23

Emmertsgrund, hatte Kommissar Fischer gesagt. Irgendwo dort, im südlichsten Stadtteil Heidelbergs, hauste Annette Nierzwas Ex-Mann. Im Gasthaus Wolfsbrunnen, nicht weit entfernt von Nagels Wohnung, fragte ich nach einem Telefonbuch und notierte mir Wolls Adresse. Anschließend schwang ich mich auf mein Rad und nahm denselben Waldweg in Angriff, den ich am Sonntag, von Waldhilsbach kommend, herabgerauscht war. Nun ging es bergauf.

Heidelbergs Topographie zwingt einen zu den ungewöhnlichsten Streckenführungen, vor allem, wenn man mit dem Rad unterwegs ist. Im aktuellen Fall versuchte ich, den kürzesten Weg zwischen Schlierbach und Wolls Wohnung einzuschlagen, und der führte über den Kleinen Odenwald, an der Rückseite des Königstuhls vorbei. Die entscheidende Erleichterung war, dass ich ein Drittel des Aufstiegs schon hinter mir hatte, denn sowohl das Gasthaus Wolfsbrunnen als auch die Hochhäuser des Emmertsgrunds lagen etwa 100 Meter über der Talsohle.

Ich fuhr nicht schnell, in Gedanken noch ganz bei den Ereignissen von vorhin. In einem unbeobachteten Moment hatte ich mich verdrückt. Covet, dessen Lebensgeister zusehends zurückgekehrt waren, stritt mit Sorgwitz um die Lufthoheit über Nagels Wohnung, der eine wartete auf juristischen, der andere auf polizeilichen Beistand. Warum war es überhaupt so weit gekommen? Warum hatten wir dem Kommissar gegenüber nicht einfach die Wahrheit gesagt? Ganz einfach: aus schlechtem Gewissen. Weil wir uns gegenseitig angeflunkert hatten. Bei Marc waren es erfundene Unterlagen, bei mir ein geklauter Schlüssel. Da ergab es sich ganz von selbst, dass man weiterflunkerte. Auch wenn die Polizei in der Tür stand.

Aber was hatte Covet nun wirklich in dem Haus gewollt? Was verheimlichte mir der Kerl? Einer meiner besten Freunde, das musste man sich mal vorstellen!

»Verdammte Scheiße!«, brüllte ich in die Waldeinsamkeit hinaus. Ich war über einen Ast gefahren und nahm das zum Anlass, der Welt meinen Frust anzuvertrauen. Ein Eichelhäher keckerte, ein zweiter oben am Hang fiel ein. Lacht ihr nur!

Ich beschleunigte meinen Tritt. Lieber nicht zu intensiv darüber nachdenken, woher Covets Heimlichtuerei rührte. Mit den Morden würde er schon nichts zu tun haben. Jedenfalls nicht direkt. Und indirekt? Die einfachste Erklärung war, dass er im Auftrag Nagels belastendes Material beseitigt hatte. Ich hätte mir die Schreibtischschubladen genauer anschauen sollen. Meinem flüchtigen Blick war nichts Spektakuläres aufgefallen.

Lieber nicht darüber nachdenken. Lieber einen anderen verdächtigen. Annettes Ex-Mann zum Beispiel. Auf meiner Kandidatenliste für den Einbruch bei Nagel stand er ganz oben. Woll war verschwunden, untergetaucht womöglich, und um wieder aufzutauchen, brauchte er Geld. Vielleicht gab es bei Nagel doch etwas zu holen, und Woll wusste davon. Angenommen, dieses Etwas hatte in einer der Schubladen gelegen; ein wertvolles Schmuckstück beispielsweise, meinetwegen auch 10.000 Euro in bar. Woll entwendet den Gegenstand, wird von Marc überrascht, schlägt ihn nieder, flüchtet. Marc wiederum sollte das Ding in Sicherheit bringen, muss aber feststellen, dass ihm Woll zuvorgekommen ist. Eine feine Theorie, trotzdem missfiel sie mir.

Ich würde Woll fragen, wie sie ihm gefiel. Falls er zu Hause war. Und falls nicht? Konnte ich seine Nachbarn fragen. Irgendjemand musste doch wissen, wo der Kerl steckte.

