draußen im Flur noch mehr zu sagen hatte. Als außer Stille nichts weiter an sein Ohr drang, nahm er einen Zug von seiner Zigarette. Er hasste diesen verdammten Zeitmesser – seinen Klang, das unablässige Gongen, und vor allem die Tatsache, dass er ab und zu dreizehn Schläge von sich gab.
Nicht, dass Jim abergläubisch wäre.
Überhaupt nicht.
Na gut, vielleicht ein kleines bisschen. Andererseits hatten ihn die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit in seinem Glauben erschüttert, dass es sich bei der Realität um eine einfache Dimension auf Basis dessen handelte, was man sehen, hören und anfassen konnte: Dank seines neuen Jobs als Erlöser der verdammten Welt wusste er mittlerweile, dass es den Teufel tatsächlich gab – und dass dieser Louboutins lieber mochte als Blahniks, außerdem lange Strandspaziergänge und Doggy-Style-Sex. Jim hatte auch einige Engel kennengelernt, war selbst zu einem geworden und hatte eine Version des Himmels besucht, die Downton Abbey ziemlich ähnlich sah.
Deshalb waren Uhren, die nicht aufgezogen werden mussten, an keine Ladestation angeschlossen waren und dann noch nicht mal richtig zählen konnten, überhaupt nicht lustig.
Er nahm einen weiteren Zug von seiner Zigarette, legte den Kopf in den Nacken und stieß langsam den Rauch aus. Während die Kringel emporstiegen, betrachtete Jim seine Bude. Verblasste viktorianische Tapete. Decke mit Fleck in der Ecke. Bleiglasfenster in alten Schieberahmen, die jedoch so farbverkrustet waren, dass man sie nicht mehr öffnen konnte. Ein Bett so groß wie ein Fußballplatz mit einem Kopfteil, das ihn immer an einen Horrorfilm mit Vincent Price erinnerte.
Im Haus gab es noch dreiunddreißig weitere Zimmer dieser Art.
Oder waren es vierunddreißig?
Er war auf der Suche nach einer günstigen Unterkunft gewesen, die etwas ab vom Schuss lag. Dabei hatte er nicht unbedingt einen baufälligen alten Kasten im Sinn gehabt, in dem die Elektrizität immer wieder ausfiel, es nur sporadisch fließendes Wasser gab, außerdem einen Herd, der Gas rülpste, und zugige Wände, die jede Menge kalte Luft hereinließen.
Perfekt. Wie aus Schöner Wohnen.
Die einzig positive Eigenschaft dieses herrschaftlichen Wohnsitzes war, zumindest Jims Ansicht nach, seine wenig einladende äußere Erscheinung. Die abgestorbenen Weinranken, die über die Fassade krochen, die schiefen Fensterläden und das gute Dutzend unterschiedlicher drohender Überhänge vermittelten den Eindruck, dass dort jemand wohnte, der einen bei lebendigem Leib verspeisen könnte. Außerdem bestand der Garten aus nichts als einigen Morgen Brombeerranken, Dornengestrüpp und giftigem Efeu, die es zu durchkämpfen galt.
Gegen Devinas Helfer würde das zwar nicht das Geringste bringen, aber zumindest hielt es dumme Teenager ab.
»Wo bist du …?« Jim starrte zur Zimmerdecke hinauf. »Zeig dich, du miese Schlampe.«
Seine dämonische Gegenspielerin war schließlich nicht gerade für ihre Geduld bekannt, und er wartete nun schon ziemlich lange auf eine Antwort von ihr.
