Danksagungen

Bei einem so komplizierten Buch wie Fluch der Nacht gibt es sehr viele Leute, denen man zu Dank verpflichtet ist.

Zunächst einmal möchte ich mich ganz besonders bei Dr. Christopher Tong bedanken, einem wunderbaren Freund, der eine unerschöpfliche Quelle der Information ist. Es war seine Idee, die karpatianische Sprache als Ursprache der ungarischen und finnischen Sprache zu verwenden. Dr. Chris Tong (www.christong.com), der fließend mehrere Sprachen spricht, hat an der Columbia University Sprachwissenschaften studiert und nach seiner Graduierung sein Studium mit Computerlinguistik an der Stanford University fortgesetzt. Er schreibt derzeit ein neues Buch, Beyond Everything, und entwickelt das ›World Meeting Place‹, eine Website, die es Menschen aus aller Welt ermöglichen soll, miteinander an der Lösung der Probleme dieser Welt zu arbeiten.

Meinen herzlichsten Dank an Brian Feehan, der jederzeit alles stehen und liegen lässt, um sich zu einem Brainstorming mit mir zusammenzusetzen. Du lässt meine Fantasy- und Actionszenen für mich lebendig werden, wenn ich sie mit dir bespreche.

Ich möchte auch Rachel Powell dafür danken, dass sie mich mit einer wundervollen Frau bekannt gemacht hat, Diana SkyEyes, die großzügig genug war, ihr Wissen so kurzfristig mit mir zu teilen, und mich auf den richtigen Weg gebracht hat, um meinen karpatianischen Frauen zu helfen. Diana SkyEyes ist eine Erdpriesterin, die seit zwanzig Jahren alternative Heilung nach Moon-Lodge- und Wicca-Traditionen praktiziert. Sie ist eine staatlich anerkannte Kräuterheilkundige, aber auch Musikerin und Autorin heilender Gesänge. Alle Fehler sind meine eigenen, ebenso wie die dichterischen Freiheiten, die ich mir erlaubt habe, um meine Geschichte zu bereichern. Hab Dank, Diana, für all deine Zeit und Energie.

Und ich danke auch meiner Schwester Ruth Powell, die sich immer für Kinder eingesetzt hat und die Einzige ist, die ich kenne, die ein uraltes Schlaflied erdichten und die Worte allgemeinverständlich machen könnte.

Herzlichen Dank auch an meine Schwestern Jeanette und Slavcia, die bereit waren, sich mit mir über Geburtsprobleme und die Frage auszutauschen, wie sie sich mit alternativer Medizin am besten lösen lassen.

Und natürlich ein großes Dankeschön an Anita, die all die Arbeit zu einem Vergnügen machte und mich an unsere frühen, unbeschwerten Zeiten erinnerte, als wir noch unsere eigene Magie erzeugten! Dein Talent für so viele Dinge versetzt mich immer wieder in Erstaunen.