Falscher Zeitpunkt
Leicht ist er ja nicht aufgekommen, heute in der Früh! Aber Gott sei Dank sind die Tabletten, die der Doktor Krisper für ihn zusammenbaut, heutzutage alles andere als schlecht. Der Biermösel hat ja sowieso großes Vertrauen in alles, was von Berufs wegen in Weiß herumläuft, egal ob in einem Arztkittel oder in einer Küchenschürze. Daher geht es ihm jetzt alles in allem nach dem Katerfrühstück bei der Roswitha und den vier, fünf Kilo Medikamenten wieder relativ, danke. Früher, ohne entsprechende Medikamentierung, hätte so ein ein klein wenig aus dem Ruder gelaufenes Nachtmahl unzweifelhaft den Umzug in die ewigen vier Wände am Friedhof drüben in Ischl bedeutet. Aber durch die neue Medizin hat er die Ausnahme zur Regel machen können, da will er die Schulmedizin schon auch einmal loben.
Noch einmal aber will er dem Doktor Krisper die Kampfgase in seiner Kammer nicht mehr zumuten, fast war er ja selbst schon im Schattenreich! Seine Pupillen waren schon gefährlich geweitet, und alles um ihn herum hat sich gedreht, weil er es wegen der ganzen Schmerzen unten herum einfach nicht und nicht mehr zum Fenster geschafft hat. Die Roswitha hätte ihm helfen können, freilich, aber die wollte nicht. Lieber hat sie sich ausgesponnen und ihn dem Erstickungstod ausgesetzt, weil er ihr gestern nach dem Nachtmahl den Ausschlag nicht mehr einschmieren hat können, beim besten Willen ist sich das nicht mehr ausgegangen!
Kurzum, es ist alles wieder ein bisserl sehr blöd gelaufen in der letzen Nacht. Und sein Negativlauf setzt sich ungebremst fort, wie es jetzt ausschaut, da er seinen Gendarmerieposten in Aussee betritt. Gerade vorhin ist er kurz vor acht noch beim Supermarkt hinein- und mit einer neuen Mon Chéri (gültig bis 2012) unter dem Wetterfleck wieder herausgehuscht. Dabei hat er sich innerlich schon so auf die Anni gefreut und war er sich so sicher, dass er sie heute packen wird.
Und dann das!
Wie er die Tür aufsperrt, findet er die Schreibtischlade mit seinem Geheimdepot sperrangelweit geöffnet vor, und die rosaroten Papierln von den abgelaufenen Mon Chéri liegen über das ganze Büro verstreut herum. Und wie sich ihm der Tatort in der ersten Ad-hoc-Gesamtbetrachtung darstellt, hat die Anni auch noch seine letzten zwei Flaschen Marillenschnaps alleine gezwitschert. Das würde jedenfalls schlüssig erklären, warum sie immer noch auf seinem Klo kniet und von dort aus abwechselnd die „Internationale“ anstimmt und dann wieder in einen Lachkrampf ausbricht. Einen schönen Rausch hat die jedenfalls beisammen, heiliger Strohsack, aber einen sehr schönen, jetzt um halb neun Uhr in der Früh.
Frage an Radio Biermösel: Wenn die Anni bei mir um halb fünf Uhr früh zum Rauswischen anfängt und jetzt immer noch nicht fertig ist, liegt es an mir? Richte ich wirklich so eine ungeheure Sauerei an, dass es nicht schneller geht?