Während er seine Kippe ausdrückte, erinnerte ihn die bunte Flagge gegenüber nur zu gut daran, dass sein jüngster Schachzug möglicherweise ein Reinfall gewesen war. In diesem Kampf zwischen Gut und Böse spielte er als Quarterback mit den sieben Seelen an Bord, während Devina, die Dämonenhure, und Nigel, der verklemmte Erzengel, als »Kapitäne« der Teams fungierten. Jim lag eindeutig vorne. Oder, besser gesagt, er hatte die Guten mit drei zu eins in Führung gebracht. Nun bräuchte es lediglich einen weiteren Sieg – noch eine weitere Seele, die sich am Scheideweg ihrer Existenz unter seinem sanften Einfluss für das Gute statt für das Böse entschied – dann hätte er nicht nur die Welt gerettet, sondern das Jenseits gleich noch dazu. Und, ja, der Sieg sah ziemlich genau so aus, wie man ihn sich vorstellte: Abgesehen davon, dass alle Menschen auf dem Planeten weiter in Ruhe ihrem Tagwerk nachgehen konnten, würden auch die gottesfürchtigen Moralprediger, die schon über Los gegangen waren, zweihundert Riesen eingestrichen hatten und in die Himmlische Herberge der Seelen eingezogen waren, bis in alle Ewigkeit sicher sein.
Dann dürfte zum Beispiel seine eigene Mutter, die vergewaltigt und ermordet worden war – möge sie in Frieden ruhen –, bleiben, wo sie war.
In Anbetracht all dieser Dinge sollte er eigentlich ziemlich zufrieden damit sein, wo er und sein verbliebener Kollege Adrian standen.
War er aber nicht.
Diese verfluchte Devina. Diese Dämonin besaß etwas, das er haben wollte, etwas, das in ihrem klebrigen Gefängnis der Verdammten nichts verloren hatte. Und dank seiner militärischen Ausbildung und Erfahrung hatte der Taktiker in ihm einen Plan entwickelt: Im Tausch gegen die unschuldige Seele würde er einen seiner Gewinne an die Dämonin abtreten. Ein fairer Deal – und im Rahmen der Spielregeln auch ganz legitim. Diese Siegesfahnen gehörten schließlich ihm, das hatte Nigel selbst gesagt. Und mit seinem persönlichen Eigentum konnte er machen, was er wollte.
Gäbe es sonst so was wie eBay oder Kleinanzeigen? Eben.
Er hatte damit gerechnet, dass Devina schimpfen und jammern würde, aber gleichzeitig war er sich absolut sicher gewesen, dass sie sich diese Gelegenheit letzten Endes nicht entgehen lassen würde. Ja, klar, laut Adrian war sie etwas eigen, was ihre Sachen betraf, aber das hier war schließlich Krieg. Sollte sie den Sieg davontragen, dann würde sie sowieso alles übernehmen. Das wäre dann buchstäblich die Hölle auf Erden.
Aber was war stattdessen passiert? Nachdem er ihr sein Angebot unterbreitet hatte, hatte sie ihm erklärt, sie werde darüber nachdenken. Als ginge es um ein verdammtes Paar Schuhe! Also wirklich. Was zum Teufel sollte das?
Jim stand auf und ging im Zimmer herum, wobei er die feine Staubschicht aufwirbelte, die den Dielenboden bedeckte. Als ihm das Knarren langsam auf die Nerven ging, begab er sich ins Bad draußen auf dem Gang.
Wenn das mal nicht dem Idealbild einer Horrorpension entsprach! Die Tapete mit dem Rosenmuster war so verblichen, dass nur noch ein Schatten der ursprünglichen Farbe geblieben war – was vermutlich besser war, denn von dieser ganzen östrogengetränkten Deko bekam er Ausschlag. Der verschnörkelte Spiegel über dem Waschbecken hatte einen Sprung und war voller Altersflecken, wodurch man beim Betrachten seines Spiegelbilds einen recht ordentlichen Eindruck davon bekam, wie man mit siebzig aussehen würde. Der Fußboden bestand aus einem zu vernachlässigenden Stück angeschlagenen Marmors.
Aber Jim hatte schon in weitaus schlechteren Verhältnissen geduscht.
