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Sonntagnachmittag biegt die Peperl punkt halb vier Uhr bei der Schellhammergasse um die Ecke. Herr Kukilo steht in einem eleganten Sommeranzug mit duftig pomadisierten Locken vor seinem Geschäft und lächelt Peperl entgegen. Gemeinsam gehen sie dann den Gürtel hinauf, der Währinger Cottage zu, und dabei gibt er der Peperl weise Lehren.

»Mach mir keine Schand, mein Mauserl. Wir gehen jetzt zu einem Herrn, der deine Mutter schon im Bett gehabt hat. Wie er gehört hat, daß jetzt ihre Tochter zu haben ist, war er gleich außer Rand und Band. Er wird dir fünfzig Schilling geben, die du dann bei mir ablieferst, verstanden? Dafür werd ich dir dann dein süßes Löcherl richtig hernehmen und ausfeilen, daß du es noch Stunden später spüren wirst.«

Peperl nickt. Sie wird alles tun, nur damit dieser schöne, hochelegante Herr Kukilo lieb zu ihr ist.

»Und nachher kommst gleich zu mir. Aber paß auf, der Herr Graf, zu dem du jetzt gehst, ist ein alter Sauhund. Du darfst dich nicht genieren, verstehst, du mußt alles tun, was er verlangt. Am liebsten hört er ganz grobe und derbe Worte. Du mußt also immer Fut sagen, denn Votz ist ihm schon zu fein. Überhaupt mußt du so ordinär sein, wie du nur kannst. Er hat es eben gern und zahlt dafür.«

»Soll ich so ordinär sein, wie auf der Gasse bei den Buben?«

»Noch mehr, Mauserl. Du bist ja ein gescheites Kind und wirst schon begreifen, was er will.«

»Pudern soll ich ihn auch lassen?«

»Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wer weiß, ob der noch kann. Er Ist vor allem ein Ferkel. Du läutest an der Tür. Ich glaub, er wird dir selber aufmachen. Wenn nicht, dann sagst, du mußt das Packerl dem Herrn Grafen selbst übergeben, verstehst? Dort das dritte Haus ist es. Geh jetzt schön und mach mir keine Schand. Servus Pepimauserl, kleines Huri!«

Peperl geht zögernd auf die bezeichnete große schöne Villa zu. Dann gibt sie sich aber einen Ruck, der Ferdi soll mit ihr zufrieden sein. Sie läutet energisch. Die Gartentür öffnet sich, und vor Peperl steht ein haushoher Lakai in dunkelgrüner Livree mit blankgeputzten Knöpfen. Peperl hat so was noch nie gesehen und sie knickst und sagt schüchtern: »Küß die Hand, Herr Graf I«

Der Flaschengrüne bleibt todernst.

»Sie wünschen?«

Da begreift die Peperl und streckt das Packerl vor. »Das muß

ich dem Herrn Grafen persönlich übergeben.«

»Bitte zu warten.«

Er laßt das Mädel mit ihrem verdrückten Dirndl in eine

prachtvolle Halle eintreten. Peperl bleibt vor Erstaunen der Mund offen. So etwas Herrliches hat sie noch nie gesehen. So muß es im Himmel sein. Da kommt auch schon ein alter, weißhaariger Herr zur Treppe und winkt der Peperl. Schüchtern betritt das Vorstadtmädel die teppichbelegte Treppe und geht ganz langsam zu dem alten Herrn hinauf. Der Flaschengrüne ist spurlos verschwunden. Ein großer, wunderbar möblierter Salon im Stile Louis XV. öffnet sich. Peperl versteht bestimmt nichts davon, aber es gefällt ihr sehr gut. An den Wänden spannen sich herrliche Gobelins, die die Peperl magnetisch anziehen. Sie hat noch kein Wort gesprochen, und auch der alte Herr sieht sie nur wortlos an. Das Mädchen bleibt vor einem der Gobelins stehen, es zeigt Eva mit dem Apfel, da muß die Peperl unwillkürlich loskichern.

»Warum lachst du?«

Der Graf hat eine tiefe wohllautende Stimme. Peperl ist ein wenig verlegen, denn sie hat über das Feigenblatt des Adam gelacht. Doch dann erinnert sie sich der mahnenden Worte des Ku-kilo. Sie sieht dem alten Herrn spitzbübisch in die Augen und sagt: »Ich hab gelacht, weil ich mir gedacht hab, daß der Herr auf dem Bild einen ganz kleinen Schwanz haben muß, sonst möcht er ihn doch nicht verstecken.«

Ein Leuchten geht über das Gesicht des Grafen und er sagt feierlich:

»Du bist die echte Tochter deiner Mutter. Sie war eine herrlich große Hure.«

Der Graf sieht prachtvoll aus. Eine hohe schlanke, vom Alter nicht gebeugte Gestalt, sanfte blaue Augen unter der hohen Stirn, ein gütiger, sdunallippiger Mund zwischen dem schlohweißen Bart. Peperl sieht ihn an und plötzlich steigen ihr Zweifel auf, ob der Ferdi sie recht beraten hat. Sie kann es nicht glauben, daß sie so ordinär sein soll. Aber gleich wird ihr Zweifel beseitigt sein. Der Graf winkt der Peperl zum Näherkommen. Er sitzt auf einer breiten bequemen Chaiselongue, und sie steht erwartungsvoll vor ihm. Er hebt langsam ihr Röckchen bis zum Nabel, dann tippt er auf ihr Mittelstück und fragt:

»Was hast du denn da, kleine Mutzenbacherin?«

»Das bitte«, antwortet die Peperl frisch von der Leber weg, »das bitte ist meine Fut.«

»Ausgezeichnet, wie du das weißt«, lobt der Graf, »und was gehört da hinein?«

»Da gehört ein großer, dicker und geiler Schwanz hinein!« . »Und was noch?« examiniert er weiter.

Peperl ist verwirrt, denn ihrer Meinung nach gehört ein Schwanz in die Fut, aber da erinnert sie sich und sie sagt: »Die Zunge oder die Finger.«

»Brav! Und was tut der Finger in der Fut?«

»Fingerin, bitte!«

»Und die Zunge?«

»Schlecken und Zuzeln!«

»Sehr gut. Und was tut der Schwanz in der Fut?«

»Vögeln bitte!«

»Sehr richtig. Vögeln! Kannst du mir auch sagen, wie man das noch nennt?«

»Pudern, bitte, und wetzen!«

»Sonst weißt nichts mehr?« Peperl denkt nach und sagt ganz eingeschüchtert: »Verzeihen bitte, aber sonst weiß ich nichts mehr.«

»Dann will ich es dich lehren. Man nennt es noch stemmen, remmeln, flcken, titschkerln und petschieren. Es gibt Leute, die sagen

beischlafen oder verkehren, aber die haben keine Ahnung vom Picken! Ich sag am liebsten ficken. Das ist ein schönes Wort, nicht

wahr? Es klingt gut, wenn man sagt, daß der Schwanz die Fut fickt!«

»Ja«, sagt die Peperl zustimmend.

»Außerdem reimt es sich fast. Besser aber man sagt: Es schmeckt so gut, wenn der Schwanz fickt die Fut!«

Der Graf lacht amüsiert, seine Augen glänzen.

Die Peperl, die nun vollkommen im Bilde ist, sagt forsch: »Bitt schön, Herr Graf, meine Fut juckt mich so sehr!«

»Ach, sie juckt dich also? Was will sie denn haben?«

»Sie will, bitte, einen Schwanz haben.«

Der Graf wird traurig, und Peperl fällt ein, daß ja der Kukilo gesagt hat, daß der Graf vielleicht schon zu alt zum Vögeln ist, und sie verbessert sich rasch: »Oder eine Zunge oder einen Finger.«

»Das werden wir gleich feststellen.« Die Stimme des Grafen wird streng. »Stell dich auf die Chaiselongue hinauf!«

»Auf was soll ich mich stellen?« Die Peperl ist verwirrt.

»Na, da auf den Diwan stell dich hinauf«, lacht der Graf.

»So, jetzt heb Dein Kleid ganz in die Höh!«

Peperl ist ganz eifrig. Sie denkt im Moment nicht an das Geschäft, sie denkt nur daran, daß jetzt ihre Fut eine vergnügliche Sache bekommt.

»Bitte, soll ich auch die Duttein zeigen?«

»So du welche hast, dann zeig sie nur her.«

Peperl steht mit gespreizten Beinen an die Lehne gelehnt, und der Graf versenkt seine gepflegten Finger in ihrer Pforte. Er schiebt die Schamhaar weg, streichelt sanft und leise den Kitzler und bohrt ihr dann den Finger tief in die Spalte. Peperls Knie beginnen zu zittern. Sie seufzt tief auf.

»Gut«, sagt der Graf, »wirds dir bald kommen?«

»Jaaa!«

»Sag, was mein Finger tut.«

»Dein Finger ist in meiner Fut«, sagt die Peperl frech.

»Du darfst mit mir nicht per >du< reden, du kleine Hure! Wie sagt man also?«

»Der Finger des Herrn Grafen ist in meiner Fut«, bessert sich die Peperl aus. Ihr ist es egal, was sie sagt, wenn nur der Finger sie richtig behandelt. Sanft und liebkosend streicht nun der aristokratische, standesbewußte Finger Peperls Schamlippen hinauf, verweilt ein wenig auf dem schwellenden Kitzler und bohrt sich ihr dann wieder ins Loch. Peperl wimmert vor Vergnügen. Ihr gieriges Vötzchen schnappt förmlich nach dem kosenden Finger. Der Graf ist eifrig, er sieht in Peperls Gesicht. Als er jedoch bemerkt, wie ihre Augen gläsern werden, zieht er rasch seinen Finger zu Peperls größtem Leidwesen heraus und beriecht ihn sorgfältig.

