Outdoor-Aktivitäten
Beste Ausgangspunkte für Abenteurer
Bariloche Eine der Topadressen in Argentinien für Outdoor-Aktivitäten, z.B. für Wandern, Skifahren, Radfahren, Sportfischen, Rafting und sogar Gleitschirmfliegen.
Mendoza Nur ein Wort: Aconcagua! Skifahren, Rafting, Klettern und vieles mehr.
El Chaltén Wandern, Trekking, Klettern, Kajakfahren und Sportfischen auf höchstem Niveau.
Puerto Madryn Tauchen mit Seelöwen oder Windsurfen und Kajakfahren.
Junín de los Andes Großartige Flüsse, wie geschaffen fürs Fliegenfischen (riesige Forellen!).
Córdoba Die am nächsten zu Los Gigantes gelegene Stadt, Argentiniens Kletter-Mekka (80 km entfernt).
Barreal Spitzenadresse für Trekking, Rafting, Windsurfen und – jetzt bitte den Hut festhalten – Strandsegeln.
La Cumbre Der Ort in Argentinien zum Gleitschirmfliegen und Fallschirmspringen.
Von der rauen Wildnis Patagoniens bis zu den Gipfelriesen der Anden: Schon seit langem verzaubert Argentinien abenteuerlustige Reisende aus aller Welt. Für alle, die wirklich etwas erleben wollen und auf Outdoor-Aktivitäten stehen, ist Argentinien nicht einfach nur ein Reiseziel, sondern ein wahres Paradies!
Bergsteigen, Wandern und Skifahren waren lange Zeit die klassischen Freiluftaktivitäten des Landes. Doch das hat sich gewaltig geändert, denn mittlerweile stehen Einheimischen wie Besuchern ein Vielzahl an weiteren Möglichkeiten offen: Kitesurfen in den Anden, Gleitschirmfliegen in den Pampinen Sierren, Tauchen in den küstennahen Gewässern des Atlantiks und Forellenfischen im argentinischen Seengebiet.
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Wandern & Trekken
Das argentinische Seengebiet ist wahrscheinlich die beste Wanderregion des Landes und bietet zahlreiche Ein- und Mehrtagestouren in verschiedenen Nationalparks, etwa im Nahuel Huapi mit Start in Bariloche und im Nationalpark Lanín mit San Martín de los Andes als Ausgangspunkt.
Wunderbar wandern kann man auch in Patagonien. El Bolsón, südlich von Bariloche gelegen, dient als Ausgangspunkt für Wanderungen in den umliegenden Wäldern oder im Parque Nacional Lago Puelo. Wunderbar sind auch die Wandermöglichkeiten im Parque Nacional Los Glaciares; dort dient El Chaltén als idealer Ausgangspunkt (wobei auch die heimischen Brauereien mit ihren Angeboten nicht zu verachten sind).
Anschließend fährt man in den chilenischen Parque Nacional Torres del Paine; dort stehen einige großartige Wanderungen auf dem Programm. Auch Feuerland bietet einige atemberaubende Routen, am bequemsten erreichbar sind sie im Parque Nacional Tierra del Fuego.
Und dann locken da noch die hohen Andengipfel westlich von Mendoza: Hierher zieht es vor allem die hochalpinen Bergsteiger, aber das Gebiet bietet auch einige gute Trekkingmöglichkeiten. Eine weitere attraktive Destination sind die nördlichen Anden um die Schluchten der Quebrada de Humahuaca.
Die Clubs Andino in vielen Städten des Seengebiets und in Patagonien sind oftmals gute Anlaufstellen, um sich mit Insidertipps, Karten und aktuellen Informationen (Wegbeschaffenheit etc.) einzudecken. Die Adressen werden in den jeweiligen Kapiteln genannt; Bariloche, Junín de los Andes, El Bolsón und Ushuaia sind einige der Orte mit Bergsteigerclubs.
