1_022_13828_Garcia.tifDas Sandmännchen oder so jemand

4.2.

In einer Woche war Lenas Geburtstag.

Sieben Tage.

Einhundertundachtundsechzig Stunden.

Zehntausendundacht Sekunden.

Berufe dich selbst.

Lena und ich waren erschöpft, aber wir schwänzten trotzdem die Schule, um den Tag mit dem Buch der Monde zu verbringen. Ich konnte Ammas Handschrift inzwischen perfekt nachahmen, und Miss Hester hätte es niemals gewagt, Lena nach einer Entschuldigung vom alten Ravenwood zu fragen. Es war ein kühler, klarer Tag, und wir hatten uns im Garten von Greenbrier unter dem alten Schlafsack aus Links Schrottkiste zusammengerollt und suchten wohl zum tausendsten Mal etwas in dem Buch, das uns weiterhelfen könnte.

Lena war drauf und dran aufzugeben, das merkte ich. Jedes Fleckchen ihrer Zimmerdecke war mit Filzstift vollgeschrieben, bedeckt mit Worten, die sie nicht aussprechen konnte, und mit Gedanken, die sie nicht zu äußern wagte:

dunkles Feuer / dunkle Dinge / wo ist der Unterschied? die große Dunkelheit verschlingt das große Licht, so wie es mein Leben verschlingen wird / Caster / Mädchen / naturgeboren / auf den ersten Blick / sieben Tage sieben Tage sieben Tage 777777777777777.

Ich konnte es ihr nicht verübeln. Die Sache war so gut wie aussichtslos, trotzdem wollte ich nicht aufgeben. Das würde ich nie. Lena sackte wie ein Häufchen Elend gegen die bröckelnde Steinmauer, die sich im Lauf der Zeit ebenso in Nichts auflösen würde wie die Chancen, die uns noch blieben. »Es ist unmöglich. Es gibt viel zu viele Caster-Sprüche. Wir wissen nicht einmal, wonach wir suchen sollen.«

In dem Buch standen Sprüche für jeden erdenklichen Zweck: Blendet die Treulosen, schafft Wasser aus dem Meer herbei, bindet die Runen.

Aber da war kein Spruch, um deine Familie von einem Dunklen Fluch zu befreien, kein Spruch, um Ururururgroßmutter Genevieves Versuch, ihren Kriegshelden wieder zum Leben zu erwecken, rückgängig zu machen, und erst recht kein Spruch, um bei der Berufung nicht auf die Dunkle Seite zu gehen. Auch das, wonach ich am fieberhaftesten suchte, fand ich nicht: Spruch, um seine Freundin (nachdem man endlich eine gefunden hat) zu retten, bevor es zu spät ist.

Ich schlug das Inhaltsverzeichnis auf: Obsecrationes, Incantamina, Nectentes, Maledicentes, Maleficia.

»Mach dir keine Sorgen, L. Wir finden es heraus.« Tatsächlich aber hatte ich meine Zweifel. Je länger das Buch im obersten Fach meines Schranks lag, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass mein Zimmer verhext war. Jede Nacht passierte uns beiden das Gleiche. Die Albträume wurden immer schlimmer. Tagelang fand ich kaum mehr als ein paar Stunden Schlaf. Jedes Mal wenn ich die Augen schloss, jedes Mal wenn ich einschlief, waren die Träume wieder da. Sie warteten auf mich. Aber was am schlimmsten war, derselbe Albtraum wiederholte sich immer und immer wieder wie in einer Endlosschleife. Nacht für Nacht verlor ich Lena und das brachte mich schier um.

Das Einzige, was ich dagegen tun konnte, war, wach zu bleiben. Ich trank Coke und Red Bull, um mich mit Zucker und Koffein aufzuputschen, und spielte Video-Spiele. Ich las alles, immer und immer wieder, angefangen von Herz der Finsternis bis zu Silver Surfer, meinem Lieblingscomic, besonders die Episode, in der Galactus das Universum verschlingt. Aber wie jeder bestätigen könnte, der drei oder vier Tage nicht geschlafen hat, ist man irgendwann so müde, dass man im Stehen einschläft.

Nicht einmal Galactus konnte etwas daran ändern.

