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Peperl und Mali schlendern langsam über den Gürtel. Sie haben noch eine halbe Stunde Zeit, ehe die Schule anfängt. Die Bücher halten sie unter den Arm geklemmt, ihre Kleider sind glatt gestrichen, so daß die beiden Brustwarzen frech durchscheinen. Sie registrieren eifrig die Blicke der vorbeigehenden Männer und passen auf, ob sie ihnen auf die Brust sehen oder nicht. Die Mali ist seit der Geschichte mit dem Rudi wie ausgewechselt, sie hat nur mehr das eine im Kopf. Ein ganz geiles Luder ist sie geworden, das keinen anderen Gesprächsstoff mehr hat als ihre kleine Fut und wie oft sie ihren Kitzler befriedigt.
Gelangweilt hört ihr die Peperl zu. Ihre Augen huschen über die Straße und leuchten befriedigt auf, als sie den Friseur Kukilo vor seiner Geschäftstür stehen sieht. Er gefällt ihr ausnehmend gut, und sie hat bei sich beschlossen, daß er und kein anderer sie entjungfern soll. Er ist ein hübscher junger Mann, vielleicht dreißig Jahre alt, fest und stramm gewachsen, mit einem kleinen schwarzen Bärtchen an der Nase. Was der Peperl aber am meisten gefällt, sind seine schönen dunklen Locken. Sie hat davon geträumt, wie sie diese Locken durcheinandergebracht und der Kukilo damit ihr ewig gieriges Vötzchen gekitzelt hat. So lebhaft war dieser Traum, daß sie davon erwachte und es sich dann lange selbst machen mußte, bis sie wieder einschlafen konnte.
Jeden Tag wenn sie zur Schule geht, geht sie an seinem Geschärt vorbei und himmelt den jungen Friseur an. Dieser merkt das natürlich und reckt sich geschmeichelt. Innerlich sind die beiden sich einig, sie lauern nur auf die Gelegenheit. An der Ecke dreht sich die Peperl dann immer noch einmal um und lächelt den nachsehenden Friseur an. Dann verschwindet sie im Schultor.
Die Stunden in der Schule sind langweilig. Die Peperl hört kaum zu, sie träumt vor sich hin, die Hand in der Kleidertasche. Das fällt nicht auf, denn niemand merkt, daß die Tasche ein Loch hat, durch das Peperl ihren Finger steckt und sich ab und zu das Futerl kitzelt. Sie denkt daran, daß sie jetzt schon eine fest behaarte Kleine hat und ob dem Friseur die vielen Haare gefallen werden. Sie findet jedenfalls, daß eine behaarte Fut kleidsamer ist, als eine nackte. Der Friseur hat so feine manikürte Hände und einen so schönen roten Mund. Peperl ist gierig auf diesen Mund. Seit dem Abend im Wäh-ringerpark weiß sie, wie gut das Küssen ist.
Der Abend war eigentlich eine Enttäuschung. Der Rudi war frech und hat geprahlt, daß er ihre Fut gesehen hat. Die anderen waren aber irgendwie geniert, und so ist es eigentlich zu gar nichts gekommen, obwohl die Peperl zu allem ganz bereit gewesen wäre.
Der Heimweg war dann am schönsten gewesen. Einer der Burschen hat sie nach Hause begleitet und unter dem Haustor umarmt. Er hat sie geküßt und ihr dabei die Zungenspitze in den Mund gesteckt, ihr dabei das Kleid aufgehoben und sie ganz sanft an der Fut gestreichelt. Vor Aufregung haben ihr die Knie gezittert. Sie drängte sich ganz nah an den Burschen und griff ihm entschlossen in das Hosentürl. Da kam aber leider jemand, und die beiden mußten sich verabschieden. Seither weiß die Peperl, daß es sehr aufregend ist, geküßt zu werden, während man einen Männerfinger in dem Votzerl hat.
Die letzte Stunde ist die Turnstunde. Peperl schlendert verträumt hinter den kichernden Mädchen in den Turnsaal. Plötzlich wird sie hellwach. Heute ist ein Turnlehrer da, denn das Fräulein ist krank. Peperl sieht den Lehrer neugierig an. Er gefällt ihr nicht, aber er ist ein Mann — und für Männer hat Peperl jetzt etwas übrig. Er ist ein noch junger Mensch, hat aber eine blasse, ungesunde Gesichtsfarbe und verlegene Züge. Seine Augen, die die Mädchen träge mustern, sind müde und verlebt. Als er die Peperl bemerkt, wird sein Auge etwas lebhafter. Er schaut fest auf ihre Brüste, die sich spitz und keck durch das Kleid bohren.
