23.
Durch Opferwird erwachsen. Vernichten wird er jene, die Gerechtigkeit ablehnen. Unsterblich machen wird er seine Liebe.
Prophezeiung der Sith, überliefert durch ein Quastenartefakt
LUMIYAS VERSTECK, GALACTIC CITY
Jacen hatte wieder den Traum, in dem er auf eine Waffe in seinen Händen starrte und schluchzte.
In den letzten paar Tagen hatte der Traum eine Reihe verschiedener Formen angenommen. Im ersten hielt er sein Lichtschwert in Händen, in denen, die folgten, war es ein Amphistab der Yuuzhan Vong oder ein Blaster oder eine Lichtpeitsche. In einem hielt er sogar eine Waffe, die er überhaupt nicht kannte.
Das Wiederkehren des Traums beunruhigte ihn derart, dass er Lumiyas Rat suchte. Er stand vor der Tür ihres Apartmentblocks und blickte hinauf in den Himmel über Coruscant, um zu sehen, ob er hinter dem Fenster einen Lichtschein ausmachen konnten. Er wusste, dass sie da war.
Luke wusste es ebenfalls. Er wusste bloß nicht, wo sie war, wie nah. Mit einem Luftspeeder konnte man die Entfernung von der Wohnung der Skywalkers zu ihrem Versteck in weniger als einer Stunde zurücklegen. Aber spielte das eine Rolle? Die Ereignisse schritten schneller voran, als sein Onkel je geglaubt hätte. Für Jacens Begriffe entwickelten sie sich beinahe zu schnell, doch er ließ sich von ihnen tragen und vertraute auf
die Macht.
Lumiya saß meditierend in der Wohnung, ihr Gesicht wieder verschleiert. Diesmal war da keine Macht-Illusion; das Apartment sah aus wie jede andere Mietwohnung, mit einfachen Möbeln und einem braungrauen Teppich, ein sonderbar profaner Rahmen für solch bedeutende Ereignisse.
Lumiya hielt ein Quastenartefakt in den Händen. Es bestand nur aus einer einzigen Quaste, deren Knoten und Fäden eine Sprache, eine Prophezeiung, ein geheimnisvolles Instruktionsbuch dessen waren, was Jacen tun musste, um vollständiges Sith-Wissen und Macht zu erlangen. Auf dem niedrigen Tisch vor ihr stand eine Kerze, die ruhig brannte und bei Durchzug flackerte.
»Ich habe Träume«, sagte er. »Träume von Waffen, die ich benutzt habe.«
»Und sie suchen dich heim«, sagte Lumiya.
»Alles, woran ich mich erinnere, ist, dass ich auf eine Waffe in meiner Hand hinabblicke und ungeheuerliches Leid empfinde.«
»Vielleicht ist es bloß ein Traum und keine Vision.«
»Es ist jedes Mal eine andere Waffe.«
»Dann ist es vermutlich nur ein Traum.«
Er hoffte es. Sogar Jedi hatten Träume wie normale Leute, gespeist von den Vorkommnissen des Tages und angetrieben von Stress und Spannungen und ungeklärten Konflikten.
Kein Arzt wäre überrascht darüber gewesen, dass er schlechte Träume hatte. Innerhalb kurzer Zeit hatte er gelernt, Dinge zu tun. Nein, er hatte Dinge angestiftet, von denen er zuvor zurückgeschreckt wäre. Wenn er das Entsetzen und die Abscheu in den Gesichter derer sah, die ihm nahestanden -sein Vater, seine Mutter, selbst Ben -, konnte er in ihren
Augen sehen, wie sehr er sich verändert hatte.
»Ich beschäftige mich mit zunehmender Regelmäßigkeit mit den Erinnerungen meines Großvaters.«
Lumiya liebkoste die Quaste des Artefakts und ließ die Knoten zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger hindurchlaufen, als würde sie sie lesen.