Es brannte.

Überall waren Flammen.

Und Rauch. Vor lauter Rauch und Asche musste ich husten. Alles war pechschwarz, ich sah rein gar nichts. Die Hitze brannte auf meiner Haut wie Schmirgelpapier.

Ich hörte nichts, nur das Brüllen der Flammen.

Ich hörte nicht einmal Lenas Schreie, ich hörte sie nur in meinem Kopf.

Lass mich los! Du musst weg von hier!

Die Sehnen in meinem Handgelenk rissen wie dünne Gitarrensaiten, eine nach der anderen. Sie ließ mein Handgelenk los, so als wollte sie, dass auch ich sie losließe. Aber das würde ich nie tun.

Tu’s nicht, L! Nicht loslassen!

Lass mich! Bitte … rette dich selbst!

Aber ich würde niemals loslassen.

Dennoch spürte ich, wie sie meinen Fingern entglitt. Ich wollte sie noch fester halten, aber sie fiel und fiel …

Ruckartig setzte ich mich im Bett auf und fing an zu husten. Es war mir alles so real vorgekommen, ich hatte sogar den Rauch gerochen. Aber in meinem Zimmer war es nicht heiß, es war kalt. Mein Fenster stand wieder offen. Im Mondlicht gewöhnten sich meine Augen schneller als sonst an die Dunkelheit.

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich eine Bewegung wahr; irgendetwas lauerte im Schatten.

Jemand war in meinem Zimmer.

»Heilige Scheiße!«

Er wollte aus meinem Zimmer verschwinden, ehe ich ihn bemerkte, aber er war zu langsam. Er begriff, dass ich ihn gesehen hatte. Also machte er das einzig Vernünftige: Er drehte sich zu mir um.

»Ich persönlich würde zwar nicht unbedingt zu dieser Wortwahl greifen, aber wer bin ich, dass ich dich tadeln könnte, zumal nach diesem etwas ungeschickten Abgang?« Macon hatte sein Cary-Grant-Lächeln aufgesetzt und trat ans Fußende meines Betts. Er trug einen langen schwarzen Überzieher und eine dunkle Hose. Er sah eher aus, als hätte er sich um die Jahrhundertwende für einen Abend in der Stadt herausgeputzt, statt für einen Einbruchsdiebstahl in unseren Tagen. »Hallo, Ethan.«

»Was zum Teufel haben Sie in meinem Schlafzimmer zu suchen?«

Er schien verlegen zu sein, aber bei Macon hieß das nur, dass ihm nicht sofort eine bestechende Erklärung auf der Zunge lag. »Die Sache ist ein wenig kompliziert.«

»Dann schlage ich vor, Sie versuchen, die Sache zu vereinfachen. Wenn Sie mitten in der Nacht in mein Zimmer klettern, sind Sie entweder ein Vampir oder ein Perverser, oder beides.«

»Sterbliche! Für euch gibt es immer nur schwarz oder weiß. Ich bin kein Jäger und auch kein Schänder. Du verwechselst mich mit meinem Bruder Hunting. Ich mache mir nichts aus Blut.« Bei dem bloßen Gedanken überlief ihn ein Schauder. »Weder aus Blut noch aus Fleisch.« Er zündete sich eine Zigarre an und rollte sie zwischen den Fingern. Amma würde einen Anfall bekommen, wenn sie das morgen roch. »Ich muss gestehen, ich bin dafür zu zart besaitet.«

Ich war drauf und dran, die Geduld zu verlieren. Ich hatte tagelang nicht geschlafen, und ich hatte die Nase voll davon, dass jeder ständig meinen Fragen auswich. Ich wollte eine Antwort haben, und zwar sofort. »Ich habe genug von Rätseln. Beantworten Sie einfach meine Frage: Was haben Sie in meinem Zimmer zu suchen?«

Er ging zu dem billigen Drehstuhl neben meinem Schreibtisch und setzte sich schwungvoll nieder. »Sagen wir mal so, ich habe gelauscht.«

Ich bückte mich nach dem alten Basketball-Trikot der Jackson High, das zusammengeknüllt auf dem Fußboden lag, und zog es über. »Und was genau haben Sie belauscht? Hier ist niemand. Ich habe geschlafen.«