Trekking in the Patagonian Andes von Lonely Planet ist eine weitere gute Informationsquelle für all diejenigen, die größere Trekkingtouren planen. Hinweise zum Zelten siehe Klicken Sie hier.
LAUFT, IHR HUNDE!
Keiner kann von sich behaupten, dass er schon alles ausprobiert hat, wenn er noch nicht mit dem Hundeschlitten gefahren ist. Argentinien ist ideal, um damit anzufangen. Anbieter in der Nähe von Caviahue verfügen über Hundeschlitten, ebenso in San Martín de los Andes. Oder wie wäre es mit einer Hundeschlittenfahrt am Ende der Welt, in Ushuaia? Natürlich kann man diesen Sport nur im Winter, wenn Schnee liegt, betreiben (Juni bis Oktober; in Ushuaia dauert der Winter oft auch noch länger).
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Bergsteigen
Die Anden sind der Traum eines jeden Bergsteigers – besonders die Provinzen San Juan und Mendoza, in denen einige der höchsten Gipfel der westlichen Hemisphäre in den Himmel ragen. Die berühmteste Hochgebirgstour führt auf den Aconcagua, den höchsten Berg Nord- und Südamerikas. Es gibt hier aber noch andere hohe Andengipfel – von denen viele interessanter und oft auch technisch herausfordernder sind. Nahe Barreal bietet der Cordón de la Ramada fünf Gipfel über 6000 m, dazu gehört der Cerro Mercedario mit 6770 m. Die Region ist weniger überlaufen als der Aconcagua, hat schwierigere Anstiege und wird von vielen Bergsteigern bevorzugt. In der Nähe erstreckt sich die Cordillera de Ansilta mit sieben Gipfeln zwischen 5130 und 5885 m.
Die Gipfelkette des Fitz Roy im Parque Nacional los Glaciares in Südpatagonien zählt zu den besten Bergsteigerzielen der Welt. Die Berge des Parque Nacional Nahuel Huapi bieten Spaß auf allen Niveaus.
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Klettern
Im patagonischen Parque Nacional Los Glaciares befinden sich mit dem Cerro Torre und Cerro Fitz Roy zwei der weltweit wichtigsten Kletterziele. Der Cerro Torre zählt zu den fünf schwierigsten Gipfeln auf Erden. Die nahe Stadt El Chaltén ist eine echte Kletterhochburg, und mehrere Läden bieten Unterweisungen an oder verleihen alpine Ausrüstung. Wer weder Zeit noch Talent für eine Besteigung des Cerro Torre hat, kann hier aber auch aus vielen anderen Angeboten auswählen.
Los Gigantes in den Pampinen Sierren entwickelt sich mit seinen eindrucksvollen Granithängen allmählich zur argentinischen Haupstadt des Kletterns. Veranstalter in Córdoba offerieren Kurse inklusive Anreise. Auch in Carolina zu Füßen des Cerro Tomalasta gibt es Möglichkeiten zu klettern.
In der Provinz Mendoza bietet sich der kleine Ort Los Molles als angenehmer Ausgangspunkt für lohnende Klettertouren an, noch mehr Möglichkeiten für bergsteiger gibt es im nahen Chigüido (bei Malargüe). Rund um Mendoza locken Los Arenales und El Salto.
Der Cerro Otto im Parque Nacional Nahuel Huapi besitzt populäre Kletterstrecken.
Selbst in den Pampas gibt es einige Möglichkeiten, etwa im hügelartigen Gelände um Tandil und außerhalb des Seebades Mar del Plata.
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Angeln
Wohin zum Angeln?
Patagonien und das Seengebiet gehören weltweit zu den bekanntesten Destinationen der Fliegenfischer. Eingesetzte Forellenarten (Bach-, See-, Regenbogenforelle) und der nicht-wandernde Atlantische Lachs erreichen in den landschaftlich schön gelegenen Kaltwasserflüssen respektable Größen.