»Ihr seid abhängig von einem Ort, um in der Zeit zurückzugehen«, sagte sie. »Ihr könnt also nur sehen, was auf Coruscant mit Lord Vader passiert ist.«
»Ist das deine Art, mir zu sagen, dass ich anderswo mehr herausfinden muss?«
»Nein, ich will damit sagen, dass, wenn Ihr in der Vergangenheit nach Rechtfertigungen sucht, diese bestenfalls selektiv sein werden.«
»Ich habe das Gefühl, als würde ich Teile von Anakin Skywalkers Leben erneut durchleben. Ich wäre verrückt, wenn ich nicht versuchen würde, daraus zu lernen.«
»Aber Ihr wisst bereits, dass Euer Weg ein anderer ist. Er wurde dazu verleitet, Fehler zu machen. Das wird Euch nicht passieren.«
»In Ordnung, lass es mich anders ausdrücken. Was mehr muss ich noch lernen, um mein Schicksal zu erfüllen?«
Lumiya streckte langsam ihren Arm aus und hielt ihm das Artefakt hin. Er griff danach und nahm es. Mit einem Mal fühlte sich die einzelne Quaste glühendheiß an, und aus reinem animalischen Instinkt heraus warf er sie ein Stückchen in die Luft, als hätte er einen heißen Brotstab aus einem Ofen zu fassen bekommen. Als die Quaste wieder zurück in seine Hand fiel, war sie kalt.
»Dies ist Eure letzte Prüfung, Jacen. Ihr habt viel geopfert -die Gunst all jener, die Euch am meisten bedeutet haben. Ihr habt extreme Maßnahmen ergriffen, um mit denen fertig zu werden, die sich der Gerechtigkeit widersetzen. Jetzt müsst Ihr Euch der dritten Prophezeiung zuwenden.«
Er wiegte die geknotete Quaste in seinen gewölbten Handflächen. Unsterblich machen wird er seine Liebe. Er hatte sich diese Worte tausend Mal durch den Kopf gehen lassen. Was bedeutete das? Völlige Hingabe an die Galaxis und keine Zeit für Familie? Zulasten seines eigenen Lebens ewigen Frieden zu bringen?
Er wusste es nicht.
»Es bedeutet, Jacen, dass das Opfern Eurer eigenen Gefühle und Eures Ansehens nicht genügt.«
Jacen hatte sich über den Rand dessen gezwungen, was er für Anstand gehalten hatte. Er hatte die Drecksarbeit erledigt, die notwendige Arbeit, die die Jedi zu tun nicht bereit waren, weil sie sich in ihrer Selbstgefälligkeit zu sehr um ihren Ruf sorgten und darum, dass ihre Hände sauber blieben, anstatt sich die Bürden aufzuladen, die sie so bereitwillig auf die Schultern gewöhnlicher Leute luden.
Ich habe die Drecksarbeit erledigt. Ich habe mich dem gestellt, dem sich auch Großvater gestellt hat - aber ich habe es für die Galaxis getan, nicht aus meiner eigenen egoistischen Liebe zu einer Frau heraus.
Beweggründe waren von Bedeutung. Einige Philosophen behaupteten, dass dem nicht so war, aber letzten Endes waren die Beweggründe alles, was blieb, um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
»Was dann?«
»Ihr müsst töten, was Ihr liebt.«
Zuerst verstand Jacen die Bedeutung dieser Worte nicht ganz. Dann erfasste ihn Panik.
Tenel Ka. Allana. Woher wusste Lumiya von ihnen? Wie konnte sie von ihnen wissen? Er war so behutsam vorgegangen. Er wagte es kaum, sie in der Macht zu berühren, weil er so riskierte, Lumiya ihre bloße Existenz zu verraten. Jedes Mal, wenn er sich in der Macht zu ihnen schlich, ging er ein Risiko ein, aber er war vorsichtig gewesen, so vorsichtig, wie er nur sein konnte.