»Ah, das ist eine duftende Fut«, sagt er mit Genuß.

Als sie ihn bittet doch weiter zu machen, weist er sie barsch zurück.

»Laß mich doch deine Fut riechen!«

»Bitte«, sagt sie, »wenn der Herr Graf riechen will, dann kann er es doch besser mit der Nase tun.«

Nase und Zunge denkt sie, das ist nicht so weit auseinander und vielleicht krieg ich so dann seine Zunge.

»Du bist eine kleine Hure!« Der Graf ist eitel Bewunderung. »Du verstehst es, einen geil zu machen, du ausgeficktes Luder. Komm mit nur, ich will sehen, was ich für deine Fut machen kann.«

Und die Peperl erhofft sich jetzt endlich einen ausgewachsenen Fick.

Er öffnet eine Tür, geht durch ein großes, elegantes Schlafzimmer, dessen breites Bett Peperl den Atem verschlägt, in ein weiß gekacheltes Badezimmer. Vor der großen Marmorwanne steht eine bequeme breite Lederbank.

Peperl hofft, daß es nun endlich los geht. Doch der Graf unterbricht ihre Gedanken.

»Zieh dich nackt aus und leg dich auf die Bank, kleine Mutzenbacherin.«

Peperl tut es und spreizt sofort die Schenkel. Ja, sie tut noch ein übriges und zieht mit ihren Händen die Schamlippen weit auseinander, so daß die junge Votze offen vor den gräflichen Augen liegt. Lange und andächtig betrachtet der Graf das saftige Stückchen.

»Deine Mutter hat dieselbe Fut gehabt wie du«, sagt er dann anerkennend. »Ich werde dich jetzt reizen, bis du schreist vor Lust, aber fertig mach ich dich nicht. Ich werde dich nicht ficken, denn mein Schwanz ist viel zu vornehm für deine dreckige Fut. Nein, ich werde dich mit meinem vornehmen Schwanz nicht ficken. Das Äußerste was ich tun kann ist, daß ich dir die Fut ausschlecken werde, verstehst du?«

»Ja,ja.«

Die Peperl denkt sich, daß er statt so viel zu reden, nun endlich anfangen soll. Was für blöde Redereien. In der Zeit hätte er schon zweimal vögeln können und alles wäre in Butter gewesen. Statt dessen steht er da, schaut ihre Fut an und rührt keinen Finger. Peperl ist sehr enttäuscht und breitet ihr Vötzerl noch einladender aus.

»Kleine Mutzenbacherin, deine Fut ist süß. Jetzt werd ich sie dir ausschlecken, dich geil machen, daß dir Hören und Sehen vergeht.«

Na, endlich, denkt sich die Pepi.

Mit einem Ruck schiebt er das Mädchen von der Bank und legt sich selbst hin.

»Hock dich über mich.«

Die intelligente Peperl versteht. Sie hockt sich mit ihrer Fut direkt auf seinen Mund, daß sie der Bart angenehm kitzelt.

»Ein bisserl mußt du dich aufheben, damit ich auch zu deinem hinteren Loch komme. Jetzt wirst du ausgeschleckt, ein Zungenschlag für die Fut und einen Zungenschlag für den Arsch. Aber wehe, wenn du spritzt l Ich mach keine Frau so fertig, nach mir muß sich jede sehnen, ich befriedige niemals eine zur Gänze. Dann kommen sie alle wieder, weil jede glaubt, einmal werd ich sie doch spritzen lassen. Ich lasse mir aber von so einer dreckigen Fut nicht in meinen vornehmen Mund spritzen. Nein, nein, das laß ich mir nicht!«

Kunstgerecht schleckt er abwechselnd Peperls Fut und Arsch, wie er es versprochen hatte. Peperl denkt sich dabei, ich laß ihn reden,

den alten Esel, und ich werd doch spritzen, er wird es gar nicht merken. Aber er merkte es doch. Peperl kann das wollüstige Stöhnen nicht unterdrücken und tiefer senkt sie sich auf das gräfliche Gesicht, daß ihr Kitzler fast an seinem Mund ist. Im letzten Moment wirft sie der Graf von ihrem guten Platz und Peperl stöhnt enttäuscht auf. Doch der Graf ist gar nicht so hartherzig, wie er tut, er will nur sehen, wie die Peperl spritzt. Er legt sie flach auf die Bank und macht sie mit dem Finger fertig. Die Pepi reißt ihre Schenkel ganz weit auseinander, sie stöhnt und japst nach Luft, sie kann es nicht mehr aushalten, wirft den Bauch in die Höhe und endlich, endlich quillt es erlösend aus ihr. Vergehend vor Lust sinkt sie zusammen, während der Graf seinen Finger tief in ihre Fut bohrt.