Peinlich ist das schon ein bisserl, denkt er sich jetzt. Aber auch das neben dem Marillenschnaps zweite probate Mittel gegen die Peinlichkeit ist momentan seinem Zugriff entzogen. Weil wenn die Anni zwischendurch aufhört zu singen und zu lachen, dann nimmt sie auf seiner Bierkiste Platz, die er natürlich auch auf dem Klo gebunkert hat. Blöd ist das, weil er ja selbst nicht hinein kann, solange die Anni dort drinnen ist. Dabei drückt es ihn unten herum schon wieder gewaltig gegen die Beckenbodenmuskulatur, fast wie die immensen Wassermassen, die gegen die Staumauer in Kaprun drücken – ein Weltklassebauwerk ist das, auf das er als Österreicher nebenbei bemerkt mehr als stolz ist! Fast ist er versucht, als Radikalpatriot mit der Bundeshymne gegen die Internationale von der Anni anzusingen, Heimat Heimat, große Söhne! Aber bevor er so was Blödes tut, schaut er lieber nach, was ihm die Roswitha heute als Jause eingepackt hat. Eine Überraschung ist es nicht, dass es fünf dick beschmierte Bratlfettbrote sind, dafür eine schöne Freude. Als kleine Überbrückungshilfe und Gusto auf den kalten Schweinsbraten, den sie ihm jeden Tag als Mittagessen einpackt, ist das Bratlfettbrot nach wie vor unerreicht.
Ohne Flüssigkeit dazu will und kann er das Gottesgeschenk aber nicht hinunterschlingen, da wäre ihm schade drum. Also schaut er lieber der Anni zu, wie sie auf seinem Scheißhaus mit dem Klowedel hineinfährt in die Klomuschel und wieder herausfährt, und wieder hinein und abermals heraus, und so weiter und so fort. Da erinnert sich der Biermösel auf einmal unverhofft an sein erstes und bisher einziges sexuelles Abenteuer, an jene kurze Minute, die ohne Zweifel der bisherige Höhepunkt in seinem Leben gewesen ist.
Das Rein und Raus von der Anni ihrem Klobesen bringt den Biermösel jetzt dermaßen in Fahrt, dass er – da schau her! – auf einmal sogar bescheidenste Anzeichen einer Minimalsterektion verspürt. Ein sanftes Kribbeln samt einer wohligen Wärme macht sich dort unten herum breit, wo sonst nur der kalte Eiszapfen hängt. Und zum ersten Mal wird er sich wieder seiner Möglichkeiten als Mann bewusst, seit die Annemarie Pröll Olympiasiegerin geworden ist und sie ihn mit ihrem Arscherl in ihrem weißen, hautengen Schianzug mit den roten Streifen dran so begeistert hat – Lake Placid 1980, er weiß es noch, wie wenn es gestern gewesen wäre.
Die Pröll hat ihm immer am meisten getaugt, neben der Marie Therese Nadig, aber die war Schweizerin. Später stand ihm die Petra Kronberger sehr gut zu Gesicht, auch die war eine sehr Saubere und Brave. Allerdings hat die keine dramatische Mähne gehabt wie die Pröll oder die Nadig. Die blonden kleinen Locken von der Kronberger waren nicht so ganz nach seinem Gusto. Lieber hat er es gewellt und dramatisch, rassig und dunkel, so wie bei der Anni.
Kreuzkruzifix, Anni! Wenn die das Wallhaar einmal offen tragen täte wie dieser grausliche Puffkaiser Schlevsky sein Schlohhaar, wer weiß, was aus ihr hätte werden können! Elegant führt sie den Klowedel, wie früher die Pröll den Schistock; aerodynamisch sitzt sie auf seiner Bierkiste und federt weich auf und ab, wie wenn sie in Kitzbühel durch die Mausefalle reiten täte.
Wenn er sie jetzt so anschaut, dann kann sich der Biermösel gut vorstellen, dass die Anni auch eine andere Karriere als die der Putzfrau und Lustigen hätte einschlagen können. Vielleicht, fragt er sich, vielleicht hätte ja sie das Zeug zur Olympiasiegerin gehabt anstatt der Pröll, wer weiß? Allerdings ist das Leben natürlich immer nur für eine Olympiasiegerin gerecht und nicht für eine Zugeherin, das weiß auch ein jeder, der schon einmal Olympiasiegerin war. Außer vielleicht der Biermösel, der die Streif in Kitz zwar auch in 2.05.26 meistern täte, jedoch in Jahren, Monaten und Tagen gemessen!