»Wie heißt du?«
»Josephine Mutzenbacher.«
»Gut, Mutzenbacher. Zeig mir, was du kannst.«
Er weist auf die Stangen, die wie ein kleiner nackter Wald von
Bäumen die eine Seite des Turnsaales einnehmen.
»Klettere hinauf.«
Peperl lächelt ihn an, so daß der Lehrer ein wenig rot wird. »Bitte Herr Lehrer, auf zwei Stangen oder auf einer?«
»Mit jeder Hand auf einer«, sagt er.
Peperl geht mit wiegenden Schritten zu den Stangen, packt sie an
und beginnt hinaufzuhanteln. Ihre schlanken Beine schwingen geschlossen hin und her. Ein paar Klimmzüge macht sie, dann ist sie oben. Der Lehrer hat sich knapp neben die Stangen gestellt und sieht hinauf. Peperl denkt beglückt, daß sie keine Hose anhat. Sie öffnet ihre Beine und läßt den Hinaufsehenden ihre sanft behaarte rosige Fut sehen. Über die Stirn des Lehrers fliegt eine rote Flamme, er preßt die Lippen fest aufeinander. Peperl gleitet langsam herunter, und läßt plötzlich mit einem kleinen Schrei los. Der Lehrer breitet die Arme aus, um sie aufzufangen. Peperl läßt sich so geschickt fallen, daß ihre Knie direkt auf den Schwanz des Lehrers fallen. Fest preßt sie sich gegen ihn und spürt, wie sein Schwengel sie aufbäumt, groß und hart wird.
»Hast du dir wehgetan?« fragt der Lehrer besorgt.
Peperl sieht ihn an, lächelt und sagt: »Ja, ein bißchen am Knie l« Der Lehrer wird noch mehr rot und sagt streng:
»Setz dich auf einen Stuhl und nach der Stunde bleibst du da, du
mußt mehr üben und nachturnen. Unglaublich, wie schlecht du turnst!«
Die Mädchen kichern schadenfroh, doch Peperl merkt das gar nicht. Sie ist aufgeregt, denn sie erhofft sich von dem Nachturnen ein kleines Vergnügen für ihre unruhige Fut. Ziemlich interesselos sieht sie den Mädchen zu, die nacheinander auf die Stangen klettern. Der Lehrer hat auch jetzt seinen Platz unter den Stangen nicht aufgegeben, aber man sieht es ihm an, daß er enttäuscht ist. Außer Peperl tragen alle Mädels der Klasse Hosen. Peperl weiß das, und deshalb macht es ihr auch nichts aus, daß der Lehrer immer wieder hinaufschaut. Immer wieder geht der Blick des Lehrers zu der Peperl, die gleichmütig auf ihrem Stuhl sitzt, die eine Hand in der Kleidertasche, wo sie ihrem Futerl einen kleinen Vorschuß auf die erhofften Genüsse gibt.
Die Schulglocke läutet schrill, die Mädchen packen eifrig ihre Sachen und verschwinden mit einem letzten schadenfrohen Blick auf die Peperl, die ihrer Meinung nach jetzt strafweise nachturnen muß. Nun sind sie allein im großen Turnsaal, die Peperl und der junge Lehrer. Durch die hohen Fenster scheint die Mittagssonne und macht Peperls braunes Haar leuchtend. Langsam kommt der Lehrer näher, bleibt vor dem lächelnden Mädchen stehen und sieht sie so eigentümlich an. »Na?« sagt er.
Peperl schiebt bereitwillig die schlanken Beine ein wenig auseinander und hofft, daß er ihr an die Fut greifen wird. Der junge Mann tut aber nichts dergleichen. Er weiß nicht, daß Peperl seine Absichten schon durchschaut hat. Streng sagt er:
»Also, jetzt klettere die Stangen hinauf. Ich habe keine Lust, so lange zu warten!«
Gut, denkt sich die Pepi, ist mir auch recht. Sie macht ein paar Klimmzüge, bleibt aber dann träge hängen.