Endlich hatte ich den höchsten Punkt erreicht. Den Hohlen Kästenbaum, von dem das Kümmelbachtal nach Süden und der Schwabenweg nach Südwesten abzweigten. Ich stieg vom Rad, trank wie drei Tage zuvor einige Schluck Wasser am Brunnen und setzte mich anschließend auf eine trockene Stelle der Bank. Es war angenehm still hier oben. An den Hängen nur zwei Farben, das frische Weiß des Schnees und das Graubraun der Stämme und Äste. Ein Vogel kreiste um kahle Wipfel. Der geteerte Weg, der nach Neckargemünd führte, war fast schneefrei, dafür hatten Forstfahrzeuge und Plusgrade gesorgt. Wenn die Nebenwege ähnlich aussahen, würde ich den Emmertsgrund in einer Viertelstunde erreicht haben.

Ich schloss die Augen. Die Spiegelfechterei mit Sorgwitz hatte mich ermüdet. Gut, dass es von nun an nur noch bergab ging. Ich hörte, wie sich jemand näherte. Jemand, der kurze Schritte machte und die Füße nicht recht hob. Dazu ein Schleifen und Scharren, wie wenn ein Metallgegenstand über die Erde gezogen wird. Ich hielt die Augen geschlossen und versuchte mir vorzustellen, wer da auf mich zukam.

Dann verklangen beide Geräusche. Der Jemand stand nun ganz nahe bei meiner Bank.

»Spielst du toter Mann?«, fragte er.

Ich öffnete die Augen und wandte den Kopf. Der Jemand war ein kleines Mädchen mit rosa Mütze und buntem Schal. Es zog einen Schlitten hinter sich her.

»Nö«, sagte ich. »Nur ein bisschen ausruhen.«

»Ach so.«

»Und du? Bist du Schlitten gefahren?«

»Geht nicht. Zu wenig Schnee.«

»Verstehe.«

»Aber da oben«, sagte sie und zeigte mit dem Finger zum Auerhahnenkopf hoch, »da oben spielt einer toter Mann. Und zwar richtig.«

»Was heißt das, richtig?«

»Na, so richtig im Schnee, richtig tot.« Sie wandte sich zum Gehen. »Anders als du.«

Ich sah ihr nach, wie sie den Serpentinenweg Richtung Schlierbach einschlug. Die Kleine hatte keine Ahnung von den Tote-Mann-Qualitäten eines Max Koller. Da hätte sie mich mal in Schulzeiten erleben sollen. Eine Legende war ich!

Bloß dass es mir nicht eingefallen wäre, im Schnee toter Mann zu spielen. Seufzend bestieg ich mein Rad und erklomm den Läuterungsberg.

Das Mädchen hatte recht gehabt. Der Mann nahm seine Rolle ernster als ich. Ich brauchte eine Weile, um ihn zu finden. Die kleinen Fußabdrücke und die Spur des Schlittens führten mich hügelan, aber vom Weg aus war die Stelle schlecht einzusehen. Zweimal fuhr ich über die Kuppe des Auerhahnenkopfes, bis ich zu den Füßen eines halb verfallenen Hochsitzes etwas Massiges erspähte, das weder Holz noch Stein war. Ich stellte mein Rad ab und stiefelte durch den Schnee zu dem dunklen Ding.

Da lag der Mann, bedeckt von einer dünnen Schneeschicht, und er bot keinen schönen Anblick. Ich erkannte ihn kaum wieder.

Aber er war es: der Klarinettist. Und nun hatte ich die Erklärung, warum er den Hörer nie abgehoben, warum er überhaupt kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben hatte. Woll war nicht der Mörder. Er war das dritte Opfer geworden.

Ich starrte auf die Leiche hinunter und schluckte. Mich fröstelte. Der Körper war nicht blau, nicht weiß, ihm fehlte alle Farbe. Blutleere Lider hingen über kalten Augäpfeln, die steifen Lippen waren leicht geöffnet, die Haare standen strohig um den Kopf. Woll, beziehungsweise das, was einmal Woll gewesen war, lag zusammengekauert auf dem gefrorenen Boden, so, wie wir alle uns krümmen, wenn wir im Bett vor Kälte nicht einschlafen können.

Allerdings liegen wir normalerweise nicht mit gefesselten Händen im Bett.

Wolls Arme waren roh auf dem Rücken zusammengeschnürt worden. Vorsichtig entfernte ich den Schnee von seinem Körper. Er hatte bloß eine Jacke über seinem Pullover, keine Handschuhe, keinen Schal, keine Mütze. Auch seine Füße waren gefesselt. Ich blickte nach oben. Es sah aus, als sei Woll vom Hochsitz heruntergefallen. Satte vier Meter. War das denkbar? Die modrigen Sprossen wirkten brüchig, aber einem festen Faustschlag hielten sie stand. Oben auf dem Hochsitz hatte irgendwann ein Sturm die Hälfte der Überdachung weggetragen. Einer der vier Stützpfähle war im Laufe der Zeit zusammengesackt; der ganze Bau lehnte mit bedenklicher Schieflage an einer Buche. Hätte ich Kinder, würde ich ihnen das Hochklettern verbieten.