»Nein, du hast geträumt.«

»Woher wissen Sie das? Gehört das zu Ihrer Gabe?«

»Ich fürchte, nein. Genau genommen bin ich gar kein Caster.«

Mir stockte der Atem. Macon Ravenwood verließ tagsüber nie das Haus, er konnte aus dem Nichts auftauchen, Menschen mit den Augen eines als Hund getarnten Wolfs beobachten und einem Dunklen Caster ohne mit der Wimper zu zucken fast das letzte Quäntchen Leben aus dem Leib pressen. Wenn er kein Caster war, dann gab es nur eine Erklärung. »Dann sind Sie also ein Vampir.«

»Nicht doch«, erwiderte Macon verärgert. »Das ist so ein abgedroschener Begriff, so ein Klischee, und zudem so wenig schmeichelhaft. Es gibt keine Vampire. Vermutlich glaubst du auch noch an Werwölfe und Aliens. Daran ist nur das Fernsehen schuld.« Er nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarre. »Ich enttäusche dich nur ungern, aber ich bin ein Inkubus. Es wäre ohnehin nur eine Frage der Zeit gewesen, bis es dir Amarie gesagt hätte, da sie ja sehr begierig zu sein scheint, alle meine Geheimnisse aufzudecken.«

Ein Inkubus? Ich wusste nicht einmal, ob ich jetzt Angst haben sollte oder nicht. Offensichtlich sah man mir meine Bestürzung an, denn Macon fühlte sich bemüßigt, mir das näher zu erklären. »Herrschaften wie ich haben von Natur aus gewisse Fähigkeiten, aber diese Fähigkeiten sind abhängig von unseren Kräften, und diese müssen wir immer wieder auffrischen.« Die Art und Weise, wie er das Wort »auffrischen« sagte, beunruhigte mich.

»Was genau meinen Sie mit auffrischen?«

»Mir fällt kein besseres Wort ein. Wir nähren uns von Sterblichen, um unsere Kräfte zu erneuern.«

Das Zimmer begann zu schwanken. Vielleicht war es aber auch Macon, der zu schwanken begann.

»Ethan, setz dich hin. Du bist ja kreidebleich.« Ravenwood kam zu mir und führte mich zur Bettkante. »Wie schon gesagt, mir fällt kein passenderes Wort ein. Aber nur ein Blut-Inkubus nährt sich von Menschenblut und ich bin kein Blut-Inkubus. Obwohl wir beide Lilum sind – Nachtschattengewächse, die in der absoluten Finsternis hausen –, stehe ich, das darf für mich in Anspruch nehmen, auf einer deutlich höheren Entwicklungsstufe. Ich nehme etwas, was ihr Sterblichen im Überfluss besitzt, etwas, das ihr nicht einmal braucht.«

»Und das wäre?«

»Träume. Kleine Stückchen und Schnipselchen. Ideen, Wünsche, Ängste, Erinnerungen – nichts, was du vermissen würdest.« Er sprach diese Worte so beschwörend wie einen Zauberspruch. Ich merkte, dass ich Mühe hatte, ihm zu folgen, dass ich mich anstrengen musste, um zu verstehen, was er sagte. Ich kam mir vor, als wäre mein Gehirn in eine dicke Wolldecke gehüllt.

Aber auf einmal begriff ich. Alles passte zusammen. »Die Träume – Sie haben kleine Stücke von ihnen genommen? Sie haben sie aus meinem Kopf gesogen? Und deshalb kann ich mich nicht mehr an den vollständigen Traum erinnern?«

Er lächelte und drückte seine Zigarre auf der leeren Coladose aus, die auf meinem Schreibtisch stand. »Ich bekenne mich schuldig. Allerdings verwahre ich mich gegen das Wort ›saugen‹. Das könnte man auch höflicher ausdrücken.«

»Wenn Sie derjenige sind, der meine Träume aussaugt oder stiehlt oder wie auch immer, dann kennen Sie ja den Rest. Dann wissen Sie, was am Schluss geschieht. Sie können es uns sagen und wir können dem ein Ende bereiten.«

»Ich fürchte, nein. Die Stücke und Traumfetzen, die ich an mich genommen habe, waren ganz zufällig gewählt.«