»So Mutzenbacherin, hast du gut gespritzt? Ja, ich kann eben noch Frauen befriedigen ... hat es dir gut geschmeckt?«

»Ja, Herr Graf.«

»Wirst du deine Fut nun öfters zu mir bringen?«

»Ja, gern Herr Graf.«

»Nun, dann werde ich dich vielleicht einmal auch der Ehre füi würdig erachten und dich mit meinem Schwänze ficken.«

»Ja, Herr Graf.«

»Da hast du was, kauf dir Seidenstrümpfe dafür.«

Der Graf nimmt aus der Brusttasche ein paar Banknoten, rollt sie zusammen und steckt sie der atemlosen Peperl in die Fut. Während sich die Peperl anzieht, spricht er kein Wort mehr. Erst als er sie zur Haustüre führt, sagt er leise mahnend: »Bis zum nächsten-mal.«

An der Ecke Sternwartestraße-Gürtel wartet Herr Kukilo. Peperl saust atemlos die Straße hinunter, von weitem schon zeigt sie die Banknoten, die sie fest in der Hand hält. Würdevoll nimmt sie Herr Kukilo entgegen und zählt mit freudigem Erstaunen sogar sechs Noten zu 10.— Schilling. Zufrieden lächelt er und tätschelt Peperls Wangen. Er kauft ihr zur Belohnung in der Konditorei um 50 Groschen ein Gefrorenes. Da strahlt die Peperl und ist tief beglückt. Nicht nur, daß ihr Votzerl ein Vergnügen hatte, sie darf jetzt auch noch naschen. Sie weiß wohl den Wert des Geldes zu

schätzen, aber nur wenn es 'Münzen sind. Einen oder zwei Schilling hätte sie vielleicht schwer aus der Hand gegeben, aber die Papierin sagen ihr gar nichts. Um so mehr aber sagen diese dem Herrn Kukilo zu, und er steckt sie schnell in seine Tasche und betrachtet liebevoll das naschende Mädchen. Kukilo ist sich im klaren darüber, daß er hier das Geschäft seines Lebens erwischt hat. Das Mädel wird ihm noch riesige Summen bringen, und nicht jeder ist so ein Schmutzian wie der Graf. Für irgendein hübsches Mädel würde er ja auch große Beträge erhalten, aber für die Tochter der Mutzenbacher, ja, das ist was ganz anderes. Schad, denkt er, daß die Mutzenbacher nur ein Kind gehabt hat, die hart zwölf haben müssen, und alles Mädel wie die Peperl, das wäre gar nicht auszudenken!

Peperl ist nun mit ihrem Gefrorenen fertig und fragt zärtlich: »Gehn wir jetzt zu dir?«

»Ja, gehrt wir.«

Unterwegs erzählt ihm die Peperl ihre Erlebnisse mit dem Grafen. Kukilo ist teilweise amüsiert und teilweise aufgeregt.

Herr Kukilo sperrt die Tür seines Ladens auf und Peperl umweht gleich der Duft von Pomaden und Toilettenwasser, der für die Peperl der herrlichste Geruch auf Erden ist. Kukilo rückt die Lederbank ganz nahe an den großen Spiegel, befiehlt der Peperl sich auszuziehen und streift selbst rasch die Hose ab. Peperl sieht beglückt seinen dünnen weißen Schwanz, der wie eine erhobene Lanze bis zum Nabel reicht. Sie stürzt sich darauf und nimmt ihn wie ein Bonbon begeistert in den Mund.

»Genug, es könnt sonst sein, daß es mir gleich kommt, und ich will dich erst richtig vögeln. Da leg dich auf die Bank und gib schon die Haxen auseinander. Na wirds, sonst geht es mir auch so schon los.«

Peperl sieht wie es in seinem Schwanz tobt und das Blut pulsiert. Sie kann es nicht lassen und greift nochmals an seine Nudel. Er wird jetzt aber grob. Peperl hat inzwischen schon viel gelernt, sie will ihn so auf geilen, daß es ihm so kommt, sie will endlich einmal sehen, wie das Lebenswasser so dem Schwanz entströmt. Doch er herrscht sie an: »Schluß, leg dich auf die Bank.«

Peperl tut es. Kukilo spreizt mit zwei Fingern ihre Fut und stößt seinen Sdiwanz tief in ihr Löcherl. Peperl verdreht die Augen und gibt eifrig Kontra. Ihr ist, als wäre der geliebte und schon so sehnsüchtig erwartete Sdiwanz überall, im Mund, in der Fut und im Arscherl. Stöhnend ergießt sich der Ferdi in sie, und zieht seinen Schwanz gleich heraus. Als er das erschrockene Gesicht der Peperl sieht, die Angst hat, daß für sie nichts mehr übrig bleibt, meint er: »So, und jetzt kommt erst das wirklich langsame Vergnügen.«