»Bitte, Herr Lehrer, ich kann nicht weiter«, sagt sie und sieht ihm direkt ins Gesicht. Ihre Augen sind gierig auf ihn gerichtet. »Ich werd dir halt ein bisserl helfen müssen.« Er packt sie um die Knie und hebt sie ein wenig hoch. Sie preßt sich wieder fest an ihn und spürt seine Nase direkt über ihrer Fut. Das regt sie derart auf, daß sie die Stange losläßt und unwillkürlich mit dem Hinterkopf gegen die Mauer schlägt. Die Pepi ist davon ein wenig benommen und der Lehrer sehr erschrocken. Als er ihre geschlossenen Augen sieht, ruft er verstört:
»Um Gottes willen, du wirst mir doch nicht ohnmächtig werden!«
Nein, denkt sich die Peperl, nein, ich werd' nicht ohnmächtig werden, aber der Lehrer hat ihr ja förmlich einen Fingerzeig gegeben. Mit einem tiefen Seufzer läßt sie sich hintenübersinken. Jetzt werden wir ja sehen, was kommt, sind ihre Gedanken. Beim Zurücksinken hat sie wohlweislich ihren Kleiderrock etwas hochgezo
gen. Sie fühlt, daß ihre Fut nackt daliegt, und sie hält die Augen festgeschlossen. Jetzt sieht er mir auf die Fut, denkt sie aufgeregt, und schiebt die Beine wie achtlos auseinander.
Der junge Lehrer kniet neben dem Mädchen. Er ist erschrocken. Besorgt streicht er ihr über die Stirn, sieht fest auf die geschlossenen Augen. Dann plötzlich sieht er auf die geöffneten Beine, zwischen denen im sanftbraunen Haarwald die rosige Spalte schimmert. Er ist in großer Verlegenheit, er weiß nicht, was er tun soll. Eigentlich müßte er Hilfe für das ohnmächtige Mädchen holen, aber diese süße junge Spalte, so dicht vor seinen Augen, das hält ihn gefangen. Ah, denkt er, das wird schon nicht so arg sein, erst muß ich mir das Votzerl ansehen, denn so eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen, so was kommt so bald nicht wieder vor.
Leise, ganz leise schiebt er dem Mädchen die Beine auseinander, weit auseinander. Er merkt in seiner Aufregung gar nicht, daß er gar keinen Widerstand findet. Da liegt vor seinen Augen das schönste Muschelchen, das er je gesehen hat, jung und saftig, mit geschwellten Schamlippen und einem feuchten Kitzler. Nur einmal anrühren und darüberstreicheln, denkt er, und schon greift seine Hand sachte und zart nach der Fut.
Ein Zucken geht durch den schlanken Körper des ohnmächtigen Mädchens, aber sie erwacht nicht, hält fest, ja verkrampft die Augen geschlossen.
Die Hand des Lehrers faßt nun fester zu. Aufmerksam sieht er das Mädchen an, und da bemerkt er, wie ihre Augenlider zu flattern anfangen und sich ein lüsterner Zug um ihren Mund gräbt.
So ist das, denkt er amüsiert, das kleine Luder ist ja gar nicht ohnmächtigI Die spielt ja mit! Nun geniert er sich nicht weiter und bohrt seinen Finger etwas tiefer in die sich ihm darbietende Fut.
Peperl stöhnt auf, aber sie spielt weiter die Ohnmächtige. Ihr Körper tanzt unter den geschickten Fingern des Lehrers. Plötzlich spürt sie eine heiße Zunge in ihrer nimmersatten Spalte. Hoch hebt sie den Bauch, damit er besser dazukommt. Sie stöhnt leise und windet sich. Voll Sehnsucht denkt sie dabei an einen großen, stei
fen Schwanz, den sie in sich haben möchte. Noch einen festen Zungenschlag spürt sie, dann hört der Lehrer plötzlich auf.
»Nicht«, flüstert die Ohnmächtige, »nicht aufhören!« »Gleich, gleich!«
Der Lehrer ist mit zwei Schritten an der Tür, sperrt zu,
kommt zurück, schnauft aufgeregt, und Peperl sieht wie er seinen dicken, großen Schweif aus der Hose zieht und ihn an ihre halbjungfräuliche Votze ansetzt.
Ah, denkt sich die Peperl, jetzt werd ich endlich gevögelt! Ganz still hält sie, und der junge Mann versucht seinen Riesenschweif in die enge Fut zu bohren. Peperl spürt ihn zuerst angenehm. Sie ist so aufgeregt, daß sie alles über sich ergehen lassen will. Dann aber, als er so richtig ansetzt und eindringen will, durchzuckt sie ein so heftiger Schmerz, daß sie zurückzieht und schreit: »Nein, nein... nein, das halt ich ja nicht aus.«
Ihre Hand sucht vergebens ihre Fut zu schützen. Der Mann schiebt brutal ihre Hand weg und versucht, sich mit Gewalt Eingang zu verschaffen. Aber sie hält nicht still, es tut zu weh. Dieser Riesenschwanz hätte ja eine alte Hur voll ausgefüllt. Peperls unbefahrene Fut kann diesen Tremmel in seiner Dicke nicht aufnehmen.
