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In den drei darauffolgenden Tagen behandelte Mike Samantha wie ein rohes Ei. Sie redete auch nur mit ihm, wenn sie eine Frage beantworten mußte, aß so gut wie nichts und hatte auch an nichts Interesse - weder an ihren Büchern noch an ihren Computern oder, zu Mikes Leidwesen, am Sex.
Am vierten Tag konnte Mike diesen Zustand nicht mehr länger ertragen und holte ein schweres Geschütz ins Haus: Um sechs Uhr morgens flog seine Schlafzimmertür auf, und Mike und Sam wurden von zwei fliegenden Körpern aus dem Schlaf geschreckt, die »Sammy, Sammy!« schrien.
Kane stand unter der Tür und sah zu, wie Sam seine beiden ungewaschenen Sprößlinge an sich drückte und nasse Küsse von ihnen bekam, während Mike versuchte, sein Gesicht vor den Stiefeln der Zwillinge in Sicherheit zu bringen.
»Wann fangen denn die Proben an?« erkundigte sich Kane.
Auf diese Frage hin sprang Mike aus dem Bett und vertrieb seinen Bruder rasch aus dem Schlafzimmer. Erst nachdem Samantha die Zwillinge gebadet, ihnen ein Frühstück vorgesetzt und sie anschließend in den Garten zum Spielen geschickt hatte, blickte sie Mike an und fragte: »Was für Proben?«
Es war das erstemal, daß sie seit vier Tagen für etwas Interesse zeigte. Mike wollte es ihr zwar sagen, hatte aber gleichzeitig Angst, ihr zu verraten, was er vorhatte; denn er wußte, daß er bereits alle Brücken hinter sich verbrannt hatte und es nun kein Zurück mehr für ihn gab.
»Ich habe versucht«, begann er vorsichtig, »mir eine Methode auszudenken, mit der man herausfinden könnte, was in jener Mainacht 1928 wirklich passiert ist. Ich glaube nämlich, daß alle Leute - meine Wenigkeit inbegriffen - dich beschützen wollen und sich deshalb krampfhaft bemühen, ihr Wissen für sich zu behalten. Doch inzwischen habe ich begriffen, daß man dich vor solchen Leuten wie Doc nur beschützen kann, indem man alles, was in jener Nacht passiert ist, ans Tageslicht bringt. Dann hat dieser Spuk ein Ende.«
Samantha setzte sich Mike und Kane gegenüber an den Frühstückstisch und sah zwischen ihnen hin und her. Wenn Mike davon redete, daß er etwas ans Tageslicht bringen wollte, verheimlichte er bestimmt etwas vor ihr. »Heraus damit. Sagt mir, was ihr vorhabt - und daß ihr mir auch nichts verschweigt!«
Da redeten sie beide gleichzeitig, sich gegenseitig ins Wort fallend: »Frank hat Jubilees Nachtklub gekauft. Jeanne sucht bereits die Möbel für seine Einrichtung zusammen. Dad hat sich bereit erklärt, die Gangster anzuführen. Vicky opfert ihren Urlaub für die Kostüme. Mom will sich um das Essen kümmern. H.H. übernimmt die Rolle seines Großvaters. Ornette leitet das Orchester, und du wirst für ihn singen ...«
Es war an dieser Stelle, wo Sam die Hand hob und um eine Erklärung bat. Interessanterweise war es Kane, der diese Aufgabe übernahm; denn sie konnte in Mikes Augen lesen, daß er Angst hatte, wie sie seine Idee aufnehmen würde.