Na endlich, denkt die Peperl, und dreht sich zu ihm um. In diesem Moment entdeckt sich die Peperl im Spiegel. Sie hat ja schon zu Hause versucht ihre Fut im Spiegel zu sehen, aber richtig gelungen ist ihr dies nie. Erstens war der Mutzenbachersche Spiegel schon alt und halb blind, und zweitens hängt er an der Wand. Sie mußte sich stehend betrachten und konnte daher nie mehr sehen als ihre Futhaare und ihren Kitzler. Nun aber liegt sie mit gespreizten Schenkeln auf dem Lederdiwan direkt vor dem klaren Spiegel. Sie sieht nun ihre Fut, ihr bräunliches Arschlöcherl, ihre rosigen Schamlippen und den auf gegeilten zuckenden Kitzler. Eine unbändige Lust diesen Kitzler zu streicheln überkommt sie. Wie ihre Finger nun hingelangen und sie das Bild im Spiegel betrachtet, regt sie das ganze noch mehr auf. Kukilo betrachtet das Spiel der geilen und gierigen Peperl und schiebt ihr sanft den Finger von ihrer Muschel.

»Du brauchst dich doch nicht selbst zu fingerln, mein Mauserl, das kann ich doch viel besser.«

»Ja, tu mich fingerin, mein geliebter Ferdi, aber laß mich zusehen.«

Herr Kuliko setzt sich in Positur, so daß er bequem der Peperl zwischen die Beine greifen kann und beginnt sanft mit Daumen und Zeigefinger den Kitzler und die Schamlippen zu bearbeiten. Sein Schwanz kommt dabei an das Gesicht der Peperl und seine bleiche Nudel klopft an ihre Stirn. Peperl spürt ein solches Lustgefühl, daß sie am ganzen Körper zittert und entzückt aufstöhnt. Sie wirft ihren geilen Arsch auf und schnappt mit den Lippen nach dem vor ihren Augen tanzenden Schwanz. Kukilo beugt sich noch weiter vor und bearbeitet wie irrsinnig den Kitzler. Seinen Sdiwanz

gibt er ihr immer mehr zum Mund, aber ganz kann sie ihn doch nicht erhäschen, doch das will er ja gerade.

»Ferdi, Ferdi«, stöhnt sie, »soviel gut ist dein Finger, noch mehr, noch fester, tu mir weh, damit ich noch mehr spür! Nur nicht aufhören, bitte dich nur jetzt nicht aufhören.«

Nach allen Regeln der Kunst fingerlt er das schon vor Geilheit winselnde Mädchen, das sich schon nach Entspannung sehnt.

Aber er will noch mehr. »Schau nur, wie mein Schwanzerl vor deinen Augen und deinem Mund hin- und hertanzt, kannst ihn nicht ein bisserl in den Mund bringen?«

Können tut sie es ja leicht, aber er zieht ihn immer wieder weg. Doch die vor Geilheit sich windende Peperl ist ja auch nicht von gestern. Kukilo ist ihr aber doch überlegen, und immer wenn sie glaubt, es ist soweit, gelingt es ihm, den Schwanz etwas wegzuziehen. Jetzt will sie mit den Händen zupacken, aber er sagt:

»Laß das, du mußt es mit den Lippen zusammenbringen. Lerne es nur, du wirst es noch brauchen können. Tu nur schön schlecken, wenn du kannst.«

Immer wieder senkt er seinen Schwanz vor ihre Lippen, doch wenn sie mit weitoffenem Mund und weitvorgestreckter Zunge zufahren will, hebt er sich wieder. Dieses Spiel treibt er so an die zwanzigmal, und jedesmal sagt er ihr, sie soll doch endlich zu schlecken anfangen. Peperl reizt dieses Spiel schrecklich, und sie ist schon ganz geil nach diesem Schwanz, und doch kann sie ihn nicht erwischen. Herrn Kukilo reizt natürlich Peperls Geilheit noch mehr, seine Nudel wird immer größer, immer steifer, und er muß sich immer mehr heben, damit ihn die Peperl nicht erwischt. Während des ganzen Spieles hat Herr Kukilo Peperls Fut nicht einen Augenblick zur Ruhe kommen lassen. Das Mädel zittert am ganzen Körper. Nun schwingt er sich aus seinem Hochsitz, kniet neben Peperl hin und schiebt dem atemlosen Mädchen die eine Hand unter den Hintern, während er sie mit der anderen weiter bearbeitet und auf geilt,

»Ists gut, mein Mauserl?«

»Gut«, stöhnt das Mädchen, »soviel gut!«

Peperls Kitzler ist steinhart, alles zittert an ihr. Langsam

schiebt

Herr Kukilo seinen Zeigefinger in ihr Arschloch, tief und immer tiefer. Peperl hält für einen Augenblick die Luft an, doch dann bricht sie in übersinnliches Lustgeschrei aus.