Im argentinischen Seengebiet liegt Junín de los Andes, das sich selbst zur Forellenmetropole Argentiniens ernannt hat. Einheimische Führer bringen Sportangler zu den hervorragenden Lachsflüssen des Parque Nacional Lanín. Ganz in der Nähe strömen die Angler nach Aluminé an den Ufern des Río Aluminé, der zu den besten Forellenflüssen des Landes zählt. Auch Bariloche ist ein sehr guter Standort.
Etwas weiter südlich, im Parque Nacional Los Alerces, gibt es hervorragende Seen und Flüsse. Auch Tagesausflüge zum Lago del Desierto bei El Chaltén oder zur Laguna Larga sind möglich. Der Río Gallegos ist ein ausgezeichnetes Ziel für Fliegenfischer. Weitere hervorragende Flüsse in Patagonien sind der Río Negro und der Río Santa Cruz.
Die Stadt Río Grande auf Feuerland ist weltbekannt fürs Fliegenfischen. Im gleichnamigen Fluss leben die größten Meerforellen der Welt. Mehr Information über Angeln auf Feuerland siehe Klicken Sie hier.
Hochseeangeln ist in Camarones und Puerto Deseado möglich.
Im subtropischen Nordostargentinien lockt der breite Río Paraná Fliegenfischer und Angler mit der Rolle oder dem Blinker aus der ganzen Welt an. Sie ziehen riesige Flussfische an Land, etwa den surubí (einen schweren Wels) und den dorado (einen Sportfisch aus der Gruppe der Salmoniden). Der Dorado, nicht zu verwechseln mit dem Meeresfisch Mahi-Mahi, ist ein kampfstarker Schwimmer und einer der aufregendsten Fische beim Fang mit der Fliege.
Auch in Mendoza, Uspallata und Barreal in den zentralen Anden gibt es gute Angelmöglichketen.
Führungen & Sonderleistungen
In kleineren Städten wie Junín de los Andes ist das Touristenbüro die erste Anlaufstelle. Dort erhält man eine Liste mit Angelführern oder -anbietern. Eine weitere gute Anlaufstelle für Angler, die im Seengebiet ohne Gruppe reisen, ist die Asociación de Guías Profesionales de Pesca Parque Nacional Nahuel Huapi y Patagonia Norte (www.guiaspatagonicos.com.ar, auf Spanisch). Sie hält eine Liste und Kontaktdaten von lizensierten Führern in Nordpatagonien und im Seengebiet bereit.
In Nordargentinien, das keine derart komfortable touristische Infrastruktur wie das Seengebiet besitzt, braucht man einen Angelführer und meist auch ein Boot.
Weitere Auskünfte zum Fliegenfischen erteilt die
Asociación Argentina de Pesca con
Mosca (in Buenos
Aires 011-4773-0821; www.aapm.org.ar, auf
Spanisch).
Gesetzliche Regelungen
Im Seengebiet und in Patagonien beginnt die Angelsaison am 1. November und endet zwischen Mitte und Ende April. Im Nordosten Argentiniens darf zwischen Februar und Oktober gefischt werden. Bestimmte Seen und Bäche in Privatbesitz haben teilweise eine längere Saison.
Forellenangeln ist an Vorschriften gebunden: In Patagonien (einschließlich dem Seengebiet) müssen einheimische Fischarten immer zurück ins Gewässer gesetzt werden. Meist handelt es sich um Kleinfische wie perca (eine Barschart), puyen (wissenschaftlich Galaxias, ein kleinwüchsiger Fisch der Südhalbkugel), der patagonische pejerrey und die seltene peladilla.
Angellizenzen sind in entsprechenden Zubehörläden erhältlich, außerdem beim club de caza y pesca (Jagd- und Fischereiverein) und manchmal in den Touristeninformationen und YPF-Tankstellen.
