Mein Dank geht an:
Meine Agentin Joanna Pulcini, deren allererste Worte an mich (»Sie sind Megan? Ich liebe Ihr Buch!«) ich nie vergessen und immer in Ehren halten werde.
John Searles, dessen ungeheuer großzügige Vermittlung mir überhaupt ermöglichte, diese Worte zu hören.
Meine Lektorin Kristin Kiser, deren Begeisterung über den Buchtitel mir zeigte, wie gut sie Jessica Darlings Welt verstanden hat. Ihre Assistentin Claudia Gabel, die mir genau die Rückmeldungen gab, die ich brauchte, um das Buch zu schreiben, das ich immer lesen wollte. Und alle bei Crown Publishing – vor allem Steve Ross und Andy Martin –, deren Enthusiasmus mir zeigte, dass dieses Buch Leser beiderlei Geschlechts und auch jenseits des Schulalters finden würde.
Liza Nelligan und Kate Burns, deren Vorschläge im frühen Stadium mir klarmachten, warum ich diese Geschichte erzählen wollte und wie das am besten funktionieren würde.
Die verhängnisvolle Autorengruppe – vor allem Nancy Miller –, die nicht ahnen konnte, dass die positive Kritik einer zehnseitigen Kurzgeschichte mich dazu bringen würde, meinen Job aufzugeben und einen Roman zu schreiben.
Alan, Ellen und Sean McCafferty, deren White-Trash-Geschichten eine unschätzbare Quelle komischer Inspiration waren.
Ryan Fitzmorris, dafür, dass er so ein meisterhafter Geschichtenerzähler ist. Und Renée Darling, die so großzügig war, mir ihren Nachnamen zu leihen.
Sean, Donna und Caitlyn Fitzmorris, weil sie Dienstag zu meinem Lieblingswochentag gemacht haben.
Meine Eltern Tom und Laurie Fitzmorris, deren einzigartige Kombination aus Erbgut und Erziehung mich bis hierher gebracht hat.
Und schließlich meinen Mann und besten Freund Christopher, weil er mich jeden Tag zum Lachen bringt.