So wischt die Anni halt immer noch die Scheißhäuser in Aussee heraus und schmettert linke Kampflieder in den Lokus hinein. Mal lehnt sie über der Klomuschel, mal zwängt sie sich hinten um sie herum, mal stützt sie sich darauf ab. Immer aber hält sie den Arsch nach Mekka gerichtet, genau zu ihm her. Da wird er unrund, der Biermösel, da spürt er den Jagdtrieb, den längst versiegten, und die Gelegenheit scheint ihm auf einmal günstiger denn je. Der verlockende Apfel Anni hängt überreif am Baum, denkt er sich, und wartet nur noch darauf, von ihm gepflückt zu werden.
Aber je überreifer der Apfel und je günstiger die Gelegenheit, desto stärker baut sich beim Biermösel immer der innere Druck auf, der dann immer auf ihm lastet. Er ist nämlich mittlerweile der Einzige in Aussee, der die Anni noch nicht gepackt hat, und da wird man schnell zum Außenseiter. Sicher, am guten Willen ist es nicht gescheitert. Er hätte ja wollen. Aber hätte auch sie?
Dass sich eine Putzfrau von sich aus einem Gesetzeshüter von Rang mit ihren illegalen Nebenbeschäftigungen an den Leib wirft, das erlebt man vielleicht in einer Bananenrepublik, nicht aber in einem perfekt geölten Rechtsstaat wie dem österreichischen, der sowieso alles Lustige verbietet. Also wird es jetzt schon auch ein bisserl an ihm liegen, dass er den ersten Schritt tut und die Sache endlich zu einem für alle Beteiligten befriedigenden Ende führt.
Wie aber soll er die Nuss Anni knacken mit seinem löchrigen Nervenkostüm? Wie soll er sie packen, ohne dass er sich vorher einen Mut anzwitschert? Und wie soll er sich jetzt einen Mut anzwitschern, wenn die Anni auf seiner Bierkiste sitzt und der Schnaps nur ihre Leidenschaft befeuert, nicht aber seine? Kann ihm denn in Dreiherrgottsnamen keiner einen Tipp geben?
Da hört er:
- Giacomo Casanova an Radio Biermösel! Giacomo Casanova an Radio Biermösel!
- Was ist?
- Hör zu, du Schlaffi! Die ist doch eh schon nass wie ein Schwimmbad! Also schaff endlich eine Atmosphäre!
- Wie?
- Hau eine Musik rein!
- Welche?
- Ist doch wurscht!
- Eine Polka?
- Irgendwas!
Meine Güte, dass er nicht selbst draufgekommen ist! Wozu sonst wäre es gut gewesen, dass er von ihrem ersten Sensationserfolg an jede Kassette von den Radinger Spitzbuben gekauft hat, wenn nicht für diesen einen Moment? Und schon freut er sich darauf, dass er mit der Anni gleich im Taumel der Lust liegen wird, begleitet von den beschwingenden Klängen von seiner Lieblingsband, die u. a. folgenden Welthit produziert hat:
„Es ist immer dasselbe
wir Männer dürfen nix
ham wir mal eine Gaudi
schreit’s Weibi: Kruzifix!
Du kommst sofort nach Hause
und trägst den Müllsack raus!
Und wenn du mich besteigen willst
ziehst erst die Socken aus!“
Also Socken ausziehen, Biermösel!
Aber vorher natürlich die Schuhe, du Depp! Und überhaupt täte er jetzt den Kassettenrecorder brauchen, damit er die Atmosphäre auch umsetzen und das Feuer auch anfachen kann! Der aber steht natürlich auch auf dem Klo, auf dem noch immer die Anni sitzt! Oft genug kommt er ja stundenlang nicht mehr herunter von der Muschel mit seinen Problemen unten herum! Da ist der Mensch froh, wenn er sich Wege erspart. Also hat er von der Bierkiste angefangen über das Taschenmesser bis zur Musikberieselung alles auf seinem Klo deponiert und es sich dort – eigentlich recht proper, wie er sagen muss – gemütlich eingerichtet. Ohne Musikberieselung aber wird das jetzt wieder nichts werden mit der Anni!