Kane, der offenbar inzwischen von Mike in alles eingeweiht worden war, was er über Doc und Maxie wußte, erklärte ihr nun, daß alle Hauptakteure des Dramas sie belogen: »Jubilee wird dir nicht sagen, was er weiß; H.H. wird dir nicht sagen wollen, was er weiß; Maxie fürchtet zu sehr um dein Leben, als daß sie dir alles sagen würde; und Doc hat dir zwar alles erzählt, aber dem kann man nichts glauben.«
Was Mike sich nun ausgedacht hatte, war eine Methode, dieses Rätsel zu lösen: Er, seine Familie und sie, Sam, würden die Ereignisse am Abend des zwölften Mai 1928 rekonstruieren. Sie würden Jubilees Nachtklub restaurieren, ihn wieder genauso einrichten wie damals und dann die Ereignisse jenes Abends dort noch einmal abrollen lassen - »originalgetreu bis hinunter zu den Maschinenpistolen, et cetera.«
Nach seiner Einführung lehnte Kane sich im Stuhl zurück und überließ es seinem Zwillingsbruder, Sam den Sinn seiner Idee zu erläutern.
Mike hatte sich gestern abend mit ihm ausführlich über Sam unterhalten. Er hatte ihm erzählt, was für ein braves Mädchen sie nach dem Tod ihrer Mutter gewesen war, das es allen recht machen, keinen um Hilfe bitten wollte und deshalb auch von niemandem Hilfe bekommen hatte.
Und wie Sam alles getan hatte, um ihren Vater zufriedenzustellen - sogar den Mann geheiratet hatte, den ihr Vater für sie aussuchte, obwohl sie diesen Mann, wie sie inzwischen wußte, nie wirklich gemocht hatte. Und wie sie sich dennoch bemüht hatte, auch diesen Mann zufriedenzustellen und dann auf sich selbst, statt auf ihn, wütend geworden waren, als ihr das nicht gelingen wollte.
Nun erzählte Mike ihr, daß er die Ereignisse jener Nacht wiederholen lassen wollte, damit er endlich seine Biographie zu Ende schreiben konnte. In Wahrheit jedoch sollte das Ganze eine Schocktherapie für Samantha werden. Er hoffte, sie damit von ihren Schuldkomplexen befreien und diese Sperre in ihrem Unterbewußtsein durchbrechen zu können, die sie daran hinderte, sich ihren Schmerz und ihren Kummer von der Seele zu weinen. Und daß sie endlich ihre Wut über das, was man ihr angetan hatte, hinausschreien konnte.
Nachdem Mike ihm gestern erzählt hatte, was mit Sams Mutter passiert war, hatte er Kane Sams Reaktionen auf diese schrecklichen Enthüllungen beschrieben - daß sie sich tagelang zurückzog und danach so tat, als wäre gar nichts geschehen. Und daß Samanthas Leben bisher eine endlose Kette von Katastrophen gewesen sei - eine Kette, die inzwischen so lang war, daß die meisten Menschen daran zugrunde gegangen wären. Aber nicht so Samantha, die diese Katastrophen nicht nur überstanden, sondern sogar weggesteckt hatte wie einen harmlosen Schnupfen, nach dem man sich wieder den täglichen Aufgaben des Lebens widmet. Mike hatte Kane gesagt, wenn es nur seine Absicht wäre, herauszufinden, was in jener Nacht geschehen war, könnte ihm Maxie vermutlich alles darüber erzählen. Aber Sam würde, befürchtete Mike, artig in einem dieser Kostüme, auf die sie so stolz war, neben ihm sitzen und, nachdem sie sich wieder eine dieser furchtbaren Leidensgeschichten angehört hatte, aufstehen und sagen: >Wo wollen wir heute abend zum Dinner hingehen, Mike?<
Denn wenn die Dinge, die sie hörte, auch noch so schlimm waren: Sam würde alles, ihre Gefühle unterdrückend, in sich hineinfressen, sich nicht anmerken lassen, was sie dabei empfand, und so tun, als würde sie das alles nicht berühren.