Jacen konzentrierte sich angestrengt und beschwor ein Gefühl von Verwirrung herauf, um den Schrecken und die Furcht zu verschleiern, die in ihm brannten, und es erforderte beinahe all seine Kraft. Er nahm die Kerze vom Tisch und blickte in die Flamme, als würde sie ihn ablenken, während er sie in Wahrheit dazu benutzte, sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. »Das wirst du mir erklären müssen.«
»Ich kann Euch nichts mehr beibringen. Jetzt müsst Ihr die letzte Grenze überschreiten und das tun, wozu kein gewöhnlicher Mann imstande ist - jemanden töten, dessen Tod denen, die ihn lieben, unsägliches Leid bereiten wird; jemanden, der Euch nahesteht.«
»Wen?«
»Das kann ich Euch nicht sagen, denn ich weiß es nicht.«
»Jemanden, den ich liebe?«
»Liebt Ihr jemanden?«
»Ich erlaube mir, viele Leute zu lieben.« Vorsicht, Vorsicht. Du bewegst dich auf Messers Schneide. »Woher werde ich wissen, wen ich töten muss?«
»Das werdet Ihr erkennen, wenn die richtige Zeit gekommen ist. Ihr werdet es wissen.«
»Und warum ist das die ultimative Prüfung?«
»Weil es immer schwerer ist, jemand Unschuldigem das Leben zu nehmen, selbst schwerer, als sich das eigene zu nehmen, wenn Ihr ehrlich seid. Dies ist die ultimative Prüfung der Selbstlosigkeit - um zu zeigen, ob Ihr bereit seid, Euch nie endendem emotionalem Schmerz zu stellen, wahrer Agonie, um die Macht zu erlangen, um Milliarden vollkommen Fremder Frieden und Ordnung zu bringen. Das ist das Opfer. Von anderen geschmäht zu werden, von Leuen, die Ihr kennt und die Euch wichtig sind, und dennoch werden die Milliarden, die Ihr rettet, nichts von Eurem persönlichen Opfer wissen, das Ihr bringt, um Eure Pflicht als Sith zu erfüllen. Um zum Wohle der Galaxis Eure Pflicht zu tun.« Sie stand so dicht bei ihm, dass ihr Atem die Flamme der Kerze flackern ließ. »Es ist leicht, ein blitzsauberer Held zu sein, der Monster erschlägt. Dem haftet stets ein wenig Eitelkeit an. Wenn man verachtet wird, ist da kein Platz mehr für Eitelkeit oder Stolz.«
Das stimmte, und es war grauenhaft. Mut brauchte häufig ein Publikum. Wahre, selbstlose Tapferkeit hingegen spielte sich erklärtermaßen im Dunkeln ab, unbemerkt.
Jacen hielt seine Hand in die Flamme. Er hielt sie länger hinein, als er es je zuvor getan hatte, bis er roch, wie sein eigenes Fleisch verkohlte, und Lumiya streckte die Hand aus und riss seinen Arm weg. Er war sich nicht sicher, ob er seine Fähigkeit auf die Probe stellte, Schmerz zu ertragen, oder mit seiner eigenen Bestrafung begann.
Er dachte an seinen Großvater, der schlicht tötete, um Padme das Leben zu retten. Wen auch immer Jacen als Preis dafür umbringen musste, dass er dazu in die Lage versetzt wurde, sich die ultimative Verteidigungswaffe des Sith-Ordens zunutze zu machen, er würde wissen, dass seine Beweggründe nicht das Geringste mit seinen eigenen unbedeutenden Wünschen und Bedürfnissen zu tun hatten - wie mit Tenel Ka und seiner Allana. O nein, o nein.
Lumiya nahm seine Hand und drehte sie um, um die versengte Handfläche zu untersuchen.