Erschwerend fällt ihm jetzt auch noch ein, dass er Narr ja heute in der Früh die Hose wieder nicht gewechselt hat, obwohl er sich das schon seit Wochen fest vorgenommen hat! Und mit den fünf olympischen Ringen auf der Hose vorne drauf erstickt sich jede Offensive von selbst im Keim, mit seinen Problemen unten herum wird er Adler sowieso nur schwer auf der Anni landen können!
Da will der Biermösel den Akt „Anni“ lieber fürs Erste schließen und sich auf das Wesentliche konzentrieren: Koste es, was es wolle; koste es den kompletten Verlust der Reste an Ansehen und Respekt, die er vielleicht noch irgendwo und bei irgendwem genießt – er MUSS in den nächsten Sekunden aufs Klo, er muss, er muss, er muss einfach, bevor wieder alle Dämme brechen! Und sieh da, der Zeitpunkt scheint jetzt nicht einmal ungünstig. Weil wie es ausschaut und wie es sich anhört, ist die Anni jetzt über seiner Klomuschel und über ihren ganzen Sorgen einfach zusammengesackt und eingeschlafen.
Wenn er sich also wie auf Samtpfoten zu ihr hineinbewegt und sie von der Muschel hinunterschieben kann, dann schafft er es vielleicht noch, sich zu entleeren, ohne dass sie gleich wieder alles von vorne herauswischen muss.
Aber! Die Anni mag es gar nicht, wenn sich ihr einer von hinten nähert! Solche Angriffe erkennt sie auch, wenn sie die Augen geschlossen hat, und den Biermösel riecht sie sogar. Also schreit sie wie am Spieß, wie der Biermösel auf einmal bei ihr auf dem Klo steht, obwohl er ja gar nicht mehr sie will, sondern nur noch den Zugang zu seiner Schüssel. Wenn sie aber weiter so schreit, wird der Biermösel bald nicht mehr lange an sich halten können, weil ihn jede Form von Geschrei allzu sehr aufregt! Also versucht er ihren Schrei mit der rechten Hand zu ersticken, bevor bei ihm alle Dämme brechen.
Dann ist es auf einmal still. Denn der sonst so tapshändige Biermösel wirkt augenblicklich so stark und männlich auf die Anni, wie er sie mit der einen Hand von der Kloschüssel hochhebt und mit der anderen sein Hosentürl aufmacht, dass die Anni zu Butter in seinen Händen wird. Und sofort wünscht sie sich, dass er ihr endlich den Rock hinaufschiebt und zur Sache kommt. Weil genau genommen, denkt sie, hat sie die Mon Chéri ja eh schon bekommen.
„Also mach einfach, Biermösel! Mach es mir endlich!“
Aber in den entscheidenden Momenten sind die Männer natürlich für nichts zu gebrauchen, und die Anni muss natürlich wieder alles selbst in die Hand nehmen. Wie sie aber den kleinen Biermösel in die Hand nehmen will und wie sie ihm tief in die Hose hineinfährt, merkt sie, dass das Schweinderl ganz nass ist, es ist einfach unbeschreiblich!
Zwar weiß die Anni selbst nur allzu gut, wie es ist, wenn die Beckenbodenmuskulatur nicht mehr so tut, wie man selber will – ihre Zwillinge waren eine sehr schwere Geburt. Da hat eine Maus gekreißt und einen Gebirgszug geboren!
Aber wie sie sich jetzt die Überschwemmung anschaut, in der sie steht, fragt sie sich doch: War das mit euch Männern wirklich alles so geplant, lieber Gott?