Die klauenfüßige Badewanne hätte romantisch sein können, wenn man auf solchen Scheiß stand, was er nicht tat, und wenn sie innen vor lauter Kalkablagerungen nicht ganz gelb und außen durch die Kupferfüße grün angelaufen gewesen wäre. Und dann war da noch der Krach. Als Jim die einst vergoldeten Wasserhähne aufdrehte, entfuhr dem für das kalte Wasser ein Kreischen, als wären die Rohre gar nicht begeistert davon, eisige Flüssigkeit aus der Hauptleitung von der Straße hereinpumpen zu müssen.
Das Wasser, das schließlich aus dem verrosteten Duschkopf herabrieselte, bildete eher ein Tröpfeln als irgendeine Art von Strahl, aber während der vergangenen zwei Tage hatte es sich als ausreichend erwiesen, um sich einmal einschäumen und wieder abspülen zu können. Nachdem Jim die Hüllen hatte fallen lassen, stieg er unter das kalte Rinnsal und griff nach der Seife.
Sein Körper scherte sich nicht sonderlich um die Tatsache, dass es kein warmes Wasser gab. Während seiner Zeit bei den X-Ops hatte Jim ihn deutlich Schlimmerem ausgesetzt. Beim Einseifen fuhren seine Hände über alle möglichen Narben, von alten Stich- und Schusswunden über das Resultat von Granatsplitterhagel bis hin zu den Narben einiger Operationen, die in Kriegsgebieten vorgenommen worden waren – abgesehen von der einen, die in einem Pariser Schlafzimmer stattgefunden hatte.
»Wo bist du, Devina …?« Verdammt noch mal, die trieb ihn echt in den Wahnsinn.
Was eigentlich verrückt war. Man sollte doch meinen, dass er sich während seiner zwanzig Dienstjahre als Auftragskiller an solche Situationen gewöhnt hatte. Der Krieg besaß schließlich ebenfalls keinen festen Rhythmus. Dort gab es immer wieder lange Zeitspannen der Untätigkeit und des Wartens – unterbrochen von höchst explosiven Dramen der Marke Leben-oder-Tod sowie Haltet-zusammen-oder-geht-drauf.
Normalerweise kam er mit solchen Pausen besser klar.
Aber diese Zeiten waren offenbar vorbei.
Wobei man natürlich zugeben musste, dass hier wesentlich mehr auf dem Spiel stand, als jemals zuvor. Falls er gewann, war die Hölle nichts weiter als ein moralisches Lehrstück, für das es keine Bühne mehr gab.
Vielleicht hätte er also einfach eine weitere Runde lang die Füße still halten und einen vierten Sieg einheimsen sollen, denn dann wären die Unschuldigen sowieso frei gewesen und das Spiel wäre auf gute Weise ausgegangen.
Das Problem war nur, er wusste nicht, ob Sissy Barten das überleben würde. Die junge Frau steckte dort unten in dieser Wand fest – und falls die Hölle zerstört wurde, würde sie damit nicht auch puff! mit in die Luft gehen? Oder würde sie verschont werden, weil ihre Seele rein war?
Er wusste es nicht, und er konnte es sich nicht leisten, das Risiko einzugehen, deshalb wartete er auf Devinas Antwort.
Und fragte sich so langsam, was die Dämonin wohl ausbrütete.
Gleißendes Licht explodierte plötzlich im Badezimmer und blendete ihn so sehr, dass er die Seife fallen ließ, um sich die Augen zuzuhalten.
Er wusste, wer ihn da besuchte – noch bevor die Stimme mit dem piekfeinen englischen Akzent das kraftlose Plätschern der Dusche übertönte.
»Bist du denn von allen guten Geistern verlassen?«, dröhnte der Erzengel Nigel.
Na toll. Genau das, was er jetzt brauchte.
Ein Gespräch mit dem Chef.