»Und jetzt - stellt Euch vor, dass das nichts war, verglichen mit dem, was Ihr fühlen werdet, wenn Ihr Euch der ultimativen Herausforderung stellt.«
Er wollte eine friedliche, geordnete Galaxis. Er wollte nicht nur, dass sie so war, weil es richtig und notwendig war, sondern weil er eine Tochter hatte und wollte, dass ihre Zukunft frei von den Kämpfen und der Furcht war, die bisher sein ganzes Leben bestimmt hatten. Er hatte den Frieden nie kennengelernt. Für Allana wollte er etwas Besseres als das, und - ja, das wollte er auch für Tenel Ka. Er wollte, dass die, die er liebte, glücklich waren.
Er wollte. Er liebte. Und das war es, was Großvater zu Fall gebracht hatte.
»Die ultimative Herausforderung«, sagte Lumiya wieder, ihre Stimme seltsam sanft und schwermütig.
Mit einem Mal konnte Jacen seine Herausforderung sehen, und die Aussicht darauf erschreckte ihn. Er würde jene töten müssen, die er am meisten liebte. Er würde Tenel Ka und seine kostbare Tochter töten müssen, seine Allana. Die Tatsache, dass allein der Gedanke daran sein Herz verdorren ließ, war der grauenvolle Beweis dafür, dass es so sein musste.
Und dennoch konnte er es kaum ertragen, daran zu denken. Die Yuuzhan Vong hatten gedacht, sie wüssten alles über Schmerzen, aber verglichen hiermit waren sie blutige Anfänger.
Wie konnte er auch nur daran denken? Jacen hob seine rechte Hand an sein Gesicht und berührte es, als wäre es nicht sein eigenes. Er fühlte sich, als würde er drüben an der anderen Wand stehen und sich selbst dabei beobachten, wie er Stück für Stück starb.
Bin ich es? Ist dies wirklich meine Bürde?
Ja, Großvater.
Ich bin es.
Jacen akzeptierte die Bürde mit allem, was dazugehörte, und sein Herz - belanglos, fragil, entbehrlich - brach.
Slave I, UNTERWEGS NACH GEONOSIS
Sie saßen im Frachtraum der Slave I - Boba Fett, Mirta Gev und eine Leiche. Und Fett war sich nicht sicher, was er als Nächstes sagen sollte.
»Ich war dir nie irgendeine Hilfe, oder?«, sagte Mirta.
»Spielt das eine Rolle?«
»Werde ich dich je gut genug kennen, dass du mir vertraust?«
»Ich könnte dir dieselbe Frage stellen.«
»Du bist nicht so, wie ich erwartet hatte.«
»Möglich.«
»Und du bist alles, was ich habe.«
Es gab zwei Arten, das zu sagen, und eine bestand darin, es so auszudrücken, als wäre es der letzte Ausweg. Und so sagte sie es.
Fett fragte sich, ob seine Krankheit seinen Verstand beeinträchtigte. Er hörte sich selbst sagen, als wäre er ein normales menschliches Wesen: »Willst du mit mir auf die Jagd gehen?«
Mirta sah ihn mit schmerzerfüllten dunklen Augen an, die entsetzlich viel älter waren als noch vor ein paar Wochen, als er ihr begegnet war.