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Skifahren & Snowboarden
In den argentinischen Bergen gibt es durchaus einige herausragende Destinationen. Fast alle bieten tollen Pulverschnee und viel Sonnenschein. Viele Wintersportorte unterhalten Skischulen mit Skilehrern aus aller Welt, sodass es kaum Sprachprobleme geben dürfte. In einigen traditionelleren Skiresorts ist die Leihausrüstung allerdings manchmal schon relativ alt.
Die drei wichtigsten Wintersportgebiete sind: Mendoza, das Seengebiet und Ushuaia. In Mendoza liegt Argentiniens Top-Resort, der Ort Las Leñas mit dem besten Schnee und den längsten Abfahrten. Im Seengebiet gibt es einige preisgünstige Orte wie Cerro Catedral bei Bariloche und Cerro Chapelco bei San Martín de los Andes. Obwohl der Pulverschnee hier weniger ideal liegt, sind die Ausblicke denen in Las Leñas weit überlegen. Und Esquel, noch weiter südlich in Patagonien, wartet im Ort La Hoya mit einem Traumpulverschnee auf.
Die weltweit südlichsten Orte mit kommerziellem Wintersport liegen bei Ushuaia (s. Klicken Sie hier). Die Skisaison reicht überall meist von Mitte Juni bis Mitte Oktober.
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Radfahren
Der Radsport ist in Argentinien sehr beliebt. Radler in Fahrradbekleidung sind mittlerweile kein ungewöhnlicher Anblick mehr auf den Straßen (obwohl es im Land nur wenige echte Radwege gibt). Immerhin findet man einige hervorragende befestigte Fahrwege, insbesondere im argentinischen Seengebiet und, in geringerer Anzahl, im Nordwesten der Anden.
Im Nordwesten liegen ausgezeichnete Straßenrouten, etwa der Highway von Tucumán nach Tafí del Valle, die Direktverbindung von Salta nach Jujuy und – wohl die spektakulärste Strecke – die Quebrada de Cafayate. Auch die Pampinen Sierren bieten gute Radstrecken: Das Netz an zumeist befestigten Straßen zieht sich durch eine Landschaft, die teilweise an Schottland erinnert. Mendoza bietet wunderschöne Straßen durch die Anden, für die aber eine gewisse Erfahrung und Kondition notwendig sind. Wem das zu anstrengend ist, der kann sich auch zwischen den Weingütern von Maipú auf den Radsattel schwingen.
Im Parque Nacional Nahuel Huapi, der im argentinischen Seengebiet liegt, existieren mehrere vorzügliche Strecken (einschließlich Circuito Chico), die an herrlichen Seen vorbeiführen, die in die traumhaft schöne patagonische Landschaft eingebettet sind. Radfahrer nehmen ihr Rad gern auf den Cruce de Lagos mit, eine berühmte zweitägige Boots- und Busreise, die über die Anden nach Chile führt. Doch anstatt mit dem Bus zu fahren, steigen manche auch komplett aufs Rad um.
Patagonien ist ein beliebtes Ziel – mit seinen endlosen herbschönen Landschaften und dem weiten Himmel. Man sollte sich auf heftigen, wechselnden Wind und Schotterpisten einstellen. Eine Ganzjahresausrüstung ist selbst im Sommer empfehlenswert – dann sind die Tage lang und relativ warm, die beste Jahreszeiten für Touren solcher Art. Die Ruta 40 (Klicken Sie hier) gilt als klassische Strecke. Aber die Fahrt ist wegen des Winds und Wassermangels sehr anstrengend; deshalb wechseln die meisten Radfahrer streckenweise auf die Carretera Austral in Chile.
In letzter Zeit ist Buenos Aires etwas fahrradfreundlicher geworden. Mehr Informationen über das Radfahren in Argentinien siehe Klicken Sie hier.