Adrians erster Hinweis darauf, dass in der Casa d’Angel nicht alles zum Besten stand, war das grelle Licht, das durch die Ritze zwischen Rahmen und Tür in sein Schlafzimmer drang. Es strahlte hindurch wie das Aufblitzen einer detonierenden Autobombe. Das ließ sich nur durch einen Besuch der Erzengelart erklären.
Entweder das, oder der beschissene Herd unten in der Küche war spontan explodiert.
Adrian erhob sich mühsam vom Bett, humpelte unbekleidet zur Tür und riss sie auf, um einen besseren Blick auf das Drama erhaschen zu können.
»… interessiert mich nicht – interessiert mich einen verdammten Scheiß …«
Jim kam mit einem Handtuch um die Hüften und triefend nassen Haaren aus dem Bad gestürmt. Seine Stimme war tief und unterdrückt wie das warnende Rasseln einer Klapperschlange.
Nigel zeigte sich wenig beeindruckt. Der werte Herr Chef von ganz oben folgte dem anderen Engel dicht auf den nackten Fersen, wobei der Dandy mit der britischen Näselstimme aussah, als wäre er gerade auf dem Weg in die Oper. Für die Standpauke, die er hier hielt, wirkte der Frack dann doch ein bisschen zu formell. Obwohl es immerhin schon dunkel war.
Immer dieses verdammte vornehme Getue.
Keiner von beiden schien zu bemerken, dass Ad an seinem Türpfosten lehnte und sich von der Show unterhalten ließ. Andererseits standen Zuschauer auf Jim und Nigels Prioritätenliste gerade auch ziemlich weit unten.
»… hast du geglaubt, du kannst einfach einen Sieg verschenken?«, keifte Nigel, als sie in Jims Zimmer verschwanden, wobei sein Akzent die einzelnen Silben messerscharf wetzte. »Dazu hast du nämlich kein Recht – Himmelherrgott, ist das etwa die Fahne?«
Adrian stieß einen leisen Pfiff aus. Wann hatte er das letzte Mal einen solchen Tonfall aus diesem sonst so vornehmen Mund gehört?
Als Eddie und er ein Jahrhundert oder zwei im Fegefeuer verbracht hatten.
Was für ein Spaß.
Nichtsdestotrotz schlug Jims Nadel auf dem Leck-mich-Barometer immer noch ziemlich hoch aus. »Mein Eigentum, richtig? Die Dinger gehören mir – das hast du selbst gesagt. Also kann ich …«
Das Klatschen, das durch die offene Tür zu hören war, ließ Ad zusammenzucken.
»Dieses eine Mal lasse ich dir das durchgehen«, knurrte Jim. »Beim nächsten Mal bringe ich dich um.«
»Ich bin nicht lebendig, du Idiot. Und du setzt hier alles aufs Spiel.«
»Woher willst du wissen, was ich mit der verdammten Fahne vorhabe?«
»Du gibst sie ihr. Aus irgendeinem für mich unerfindlichen Grund. Um ehrlich zu sein, begreife ich nicht, was wertvoller sein könnte als die Tatsache, dass du nur noch eine Seele vom Sieg entfernt bist.«
Adrian verlagerte das Gewicht auf sein gesundes Bein und schüttelte den Kopf. Soso. Ihm war nicht klar gewesen, dass Jim sich auf dieser Ebene in die Dinge einmischte. Aber zumindest wusste er, um wen es dabei ging.
Sissy Barten.
»Scheiße«, murmelte Ad, als die Puzzlestücke plötzlich einen Sinn ergaben. »Verdammte Scheiße.«
»Willkommen in der Realität, Nigel«, fauchte Jim. »Hier hast nämlich nicht du das Sagen.«
»Denkst du denn überhaupt nicht an deine Mutter!«
Es folgte eine kurze Stille. »Du glaubst, das ist dein Ass im Ärmel? Die Leine, die mich wieder in deinen Hof zurückzerrt?«
»Oh, verzeih, dass ich annahm, ihr ewiges Seelenheil könnte dir ein Anliegen sein.«
Während die beiden weiterstritten, sich Beleidigungen um die Ohren hauten und dabei immer wütender wurden, fing die Standuhr auf dem Treppenabsatz an zu schlagen.