Jedenfalls musste Woll vor dem nächtlichen Schneefall hier unten gelegen haben und eingeschlafen sein. Ich hoffte zumindest, dass der Erfrierungstod einen friedlich einschlafen ließ. Man wünscht sich so einen Punkt, an dem der betäubende Schmerz der Kälte in stille Ergebung umschlägt. Vielleicht gibt es diesen Punkt tatsächlich, vielleicht fühlt man sich am Ende, wenn der Abschied unwiderruflich ist, warm und geborgen, fest umhüllt von weichen Laken aus Schnee. Aber Wolls fahles Gesicht verriet nichts über seine letzten Stunden.

So. Und nun geschah etwas, von dem ich nicht weiß, wie ich es beschreiben soll. Ich habe oft darüber nachgedacht, habe davon geträumt – mit mir im Reinen bin ich immer noch nicht. Zu den wenigen Menschen, denen ich von meinem Erlebnis erzählte, gehörte mein Hausarzt, aber der schüttelte nur den Kopf. Christine meinte, ich sollte mal einen Psychologen um Rat fragen, da bereute ich es schon, sie eingeweiht zu haben.

Dabei handelte es sich um einen ganz einfachen Sachverhalt: Woll stöhnte plötzlich auf.

Verdammt, er stöhnte, und wie er das fertigbrachte, ist mir bis heute ein Rätsel. Ich hatte mich zu ihm hinuntergebeugt, ihn an der Schulter und einem Knie gepackt, um ihn auf den Rücken zu drehen. Das tat ich auch, und während ich den Körper vom Bauch, genauer gesagt von seitlicher Bauchlage auf den Rücken wälzte, ließ Woll ein herzzerreißendes Stöhnen hören. Sein Brustkorb wurde durch den unsanften Zugriff gestreckt, die Lungenflügel weiteten sich, der Kopf fiel mit Verzögerung auf die andere Seite, Luft drang in den Körper, wurde zusammengepresst und wieder in die Freiheit entlassen … am Ende dieses Vorgangs stand ein hohles, tierisches Stöhnen, das mich mit einem Entsetzensschrei in die Höhe springen ließ.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich starrte die Leiche an. Wie war das möglich? Lebte der Kerl etwa noch?

Zitternd ging ich in die Knie, zog einen Handschuh aus und tastete nach seiner Halsschlagader.

Da war nichts. Nur mein eigenes Pulsrasen. Der Typ hatte die Temperatur von Speiseeis. Aber einen solchen Urlaut bildete man sich doch nicht ein! Dieser Hurensohn trieb sogar als Toter noch seine Spielchen mit mir. Dem würde ich ein Bier ausgeben, hatte er über den Mörder seiner Ex-Frau gesagt. Und jetzt, Gregor Woll? War das Stöhnen deine letzte Bestellung?

Wieder und wieder fühlte ich nach seinem Puls, horchte auf Atemzüge, kniff in die ledrigen Wangen. Keine Reaktion, nichts. Woll weilte nicht mehr unter uns. Aber er hatte einen Laut von sich gegeben, das war ums Verrecken nicht zu leugnen.

Ich begann zu fluchen. Stampfte mit dem Fuß auf, trat gegen herumliegende Tannenzapfen. Jetzt musste ich dieses Arschloch auch noch zum Arzt bringen! Kein Saft mehr im Handy und zu meinen Füßen eine röchelnde Leiche. Ich sah mich schon mit dem halb gefrorenen Woll auf dem Gepäckträger hinunter nach Schlierbach rasen. Aber was blieb mir übrig? Wenn ich selbst unfähig war zu beurteilen, ob in dem Kerl noch ein Funken Leben steckte, musste ein Fachmann ran. Sollte der mich ruhig auslachen, dass ich Laute aus einer frostigen Kehle vernommen hatte. Sollte er lachen.

Ich wälzte Woll hin und her, damit der Schnee von ihm abfiel. Sein Kopf mit den leicht geöffneten Lippen rollte mit, und es sah zuweilen aus, als grinse er hämisch. Dann entdeckte ich seine Verletzung. Schwarzes Blut, vermengt mit Walderde, kleinen Zweigen und gefrorenen Blättern, klebte an seiner Schläfe. Es war nicht viel Blut, und ich wagte keine Diagnose, ob die Wunde von einem Schlag oder einem Sturz herrührte, ob sie eine Ohnmacht oder gar den Tod herbeigeführt hatte.