Mountainbiken
Mountainbiken ist in Argentinien ziemlich unterentwickelt, man findet nur wenige ausgewiesene Strecken für Mountainbiker. Wie auch immer, in den meisten Outdoorzentren (wie in Bariloche) kann man Mountainbikes für einen Tag mieten oder auf eine geführte Mountainbiketour gehen – einfach fantastisch, denn manche Landschaften kann man nur auf diesem Wege richtig kennenlernen.
Gute Anbieter für den Verleih von Mountainbikes gibt es in San Martín de los Andes, Villa la Angostura, Bariloche und El Bolsón im argentinischen Seengebiet, in Esquel in Patagonia, in Mendoza und Uspallata in der Provinz Mendoza, in Barreal in der Provinz San Juan, in Tilcara im andinen Nordwesten und Tandil in den Südlichen Pampas.
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Wildwasser-Rafting & Kajakfahrten
Momentan angesagt sind vor allem der Río Mendoza und Río Diamante in der Provinz Mendoza (s. Klicken Sie hier) sowie der Río Juramento bei Salta.
Die Flüsse Patagoniens bieten die spektakulärste Landschaft. Der Río Hua Hum und der Río Meliquina bei San Martín de los Andes (s. Klicken Sie hier) sowie der Río Limay und Río Manso bei Bariloche (s. Klicken Sie hier) ermöglichen großartige Fahrten. Das gilt auch für den Río Aluminé beim Städtchen Aluminé. Von der patagonischen Stadt Esquel bietet sich die Teilnahme an einer Raftingtour auf dem unglaublich schönen, von Gletschern gespeisten Río Corcovado an. Eine relativ unbekannte Flussstrecke liegt bei Barreal, wobei zugegebenermaßen die Andenszenerie mehr beeindruckt als die Stromschnellen. Gute Fahrten der Klasse II bis III sind auf den meisten der genannten Flüsse durchführbar, Klasse IV bieten die Flüsse Ríos Mendoza, Diamante, Meliquina, Hua Hum und Corcovado. Bei organisierten Touren können auch durchaus Unerfahrene teilnehmen.
Kajakfahrten sind auf vielen der genannten Flüsse möglich, außerdem bei Ushuaia (rund ums Kap Hoorn! – s. Klicken Sie hier), El Chaltén, Viedma, Puerto Madryn, Paraná, Rosario und Salta.
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Gleitschirmfliegen & Fallschirmspringen
Gleitschirmfliegen ist in Argentinien sehr beliebt, auch Tandemflüge sind möglich und werden angeboten. Warum? Weil sie erschwinglich sind und es dafür wunderbare Plätze gibt. Vielen Anbieter von Gleitschirmflügen gibt es in Bariloche. Tucumán, Salta und La Rioja sind die Alternativen im andinen Nordwesten. Der vielleicht aufregendste Ort für diese Sportarten und auch zum Fallschirmspringen ist La Cumbre in den Pampinen Sierren.
HART AM WIND
Die Wind- und Kitesurfer der ganzen Welt drängen zum isoliert liegenden Stausee Dique Cuesta del Viento in den zentralen Anden. Der Stausee beim winzigen Dörfchen Rodeo in der Provinz San Juan steht im Ruf, eine der besten Wind- und Kitesurfing-Destinationen des Planeten zu sein. Der beständig und kraftvoll wehende Wind stellt sich von Oktober bis Anfang Mai jeden Nachmittag ein – darauf ist Verlass! Schon manchen Surfer hat es hier allerdings ordentlich davongeweht.
SEGELN – OHNE WASSER
Im Parque Nacional El Leoncito, in der Provinz San Juan, ist auf dem Pampa El Leoncito ein Zentrum für carrovelismo (Strand- bzw. Landsegeln) entstanden. Hier flitzt man mit schnittigen Strandseglern über den zwischen Andengipfeln gelegenen ausgetrockneten Salzsee. Also auf nach Barreal!