»Wart«, schnauft der junge Mann. Er scheint fast die Besinnung verloren zu haben. »Ich werd schon noch reinkommen, ich muß diese enge Fut erst mit dem Finger anbohren, dann tut es nicht mehr so weh.«
Er ergreift das Mädchen ziemlich brutal, hebt es hoch und legt es auf den ledernen Sprungbock. So kann sie sich fast nicht rühren, ohne daß sie hinunterfallen würde. Er schiebt ihre Beine weit auseinander und sie ist jetzt so dem Ansturm des wahnsinnigen und geilen Liebeszapfen des Lehrers schutzlos preisgegben.
Angst steigt in ihr auf, aber die Neugierde, was jetzt kommen soll, siegt doch.
Ein letztes, »bitte Herr Lehrer, tuns mir nicht weh«, aber sie kann die Beine nicht mehr schließen. Der Lehrer, der jetzt nicht mehr würdig ausschaut, dem das Haar in das gerötete Gesicht hängt, macht erst einmal seinen kleinen Finger naß und beginnt
das so aufreizende Löchlein anzubohren. Erst geht es ganz leicht, denn Peperl selbst hat es ja schon einmal versucht und hat so ein klein wenig den Weg gebahnt. Dann aber, als der Lehrer wohl schon halb von Sinnen, es mit dem Zeigefinger versucht, geht ein scharfer Schmerz durch Peperls Körper und sie entwendet sich den groben Händen, die ihr so weh tun.
»Stillbleibst jetzt l«
Der Lehrer wird wütend, und er hält das Mädchen eisern fest, macht einen raschen Vorstoß, und schon steckt sein dicker Finger bis an die Wurzel in ihrer Fut.
»Au... au ... auuuuu...«
Fast vergehen ihr vor Schmerz die Sinne, und sie wäre beinahe wirklich ohnmächtig geworden. Doch als er den Finger herauszieht, kommt ein >Ahhh< über ihre Lippen.
»Na also!«
Der Lehrer ist befriedigt und zeigt ihr den blutigen Finger. »Jungfernblut«, sagt er. Sie weiß gar nicht mehr wie ihr ist, sie ist ganz außer sich. Hören und Sehen vergeht ihr, der ganze Turnsaal dreht sich vor den Augen, Plötzlich spürt sie etwas Großes, Dickes und Warmes an ihrem Loch. Sie spreizt die Beine noch mehr, und dann ist ein riesiger, entsetzlicher, kaum auszuhaltender Schmerz da. Sie zuckt zurück, wirft sich herum und will diesem Schmerz entgehen. Sie glaubt ihre letzte Stunde ist gekommen, und der Lehrer wird sie jetzt bei lebendigem Leibe mit seinem großen Stachel durchbohren. Da spürt sie auf einmal ein Nachlassen des Schmerzes, und etwas Heißes rinnt über ihren Schenkel.
»Ach Gott«, stöhnt der Lehrer, »das hat so lange gedauert und ist mir so schnell gekommen, daß ich dich gar nicht vögeln hab können. Du bist eben noch zu jung, du kannst eben noch nicht richtig vögeln!«
»Ich könnt schon«, sagt die Peperl, denn sein Vorwurf trifft sie hart, »aber bitte ihr Schwanz ist halt viel zu groß!«
»Nein mein Schwanz ist schon richtig, aber dein süßes Votzerl ist noch zu eng. Entjungfert hab ich dich, aber leider nur mit dem Finger, das ist ja nur halb und beinahe gar nicht gewesen. Dabei hast du ein so süßes FuterL Das hart ich wissen müssen, dann hätt Ichs mit einem festen Stoß getan und wenn ich dich zerrissen hätt! Ja, bei so einem schönen Futerl, da verliert man ja fast den Verstand!«
»Ist sie wirklich so schön?« fragt die Peperl geschmeichelt, und obwohl ihr nicht zum Lachen zu Mute ist, zwingt sie sich doch den Lehrer anzulächeln. Der Lehrer ist begeistert.
»Ich hab überhaupt so was Vollkommenes noch nicht gesehen. Das wird einmal eine Fut, von der ganz Wien reden wird.«
»Das ist leicht möglich«, sagt die Peperl stolz, »meine Mutter war eine Hure, und ich werde auch einmal eine Hurel«
»Du wirst keine Hure!«
»Und ich werd doch eine!«
»Du wirst keine, sag ich dir, weil du ja schon eine bist. Du süße kleine Hure. Sag mir einmal, wieviel Männer hast du denn schon über dieses entzückende Futerl gelassen? Ha? Sags schon!«
»Na, ein paar halt«, gibt die Peperl frech zur Antwort.