»Wo ist der Haken daran?«
»Ich sterbe.«
»Was?«
»Ja, Boba Fett wird ins Gras beißen.«
»Du treibst mit mir eins deiner Spielchen.«
»Ich sterbe, und ich muss bestimmte kaminoanische medizinische Unterlagen finden, wenn ich die Chance haben will zu überleben. Dein Klon mit den grauen Handschuhen ist vielleicht der Schlüssel dazu.«
Sie schien auf einem schmalen Grat zwischen Glauben und Misstrauen und Abscheu zu wanken. »Warum erzählst du mir das?«
»Weil ich auch nicht so bin, wie ich selbst gedacht habe.«
»Was ist damit, für Corellia zu kämpfen?«
»Du hast die Jungs gehört. Sie sind nicht an Söldnerarbeit interessiert, wenn es richtiges Kriegshandwerk zu verrichten gibt. Ich bin der Mand'alor, und ich will wissen, was dieser Kad'ika selbst zu sagen hat, wenn er glaubt, er könnte mein Amt übernehmen.«
»Oh, dann hast du von Kad'ika gehört.«
»Du bist diejenige, die Mando'a spricht. Erzähl mir von ihm.«
»Hab ihn nie gesehen. Allerdings viel von ihm gehört. Was ist das Problem? Glaubst du, er ist hinter deiner kry'bes her?«
Die Krone, der Mythosaurenschädel. Der Mand'alor zu sein war kein Titel, den er je gewollt hatte. Aber Beviins scharfe Erwiderung hatte ihn auf eine Art und Weise getroffen, die er nicht für möglich gehalten hätte. Kein Erbe, kein Clan, kein Pflichtgefühl. Du bist kein Mandalorianer. Du trägt bloß die Rüstung. Fett wollte mehr hinterlassen als Credits und eine Spur aus Leichen. Letztlich wollte jedes Geschöpf in der Galaxis jemandem etwas bedeuten - und wenn auch bloß einem
einzigen Individuum.
Sieht du, Dad, jetzt weiß ich, warum du mich unbedingt haben wolltest.
Mirta strich sanft über das Feuerherz, das in der Mulde am Ansatz ihrer Kehle saß. »In Ordnung«, sagte sie. »In Ordnung, Babuir. Du kannst auf mich zählen.«
»Ba'buir?«
»Das bedeutet >Großvater<«, sagte sie leise.
»Ich spreche kein Mandalorianisch. Dank dir kann ich allerdings ein wenig in der Sprache fluchen.«
»Hat dein Vater - mein Urgroßvater - dich nie zur verd'goten antreten lassen?«
»Was ist das?«
»Die Kriegerprüfung. Durch die man mit dreizehn zum Erwachsenen wird.«
»Qualifizieren mich sechs Jahrzehnte des Krieges und der Kopfgeldjagd dafür?«
»Ohne deine Kultur bist du ein dar'manda. Dann hat man keine Seele.«
Vermutlich hatte sie recht. »Lass uns deinen Klon suchen. Und meinen Vater holen.«
»Was ist mit dem Schiff meiner Mutter?«
»Ich werde Beviin losschicken, um es zu holen. Du wärst überrascht, was dieser Mann alles aufspüren kann.«
»Sogar diesen Klon.«
»Ja. Vielleicht sogar diesen Klon.«
Fett kehrte ins Cockpit der Slave I zurück und setzte zum ersten Mal, seit er zehn gewesen war, Kurs auf Geonosis. Mirta wartete schweigend darauf, dass er ihr bedeutete, sich nach vorn zu setzen. Wenn seine Zeit dafür reichte, würde er ihr beibringen zu fliegen.
Die Galaxis würde sagen, dass die Mandalorianer schließlich resigniert hatten. Sich aus einem galaktischen Krieg rauszuhalten, war für sie bisher undenkbar gewesen. Mando'ade hatten immer gekämpft. Nun, es gab da so etwas wie einen strategischen Rückzug, und das hier war einer. Es wurde Zeit, dass Mandalore seine eigenen Angelegenheiten in Ordnung brachte, und wenn er die Zeit dafür erübrigen und seine Krankheit besiegen konnte, würde er es tun. Gelang ihm das nicht, dann würde sich stattdessen vielleicht dieser Kad'ika darum kümmern.
So oder so, diesmal würde Boba Fett die Jedi und Han Solo ihren kleinen Krieg ausfechten lassen, ohne sich einzumischen.
Weil er Wichtigeres zu erledigen hatte.
Weil Jacen Solo zu einer blassen Imitation seines Großvaters, Lord Vader, wurde, und sich damit mehr einhandelte, als er verkraften konnte.
Und weil Fett eine Enkelin hatte.
Die Familie - und Mandalore - kamen an erster Stelle.
Gute Nacht, Dad. Wir fliegen nach Hause.