Und deshalb hatte Mike Angst, daß sie eines Tages eine dieser Frauen werden könnte, von denen man so oft in der Zeitung las: eine Frau, die mit fünfzig nach einem scheinbar ganz normalen Leben plötzlich einen Selbstmordversuch unternahm. Denn eines Tages würde sie sich dem Leid und dem Schmerz, den man ihr in ihrer Kindheit zugefügt hatte, stellen müssen - würden Leid und Schmerz aus ihrem Unterbewußtsein aufsteigen und sie mit dem Entsetzen erfüllen, das sie damals, als diese Dinge passierten, verdrängt hatte.
Mike hatte Angst um Samantha. Er fürchtete, sie könnte zu einem Vulkan werden, unter dessen Oberfläche es brodelte, bis er eines Tages explodierte. Und wenn das nicht jetzt geschah, würde er irgendwann später, wenn man es vielleicht am wenigsten vermutete, ausbrechen; denn eines Tages mußte sich ihre Seele von dem Kummer befreien, den sie jahrelang in sich hineingefressen und der sich aufgestaut hatte.
Deshalb hatte Mike sich dazu entschlossen, die Ereignisse, die so viel Leid über sie gebracht hatten, noch einmal vor ihren Augen Revue passieren zu lassen, auch wenn er ihr jetzt erzählte, daß es ihm nur um die Wahrheitsfindung ginge. Doch er, Kane, wußte es besser. Wenn es nach Mike ginge, würde er die Finger von all dem lassen, wäre er froh, nie mehr etwas von Doc und Maxie hören zu müssen. Denn er hatte schon lange die Lust daran verloren, diese schrecklichen Dinge auszugraben, die vor über sechzig Jahren passiert waren. Jetzt ging es ihm nur noch um Samanthas Gesundheit und zukünftiges Wohlergehen. Und wenn es eine Möglichkeit gab, ihr zu helfen und ihr zu verschaffen, was sie brauchte, dann würde er das auch tun, und wenn es noch so viel Geld und Zeit kosten sollte.
Es fiel Mike nicht leicht, Sam dieser Prozedur auszusetzen. Er vermutete, daß es für sie qualvoll sein würde, aber sein Instinkt sagte ihm - oder vielmehr seine tiefe, selbstlose Liebe zu ihr, dachte Kane bei sich -, daß dies die einzige Methode war, die Samantha den Seelenfrieden verschaffen konnte, den sie so dringend nötig hatte.
Und weil er sie als die einzige Möglichkeit erkannte, Samantha von ihrem Trauma zu befreien, würde er ihr auch alles erzählen, was nötig war, um sie zu einer aktiven Teilnahme an diesem Schauspiel zu bewegen. Er konnte ihr ja schwerlich sagen, daß er überzeugt war, der Anblick von Blut, Leichen und Grausamkeiten, die jene Gangster begingen, um ihre Familie zu dezimieren, würde ihr guttun. Und deshalb erzählte er ihr, daß dieser Abend nichts anderes sein sollte als eine willkommene Zerstreuung für seine Familie.
Mike log natürlich, was Samantha ihm, wie Kane wußte, so oft vorzuwerfen pflegte, aber Mike hatte ihm erzählt, daß sich Samantha niemals aktiv an diesem Drama beteiligen würde, wenn sie glaubte, es würde nur ihretwegen veranstaltet. Sie würde das nur für Mike tun, aber niemals für sich selbst.
Schweigend hörte Kane zu, wie sein Bruder nun sein Lügengewebe zu spinnen begann und Sam erklärte, daß ihm dieser Abend auch, wie er hoffte, letzte Aufschlüsse darüber geben würde, was Jubilee und H.H. ihm bisher verschwiegen hatten, damit er sich endlich seinen Lebenswunsch erfüllen und diese Biographie schreiben könnte. Doch Kane wußte es besser, und er war noch nie so stolz auf seinen Bruder gewesen wie in diesem Moment. Und da Mike von den Augen seines Bruders immer ablesen konnte, was er gerade dachte, sah er errötend zur Seite, lächelte aber dabei, weil er sich über das unausgesprochene Lob seines Bruders freute.