Hatte die nicht gerade erst geläutet?
Eins, zwei, drei.
Das verfluchte Ding war Adrian echt nicht geheuer.
Vier, fünf, sechs.
Die beiden drüben im Nebenzimmer knurrten sich so feindselig an wie zwei sich umkreisende Wölfe. In der Zwischenzeit stand irgendwo in Caldwell eine neue Seele auf dem Spiel, und Devina wusste mit Sicherheit, um wen es sich dabei handelte.
Im Gegensatz zu Jim.
Adrian rieb sich die Augen und versuchte, wieder einen klaren Blick zu bekommen. Er hatte sich immer noch nicht ganz daran gewöhnt, nur noch die halbe Sehkraft zu haben, denn die zweidimensionale Landschaft versaute ihm die Tiefenschärfe, sein Gefühl für den Raum, in dem er sich bewegte, und die Verteilung seiner Gliedmaßen.
Sieben, acht, neun.
Diese Sache mit der Fahne war ein schlechtes Zeichen: Wenn Jim eine Siegestrophäe von der Wand nahm, ohne Nigel etwas davon zu sagen, dann konnte es dafür nur einen Grund geben: Der Kerl wollte sie gegen Sissys Seele eintauschen.
Hier war offensichtlich alles außer Kontrolle geraten. Diese ganze verdammte Geschichte war komplett aus dem Ruder gelaufen.
Zehn, elf, zwölf.
Adrian starrte die alte Uhr auf dem Treppenabsatz quer über den Flur an. »Na, komm schon, du beschissenes …«
Der dreizehnte Gongschlag fühlte sich gewaltig danach an, als hätte ihm das Teil den Stinkefinger gezeigt. Während der trauervolle Ton verklang, tobte das Streitgespräch drüben weiter, wobei Nigel und Jim inzwischen einen bühnenreifen Rhythmus gefunden hatten, bei dem keiner dem anderen mehr zuhörte.
Während sie hier ihre Energie verschwendeten, ging das Spiel weiter. Obwohl sich einige Parallelen zum Football ziehen ließen, gab es bei diesem Krieg zwischen Gut und Böse in sieben Runden keine Time-outs. Und in Anbetracht der Lage in Jims Zimmer hatte der Erlöser weder vor nachzugeben noch zur Vernunft zu kommen. Nein, er würde einfach genau das tun, was er verdammt noch mal wollte.
Seine Aufmerksamkeit war nicht auf den Krieg gerichtet. Sie war bei Sissy – und so würde es auch bleiben.
Und Nigel? Der würde Jim am liebsten ordentlich verdreschen.
Devina allerdings vollführte garantiert schon ihren ersten Zug, indem sie um die Seele kreiste, obwohl sie das eigentlich nicht durfte.
Die Lösung, die Ad sich schließlich überlegte, war radikal und hatte auch nur wenig Aussicht auf Erfolg, aber was blieb ihm anderes übrig?
Die beiden wichtigeren Spieler des Teams gingen sich gerade gegenseitig an die Gurgel, und was konnte dem Feind Besseres passieren, als dass sein Gegner nicht konzentriert bei der Sache war?
Also kehrte Ad in sein Zimmer zurück, zog sich an, setzte sich aufs Bett und umklammerte seine Knie. Mit geschlossenen Augen schickte er eine Anfrage ab, sozusagen ein paranormales Pagersignal.
Es dauerte ungefähr zwei Sekunden, bis er den gewünschten Ruf erhielt.
Was bedeutete, dass der Erzengel Colin genau wusste, weshalb Nigel zur Erde gekommen war, und davon ebenso wenig begeistert war wie Ad.