Nur jetzt nicht lachen, versucht sich die Anni selbst zu beruhigen. Nur jetzt kein falsches Wort, weil er sich angewischelt hat. Gib ihm lieber das Gefühl, dass es trotzdem schön war mit ihm (Lüge!), und sag ihm, dass du noch dringend die Fenster putzen musst (Wahrheit!). Aber um Gottes Willen: Fang jetzt nicht an zu Lachen, wenn du das hier lebend überstehen und nicht erschossen werden willst. Ein Mann ist in solchen Momenten ja ganz und gar unberechenbar!
Die Anni bewegt sich langsam vom Biermösel weg und macht auf business as usual sowie gute Miene zum bösen Spiel. Innerlich freilich hat sie sich in diesem Moment endgültig vom Biermösel als möglichen Ernährer im Lebensabend verabschiedet.
Lieber sterben, als mit dem seine Pension teilen! Der hat schon sehr eigene Probleme, resümiert sie, wie sie anfängt, die Fenster zu putzen. Dabei beobachtet sie ihn vorsichtig aus den Augenwinkeln heraus und sieht diesen Menschen in der tiefsten Sickergrube seiner Unwürde auf seiner Bierkiste sitzend und einfach vor sich hin starrend.
Da ist sie dann doch sehr froh, dass sie ihm den Duftbaum nicht hereingehängt hat. Das hätte ihn womöglich noch mehr verletzt.
Plötzlich aber denkt die Anni nicht mehr an den Biermösel und seine Probleme. Denn durch die frisch geputzten Fenster schieben sich wieder ihre eigenen Probleme in den Vordergrund, als sie mit ansehen muss, wie der Puffkaiser Schlevsky in seinem amerikanischen Straßenkreuzer drüben vorm Einfamilienhaus des Mallinger einparkt. Das heißt, er versucht erst gar nicht sich einzuparken, weil ein amerikanischer Straßenkreuzer und eine österreichische Parklücke, das passt nicht zusammen. In Wirklichkeit ist es auch gar kein Amerikaner, den er da steuert, sondern ein Ferrari und also ein waschechter Italiener. Aber so viel zur Straßenverkehrsordnung hat die Anni vom Biermösel schon gelernt, dass sie weiß: Es ist alles amerikanisch zu nennen, was größer ist als eine Triumph Fips!
Da spürt die Anni die Panik in sich aufsteigen. Als Frau, die das Leben in all seinen Ausbuchtungen kennt, weiß sie nur allzu gut, dass noch nie etwas Gescheites herausgekommen ist, wenn ein Puffkaiser mit seinem Ferrari auf einen Deutschlehrer mit seinen Heiligenerscheinungen trifft. Da bleibt ihr jetzt gar nichts anderes übrig, als sich wieder an den Biermösel zu wenden, der nach drei schnell gezischten Bieren auf seinem Klo Gott sei Dank schon wieder die gröbere Scham über Bord geworfen hat.
„Biermösel“, fragt sie, „kannst du bitte den Schlevsky für mich erschießen?“
Da steht der Biermösel von seiner Klomuschel auf und schaut die Anni mit sehnsuchtsvollen Augen an. Er blickt beim Fenster hinaus und erkennt den Grund ihrer Sorgen. Er sagt: „Anni, hör zu. Gerne täte ich den Schlevsky für dich erschießen. Aber leider hab ich die Doppelläufige drüben im Auerhahn gebunkert. Und nur mit der Glock alleine werde ich den hageren Gesellen nicht treffen.“
Was aber könnte der Biermösel der Anni als Kompensation für das vorhin Erlebte sonst noch anbieten, wenn nicht das erlegte Haupt des Tigers? Die frisch gekaufte Mon Chéri vielleicht, die er jetzt in den tiefen Taschen von seinem Wetterfleck ertastet?
Da muss er sich freilich selbst eingestehen:
Falscher Zeitpunkt, Biermösel! Aber komplett falscher Zeitpunkt!