*
Nachdem Samantha sich angehört hatte, was Mike ihr zu sagen hatte, hätte sie sich wahrscheinlich auf ihren Hosenboden gesetzt, wenn sie nicht bereits gesessen hätte. »Und wo sollen wir die Zuschauer hernehmen, die sich diese Inszenierung ansehen?« fragte sie mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen. »Und wie willst du die vielen Rollen, die das Schauspiel erfordert, besetzen? Und selbst wenn du genügend Leute dafür findest, würde es Monate dauern, das Stück einzuüben.« Der Satz, daß Maxie nicht mehr so viel Zeit haben würde, schwebte nun, wenn auch ungesagt, im Raum.
»Wir nehmen unsere Verwandten dafür«, antworteten da die beiden Brüder wie aus einem Mund - eine Angewohnheit der beiden, an die sie sich allmählich zu gewöhnen begann.
»Mike«, sagte Samantha, »ist dir bewußt, daß du dafür mehr als hundert Leute brauchst, die in Kostümen aus den zwanziger Jahren auftreten müssen? Das kostet dich ...«
»Ach, wir lassen die Montgomerys dafür bezahlen, oder Frank übernimmt die Kosten. Frank kann sich ja einen Kostümverleih in Los Angeles kaufen und ein Vermögen damit machen - wie er das aus allem zu machen pflegt. Mach dir wegen des Geldes bloß keine Gedanken.«
Samantha blickte auf ihre Hände hinunter und verzog ein wenig das Gesicht. Bei dem Gedanken, daß Ornette mitwirken sollte, war ihr nicht ganz wohl. »Was ist mit der Band?« fragte sie.
»Wir werden Jubilee bitten, für die Musik zu sorgen.«
Sie sah Mike ungläubig an. »Aber Jubilee ist einhundertundeins Jahre alt!«
»Und langweilt sich zu Tode«, erwiderte Mike. »Wenn wir ihm die Chance geben, sich einen Abend lang von seiner Enkelin, diesem besenschwingenden Ungeheuer, loseisen zu können, ist er bestimmt gern bereit, uns zu helfen.«
Samantha wollte ihm sagen, daß seine Idee sie erschreckte. Es war ja nicht nur der Gedanke, vor so vielen Leuten auftreten und singen zu müssen, was sie daran störte, sondern vor allem das Drama selbst, das er in Szene setzen wollte. Viele Leute waren in jener Nacht in diesem Klub gestorben, und die Ereignisse jener Nacht hatten später dazu geführt, daß sich Ihre Großmutter fast ein ganzes Leben lang verstecken mußte und ihre Mutter ermordet wurde. Sie war sich nicht sicher, ob sie dem Bösen ins Antlitz schauen wollte.
Mike merkte, wie sie zögerte. Er griff über den Tisch nach ihrer Hand. »Ich glaube, Jubilee wird sich freuen, wenn sein Klub Wiederauferstehung feiert und eine Nacht lang im alten Glanz erstrahlt. Und für H.H. mit seiner tätowierten Hand wird das die beste Rolle sein, die er jemals in seinem Leben gespielt hat. Und vielleicht wird Maxie, wenn sie erlebt, wie gut die anderen ihre Sache machen, sich davon mitreißen lassen und uns endlich alles erzählen.«
Sie blickte Mike an. »Und was ist mit Doc?«
Mike brauchte eine Weile, ehe er antwortete: »Doc wird sich das Stück von Anfang bis zum Ende ansehen.«
Da mußte Samantha lachen. »Ich sehe schon die Einladungskarte, die wir ihm schicken. >Miss Samantha Elliot und ihre Theatergruppe geben sich die Ehre, Sie zu einer Galavorstellung der schlimmsten Nacht Ihres Lebens in Jubilees Klub einzuladen.«
Mike und Kane sahen sich zwar nicht an, aber Samantha konnte spüren, wie sie in diesem Moment einen Blick tauschten. »Mike«, sagte sie leise, »wie willst du ihn dazu bringen, zu kommen?«
»Das laß nur meine Sorge sein«, erwiderte Mike.