»Ferdi, Ferdi, jetzt kommts mir, jetzt kommts mir endlich ... aaaaahü!«

Diese streichelnden und bohrenden Finger machen sie wahnsinnig. Mit den eigenen Händen zieht sie sich die Schamlippen auseinander, daß es sie schmerzt.

»Noch einmal«, stöhnt sie »jetzt ... jetzt ...« Und eine zweite Welle durchjagt ihren Körper.

Der liebliche Körper wirft sich hoch und sinkt dann nieder, so als wäre eben das Leben aus ihm entflohen. Kukilo sieht aufmerksam hin, wie sich ihr zitterndes Löchlein zuckend öffnet und schließt und jedesmal ein kleiner Tropfen zum Vorschein kommt. Er will ihn ihr leise wegküssen, aber diese Berührung läßt das Mädchen nur mehr zusammenzucken. Ihr ist, als wäre in der Fut eine glühende Kohle.

»Du hast eine prima Fut, erklärt er sachverständig. »Eine sogenannte Schnapperfut. Eine Votze, die nie genug kriegt. Ja, so eine Fut, ist eine Kapitalsanlage. Mit ihr werde ich das Geld haufenweise verdienen.«

»Und du«, lächelt das Mädchen etwas erschöpft, doch nicht weniger freudig auf den nächsten Ritt, »du hast einen hochprima Schwanz.«

»Ja, den hab ich und mit dem wird ich dich jetzt auch hochprima wetzen, mein Mauserl.«

»Nein, ich will deinen Schwanz erst in den Mund nehmen.«

Er protestiert erst ein wenig, aber es hilft ihm nichts. Sie wartet gar keine Antwort ab, wirft sich auf den Rücken und faßt nach Ku-kilos Schwanz, den er ihr dann doch liebevoll überläßt.

Die Peperl nimmt nun diesen Stengel und, hast du nicht gesehen, verschwindet er in ihrem Mund, und es hebt ein Zuzeln und Saugen an. Doch der Ferdi verweist ein solches Beginnen und belehrt sie:

»Das mußt du ganz anders machen, Peperl. Die Nudel ist ja kein Zuckerstangerl, an dem man lutschen kann. Spiel schön sanft mit der Zunge an der Eichel und nimm mein gutes Schweiferl in die Hand. Nicht fest zupacken, ganz sanft und leise muß man sein. Nicht so fest, nein, so ist es richtig, ja, das tut gut. Jetzt schieb die Vorhaut langsam auf und ab. Zum Schlecken darfst über die Eichel und laß dein Zungenspitzerl drinnen. Weißt, das ist nämlich so gut, wenn dein Zungerl unter der Vorhaut die Eichel leckt. Immer schön rundherum, ja immer im Kreis und dabei leicht saugen! Und jetzt die Vorhaut leicht auf- und abbewegen und immer mit der Zunge am Rand der Eichel lecken. Bleib doch im Takt, du Trampel, wie oft soll ich dir es noch sagen. Ja, das mußt du noch lernen. Also nochmals von vorn beginnen. Na also, jetzt geht es schon besser, nur fleißig üben ... aber ... oh, jetzt kannst es richtig ... mehr zu-zeln . . . ah . . . wunderbar ... Ja Mauserl, nun ist es richtig! Oh, du schleckst mir ja das Beuschel aus ... jessas ... des ist ein Madell«

Hingegeben folgt Peperl den Anweisungen Ferdis. Mit Genuß schiebt sie die Vorhaut auf und ab, ganz sacht und doch den Saft hervortreibend, begeistert schleckt sie an der prallen, zuckenden Eichel, sie bohrt ihre Zungenspitze in das kleine Lochlein an der Spitze dieses so wunderbaren Bonbons. Er ist außer sich vor Wonne, und als Peperls andere Hand leise über seine Eier streichelt und sein Arschloch kitzelt, da kann er sich nicht mehr halten.

»Peperl«, schreit er, ich bitt dich, hör jetzt auf, gib mir deine Fut! Ich will dich jetzt vögeln ... ja meinen Schwanz in deiner Fut zur Entladung bringen.«

Gehorsam, aber nicht gerne hört sie auf und läßt die Frucht, die ihr so sehr schmeckt, aus den Lippen gleiten. Sekunden später ist Ferdi über ihr, sein harter, zum Bersten voller Schwanz bohrt sich in die von ihr ihm hingehaltene Fut. Langsam und mit Genuß dringt er ein. Die Peperl glaubt, er kommt ihr zum Hals heraus. Er aber zieht ihn wieder sachte heraus und streicht dabei mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler, der geil und zuckend hervorsteht, und schon ist er wieder ganz in ihr. Peperl schaudert, und sie will ihn zum schnelleren Vögeln antreiben, denn sie kann es nicht mehr lange aushalten. Sie möchte sich am liebsten ganz über seinen Schwanz stülpen. Doch Kukilo hat sich wieder etwas beruhigt. Beim Pudern bewahrt er immer größere Ruhe als beim Schlecken.