Sobald Woll einigermaßen von Schnee und Erde befreit war, versuchte ich ihn zu schultern. Mein Gott, so schmächtig ich bin, so zäh bin ich auch und vermag einiges an Last zu tragen. Aber einen gefesselten, unterkühlten Körper, der ständig in eine andere Richtung kippt? Es war eine schweißtreibende Arbeit. Unter größten Mühen schleppte ich Woll den Auerhahnenkopf bergab, ständig den Griff wechselnd, das Gewicht verlagernd.

»Und bitte halt dein Maul, Woll«, keuchte ich, als sein Kopf meinem Ohr bedrohlich nahekam.

Nach 20 Metern wusste ich, dass ich es nie und nimmer bis hinunter nach Schlierbach schaffen würde. Meine Beine begannen zu zittern, die Arme schmerzten. Ich setzte den Kerl ab. Wobei absetzen ein Euphemismus ist. Beim Versuch, in die Knie zu gehen, knickte ich ein, meine Last fiel hart auf die geschotterte Erde, rollte ein paar Meter bergab und blieb schließlich am Wegrand liegen.

»Sorry«, beeilte ich mich zu sagen. Aber ich konnte nicht mehr.

Das verschnürte Bündel regte sich nicht, gab keinen Mucks von sich. Nur mein heftiges Atmen durchbrach die Stille des Winterwaldes. Woll war tot, er musste einfach tot sein. Ich rappelte mich auf, ging zu ihm hin und suchte ein letztes Mal vergeblich nach seinem Puls. Selbst wenn noch ein Rest Leben in ihm steckte, würde er sterben. Kein Arzt dieser Welt konnte ihn mehr auf diese Erde zurückholen. Das Philharmonische Orchester würde sich einen neuen Klarinettisten suchen müssen.

Die dritte Leiche. Drei Tote in fünf Tagen. Vielleicht hatte der Kriminaltechniker mit seinem Serienmörder doch recht. Wenigstens war nun Bernd Nagel aus dem Schneider. Wer seit Montagabend in Haft saß, konnte für Wolls Tod nicht verantwortlich sein.

Ein Geräusch ließ mich zusammenfahren. Weiter oben war ein Reh aus dem Wald getreten und glotzte mich an. Ich weiß nicht, ob Rehe denken können; falls ja, dachte das Tier sicher nichts Gutes über die Krone der Schöpfung. Da wird ein gefesselter, halb gefrorener Mensch von einem anderen hin- und hergewälzt, dann geschultert, den Berg hinuntergeschmissen und zuletzt durchsucht.

»Komm, hau ab«, verscheuchte ich das Vieh. »Geh weiter.«

Immerhin entschuldigte ich mich bei Woll für die Plünderung seiner Taschen. Viel kam ohnehin nicht zum Vorschein: ein Schlüsselbund, ein Geldbeutel, Zigaretten, ein Feuerzeug und eine leere Tablettenschachtel. Im Portemonnaie etwas Bargeld, Scheckkarten, Wolls Führerschein. Und ein zusammengefalteter Zettel. Den faltete ich auseinander und las: BERND NAGEL 00. Interessant. Ich drehte das Papier hin und her. Es war eine Seite aus einem Jahresplaner und trug das Datum vom 20. November letzten Jahres. Mehr als Nagels Name mit den beiden Nullen stand nicht darauf. Dieselben Buchstaben und Ziffern wie auf dem Notizblock in Annette Nierzwas Wohnung. Sogar die identische Handschrift, wenn ich mich nicht täuschte. Nur die Punkte unter den Buchstaben fehlten. Das ergab keinen Sinn. Welche Frau dieser Welt musste sich den Namen ihres Geliebten notieren? Und was wollte Annettes Ex mit diesem Wisch?

Den Zettel und die Schlüssel steckte ich ein, alles andere verstaute ich wieder in den Taschen des Toten. Dann holte ich mein Rad, das noch oben auf der Kuppe des Auerhahnenkopfs stand. Als ich an Woll vorbeifuhr, drosselte ich das Tempo. Auch wenn er tot war, sollte er keinen Splitt abbekommen. Still blieb er hinter mir zurück, das Gesicht im Schnee, die Arme auf dem Rücken.

Ich hatte ihm nicht einmal die Fesseln gelöst.

Schlussakt
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