»Und was haben die gemacht?«
»Mit dem Finger gespielt und geschleckt haben sie mich auch«.
Der Lehrer ist aufgeregt, und Peperl sieht ihn amüsiert an.
»Wo haben sie dich geschleckt?«
Auf einmal geniert sich die Peperl vor dem Lehrer das Wort >Fut< auszusprechen und so sagt sie: »Na, halt da an meinem Dings!«
Der Lehrer aber ist begierig von den jungen Mädchenlippen gerade dieses Wort zu hören und so drängt er weiter: »So sag mirs doch!«
»Bitte, Herr Lehrer, ich schäm mich vor Ihnen.«
»Na, geh sag mirs schon, ich bitt dich recht darum.«
»Nein bitte, ich schäm mich doch so sehr.«
Sie versteckt die Augen in der Hand, bleibt aber weiter aufgedeckt mit gespreizten Beinen liegen. Der junge Mann wird immer erregter, er will unbedingt das Wort hören und er bittet: »So sag mirs doch endlich!«
»Nein!«
»Wenn du mir das nachsagst, was ich dir vorsage, bekommst du von mir einen Schilling.«
»Einen Schilling?!«
Peperl ist begeistert. Was kann man nicht alles für einen Schilling kaufen! Sie hat noch nie so ein Vermögen besessen, und so erklärt sie sich sofort einverstanden.
»Was soll ich denn nachsagen?«
»Sag schön: Ich bin eine kleine Hure, und die Männer haben mir meine süße schöne Fut ausgeschleckt und mit den Fingern an meinem Kitzler herumgespielt, bis es mir gekommen ist.«
Peperl sagt natürlich in Hinblick auf den Schilling alles gehorsam nach. Der Lehrer ist begeistert und Peperl meint jetzt schon ganz geschäftstüchtig: »Bitte Herr Lehrer, geben Sie mir jetzt den Schilling.«
Der Mann gibt ihr lachend die Münze, und Peperl sagt: »Bitte Herr Lehrer, wenn Sie mir noch einen Schilling geben, sag ich noch was.«
»Na, ich werd sehen. Also schieß los.«
»Nicht nur die Männer haben meine süße Fut ausgeschleckt, sondern ich hab auch die schönen festen Schwänze in den Mund genommen und daran gesaugt, bis mir der Samen in den Rachen gespritzt ist!«
Der junge Mann wird dunkelrot und gibt mit Begeisterung der Peperl den zweiten Schilling.
»Möchtest du nicht auch meinen Schwanz in den Mund nehmen und mit deinen Kirschenlippen so lange bearbeiten, bis es mit meinem Schwanz auch so geht und er spritzt?«
Jetzt ist die Peperl in ihrem Element.
»Warum nicht, aber was krieg ich dafür?«
»Du bist wirklich eine perfekte Hure! Jetzt hab ich dir doch schon zwei Schilling gegeben, dafür kannst du schon meinen Schwanz zum Fließen bringen!«
»Nein, ich muß erst noch mehr Geld haben«, sagt sie trotzig.
Der Lehrer schäumt und will jetzt mit Gewalt das Mädchen zum Schlecken bringen, denn sein Schwanz ist bei dem Gespräch schon ganz steif und dick geworden.
Peperl sieht ihm in das gerötete Gesicht, sieht die verlebten Züge und die Gier in seinen Augen, da plötzlich ekelt ihr. Unwillkürlich muß sie an den viel schöneren Kukilo denken.
Rasch schwingt sie ihre Beine über den Lederbock, der Lehrer erhäscht sie nicht mehr. Mit einem Satz ist sie bei der Tür.
»Ich könnt schon, wenn ich möcht«, sagt sie lachend, »aber ich mag nicht. Ich geh jetzt zu einem, den ich mag, und wenn er will, darf er mich pudern, wenns auch noch so weh tut und er mich zerreißt! Und schlecken werd ich den, wo er will und so oft er will.«
Sie macht einen kleinen Knicks.
»Küß die Hand und sonst noch was Herr Lehrer und jetzt können sie sich einen herunterreißen, wenn Sie's nimmer aushalten.«.
Schnell dreht sie den Schlüssel um und ist bei der Tür hinaus. Perplex steht der Lehrer da und starrt ihr nach ...
Das wird eine richtige Hur, ja, ja, so fängt es an.