»Gibs nur her, dein schönes Futerl, dein süßes.«

Die Peperl kontert eifrig und mit Geschick. Im Spiegel sieht sie, wie sein weißer Hintern sich rhythmisch auf und ab bewegt/ sie sieht, wie sein Eiersack sanft an ihrem kleinen Arsch den Takt schlägt. Herr Kukilo läßt aber seinen Schwanz nicht stecken, er zieht ihn immer wieder ganz aus ihrer Fut um immer wieder von neuem tief hineinzustoßen. Nun aber endlich kommt auch der Ferdi in Rage. Immer schneller und schneller fliegt er auf und nieder. Peperl fühlt sich ausgefüllt von seinem Schwanz und läßt sich selig remmeln.

»Fick mich, ach fick mich«, schreit sie.

»Das ist ein Gut, das ist eine herrliche Votze! Gibs nur richtig her, die Kleine noch besser hergeben! Na wart, ich werd dich vögeln, bis dich nimmer rühren kannst. Gibs nur her, die Ehren-votz. Mir gehört die Fut und sonst derweil keinem anderen.«

»Nur dir gehörts, nur dir!« Sie gibt Kontra, daß sie bald aus dem Takt gekommen ist. »Nur dich laß ich pudern.«

»Das ist meine alleinige Fut«, röhrt Kukilo, »die laß ich nimmer aus ... und unter hundert Schilling kommt mir da keiner drüber! Jessas Mauserl, jetzt halt die Fut ganz weit auf, jetzt kommt es mir! Was heißt hundert ... tausend Schilling muß er zahlen! Das ist sie wert, die kleine Votz ... Peperl... Mauserl... ach, spürsts, mir kommts ... zwick die Fut zusammen!« Schwer fällt er auf die Peperl und bleibt eine Weile atemlos liegen.

»Jetzt hast mich ausgeleert«, sagt er, während er seine Nudel wäscht. »Den letzten Tropfen hast mir ausgepreßt, du kleine Hur, nein, du du bist eine große Hur, aber ich glaub, du hast nun auch genug, was?«

Im Augenblick stimmt ihm die Peperl ja zu, aber ... Sie betrachtet im Spiegel ihre Fut.

»Jö, ist die rot, fast entzündet sieht sie aus. Ich glaub schon, daß ich genug hab, ein bisserl müd ist meine Fut schon.«

»Dann ist es das Beste, wenn du jetzt nach Hause gehst und dich niederlegst.«

Bei sich denkt er, wer weiß, vielleicht gibt es morgen für

diese

süße kleine Votze schon wieder Arbeit. Man darf so ein Kapital nicht brach liegen lassen. Allzulange wird dieses Loch ja nicht so klein und eng bleiben. Dann sagt er zur Peperl:

»Schad, daß du nicht ein oder zwei Schwestern hast. Ich wüßt eine Kren, aber der will nicht ein Mädel allein. Das ist wirklich zu schade.«

»Vielleicht könnt ich die Mali mitbringen«, sagt die Peperl, die gleich an das Geschäft denkt.

»Wer ist die Mali?«

»Das ist eine Freundin aus der Schule.«

»Aha, so so ...«

Herr Kukilo ist schon elektrisiert. Es kommen ihm so allerhand Gedanken.

»Ist sie vielleicht noch eine Jungfrau?«

»Ja, die hat noch keiner gevögelt. Sie läßt sich nur die Fut ausgreifen, und einmal hab ich sie gefingerlt. Aber sonst ist sie ein geiles Luder. Ob sie sich pudern läßt, weiß ich nicht.«

»Bring sie morgen mit«, sagt Kukilo entschlossen.

Peperl nickt.

»Da muß ich dir gleich was sagen. Du darfst nicht eifersüchtig sein, wenn ich sie nur einmal anschaue und ihre Fut ausprobiere.«

Peperl ist erschrocken und fragt besorgt: »Aber vögeln wirst du sie nicht?«

»Nein, ich werd mir nur die Fut anschauen und ihren Kitzler angreifen, damit ich seh, wie sie ist. Vielleicht könnt ich euch dann als Schwestern ausgeben. Sakra, das war was, das zieht immer bei den geilen Hurenböcken. Zwei Schwestern, ja, das ist das Richtige! Bringst mirs morgen mit, ja?«

»Gut«, sagt entschlossen die Peperl, »aber eines sag ich dir, ich bin dabei, wenn du ihr die Fut ausgreifst! Und daß du es gleich weißt, die hat noch eine nackerte Fut, nicht einmal ein paar Haare.«

»Großartig«, ruft der Ferdi begeistert, »an nackerte Geschlechtsfugen! Das ist ja allerhand! Also du bringst die Mali bestimmt mit.«

»Ja«, verspricht die Peperl und spielt verträumt mit ihrem Kitzler, der sich schon wieder beruhigt hat.