Aber Kane mußte nicht so wie sein Bruder, der fürchtete, sein Leben wäre zu Ende, wenn Samantha etwas passierte, mit der Wahrheit hinter dem Berg halten.
»Wir werden ihn kidnappen«, sagte er.
Samantha nickte; denn das war ihr erster Gedanke gewesen, als Mike sagte, daß Doc sich die Vorführung vom Anfang bis zum Ende anschauen würde. »Und wie weit seid ihr inzwischen mit den Vorbereitungen?« fragte sie; denn es war offensichtlich, daß Michael in den letzten drei Tagen, als sie wieder um ihre Mutter trauerte, sehr beschäftigt gewesen war.
Diesmal tauschten Mike und Kane tatsächlich einen Blick, und nun war es Mike, dem der Stolz aus den Augen leuchtete, weil er Kane erzählt hatte, daß Sam die tapferste Person der Welt sei, und sie soeben den Beweis für seine Behauptung geliefert hatte.
Sie redeten nun beide wieder gleichzeitig, und Samantha erkannte sofort, was sie bisher übersehen hatten und wo nachgebessert werden mußte. Wer würde zum Beispiel die Rolle von Doc übernehmen, und wie hatte der in jungen Jahren ausgesehen? Wo sollten die vielen Besprechungen stattfinden, die für so ein Unternehmen erforderlich waren? Und wo wollte Mike seine Eltern unterbringen - doch hoffentlich nicht in einem Hotel!
Kane lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und trank eine Tasse Kaffee, während Samantha und Mike sich über den Verbleib seiner Verwandten stritten. Samantha wollte, daß sie hier im Haus wohnten, aber Mike meinte, sie wären in ihren Hotels besser aufgehoben, wo sie über einen Room-Service verfügten und sich alles, was sie sich wünschten, aufs Zimmer bestellen konnten, während sie beide hier im Haus ruhig schlafen und sich ungestört auf ihre Rollen vorbereiten konnten.
»Ha!« rief Samantha, »und wo soll dein Bruder - dein Zwillingsbruder - mit seinen beiden reizenden Kindern Unterkommen?«
»Diese Bengels sind alles andere als reizend!« schnaubte Mike. »Sie haben heute morgen schon die Hälfte meiner Spalierrosen aufgegessen und ein so großes Loch im Garten gegraben, daß du einen Jeep darin beerdigen kannst. Wenn ich sie in meinem Haus wohnen lasse, bleibt kein Stein mehr auf dem anderen!«
»Oh, was höre ich denn da?« erwiderte sie, und ihr Mund wurde zu einem dünnen Strich. »Du sprichst immer nur von deinem Haus und deinen Verwandten! Mir gehört hier wohl gar nichts - nicht einmal die Wohnung im ersten Stock? Aber ich hätte es ja gleich wissen müssen, daß ich hier nichts anderes bin als eine Mieterin, die nichts zu sagen und keine Rechte hat.«
Da nahm Mike sie in seine Arme. »Ach, Baby, so habe ich das nicht gemeint. Natürlich hast du hier Rechte. Und wenn du sie alle hier im Haus haben möchtest -Vettern, Tanten, Kusinen und wen sonst noch alles -, dann kannst du sie meinetwegen auch hier einquartieren.«
Samantha sah über Mikes Schulter hinweg Kane an und kniff ein Auge zu. Sie hatte zwar nicht mit ganz fairen Mitteln gekämpft, aber gesiegt. Und war es das nicht, worauf es in einem Streit ankam? Kane hob seine Kaffeetasse und prostete ihr schweigend zu.