»Na schön, morgen kommt sie mit.«

»So, ich werd jetzt deinem Futerl ein kleines Bussi geben und du gibst dem guten Schweiferl auch eins. Aber dann gehst du nach Haus, damit morgen deine Fut was aushalten kann.«

Pepi steht splitternackt auf dem Lederdiwan, und der Ferdi küßt sie zum Abschied. Ein Busserl aufs Munderl, zwei Busserln auf die Dutterln und ein schönes Bussi aufs Futti! Er läßt den Worten gleich die Tat folgen. Peperl ist selig und erhofft sich doch noch allerhand. Er öffnet sorgsam ihre Beine und legt seine warmen Lippen auf ihren Kitzler und die Schamlippen. Ja, er saugt sich direkt in das heute so schwer geprüfte Löcherl hinein.

»So ein Arscherl und so ein Löcherl, das muß man ja immer abbusseln«, meint er.

Seine Küsse brennen die Peperl wie ein Feuer. Und dieses Feuer beginnt auch schon in Peperls Votze zu glühen, auch der Kitzler rührt sich schon wieder, er wird verlangend hart und steif. Etwas Schmerz ist ja schon noch vorhanden, aber die Geilheit siegt. Die Peperl spürt nur mehr das Gute, und ein Verlangen durchzuckt sie.

Der Kukilo aber versteht die Weiber, und er bremst sie schnell ab, denn wenn er noch eine Weile mit dem geilen Mädchen da spielt, dann kann er sich auch nimmer beherrschen. Aber an einem Tag soll man nicht zuviel pudern, denn bei der Jugend ist der Liebesschlund noch nicht so daran gewöhnt.

Hart ist der Kitzler und feucht das Löcherl. Ein paar Sekunden denkt der Mann an eine schnelle Nummer, die könnt ja nicht viel schaden. Aber noch mehr denkt er an morgen und an das Geld, das die beiden Mädeln ihm wahrscheinlich einbringen. Doch das nur mit einer ausgeruhten Fut. Er packt die Peperl, hebt sie herunter und sagt ihr, daß sie sich jetzt rasch anziehen soll. Er ermahnt sie, nur ja nicht mehr an der Fut zu spielen und sich richtig auszurasten.

Nicht an der Fut spielen? Die Peperl lacht in sich hinein. Was weiß denn der, was ich dann zu Hause mache und der Heimweg ist ja weit. Ehe der Kukilo das Mädchen aus der Tür läßt, küßt er es zärtlich auf den Mund, und sie durchläuft es heiß bis in die Fut.

Langsam geht sie über den Gürtel nach Hause. Im Hotel Hernalserhof sieht sie ein Pärchen verschwinden, und es regt sie auf, wenn sie daran denkt, was die beiden jetzt dort treiben werden. Denn daß die beiden vögeln gehen, ist ihr klar. Ach wie gerne hätte sie zugeschaut, denn da kann man bestimmt was lernen. Vor dem Weltspiegelkino steht ein Werkelmann und leiert alte Gassenhauer. Peperl bleibt stehen und hört zu, ja sie summt die Melodie mit. Auf einmal kommt es ihr in den Sinn, der spielt ja das Lied: >Das ist der schönste Tag in meinem Leben!< Meiner Seel, er hat recht, denkt sie, heut ist wirklich der schönste Tag in meinem Leben.

So ein Sonntag, an dem ich geschleckt, gefingerlt und gefickt worden bin, daß die Fransen flogen und die Fut noch immer leicht brennt, ja das ist ein richtiger Sonntag nach ihrem Geschmack gewesen. So möcht ichs alle Tage haben, denkt sie. Das Kind in ihr kommt doch noch zum Vorschein, denn sie freut sich noch immer, daß der Ferdi ihr gleich um einen halben Schilling ein Eis gekauft hat. Bisher durfte sie doch höchstens bei einer reichen Schulfreundin ein paarmal am Eis schlecken.

Heut ist der schönste Tag in meinem Leben! Diese Melodie läßt sie nicht mehr los, und befriedigt geht sie der

Hausmeisterwohnung zu. Ein paar Buben sehen sie zwar so merkwürdig an, aber sie denkt an die Worte vom Ferdi und seinen Auftrag, keine Buben mehr an sie heranzulassen. Eigentlich schade, denn jetzt könnte sie den Buben was beibringen und die müßten machen, was sie will.

Zu Hause geht sie gleich ins Bett und schläft ein. Sie träumt vom Ferdi und vom Vögeln. Ein fahler Lichtstreifen trifft ein Mädchen, das mit dem Finger an dem noch immer geschwollenen Kitzler spielt.