»Weshalb wollen Sie nicht, dass wir wissen, was geschieht? Wenn wir auch den Schluss des Traums kennen, können wir vielleicht verhindern, dass er wahr wird.«

»Mir scheint, du weißt schon viel zu viel. Nicht einmal ich selbst verstehe alles.«

»Hören Sie auf, in Rätseln zu sprechen. Sie behaupten, ich könnte Lena beschützen, ich hätte die Kraft dazu. Warum zum Teufel sagen Sie mir dann nicht, was wirklich vor sich geht, Mr Ravenwood, denn ich habe es ein für alle Mal satt, an der Nase herumgeführt zu werden.«

»Was ich nicht weiß, mein Sohn, kann ich dir nicht sagen. Du bist, wenn ich das so sagen darf, ein Buch mit sieben Siegeln für mich.«

»Ich bin nicht Ihr Sohn.«

»Melchizedek Ravenwood!« Ammas Stimme dröhnte wie eine Sturmglocke durchs Haus.

Macon zuckte zusammen und war drauf und dran, die Fassung zu verlieren.

»Wie kannst du es wagen, ohne meine Erlaubnis dieses Haus zu betreten?« Sie stand da in ihrem Morgenmantel und hielt eine lange Perlenkette in der Hand. Wenn man es nicht besser wüsste, hätte man sie für einen einfachen Halsschmuck gehalten. Amma schüttelte das Perlenamulett wütend in der Faust. »Wir haben eine Abmachung. In diesem Haus hast du nichts verloren. Suche dir einen anderen Platz für deine schmutzigen Geschäfte.«

»So einfach ist das nicht, Amarie. Der Junge sieht Dinge in seinen Träumen, Dinge, die für sie beide gefährlich sind.«

Ammas Augen blitzten wütend. »Nährst du dich von meinem Jungen? Ist es das? Meinst du, das beruhigt mich?«

»Reg dich nicht auf und nimm doch nicht alles so wörtlich. Ich tue nur, was getan werden muss, um beide zu beschützen.«

»Ich weiß, was du tust und wer du bist, Melchizedek, und wenn es sein muss, dann lässt du dich auch mit dem Teufel ein. Bring das Böse nicht in mein Haus.«

»Ich habe vor langer Zeit eine Entscheidung getroffen, Amarie. Ich habe gegen meine Natur angekämpft. Jede Nacht, die ich erlebe, kämpfe ich diesen Kampf erneut. Ich gehe nicht auf die Dunkle Seite, nicht solange ich mich um das Kind kümmern muss.«

»Das ändert nichts daran, was du bist. Diese Entscheidung triffst du nicht selbst.«

Macons Augen wurden schmal wie Schlitze. Die Abmachung zwischen den beiden war offensichtlich heikel, und er hatte sie aufs Spiel gesetzt, indem er hierhergekommen war. Ich fragte mich, wie oft er schon da gewesen war.

»Warum sagen Sie mir nicht einfach, wie der Traum ausgeht? Ich habe ein Recht darauf, es zu wissen. Es ist mein Traum.«

»Es ist ein mächtiger Traum, ein verwirrender Traum, und es ist nicht nötig, dass Lena davon weiß. Sie ist noch nicht bereit dazu. Ihr beide kommuniziert auf so unerklärliche Weise miteinander. Sie sieht, was du siehst. Deshalb musste ich diesen Traum an mich nehmen, das verstehst du doch sicher.«

Wut kochte in mir hoch. Ich war so wütend, noch wütender als damals, als Mrs Lincoln aufgestanden war und vor dem Disziplinarausschuss Lügen über Lena verbreitet hatte, wütender als damals, als ich die vollgekritzelten Blätter im Arbeitszimmer meines Vaters gefunden hatte.

»Nein, das verstehe ich nicht. Falls Sie etwas wissen, das ihr helfen kann, warum sagen Sie es uns dann nicht? Und falls nicht, dann hören Sie auf, Ihre Jedi-Spielchen mit mir zu treiben, und lassen Sie mich meinen Traum sehen.«

»Ich will Lena nur schützen. Ich liebe Lena und ich würde niemals …«

»Hören Sie mit der alten Leier auf. Sie sagen, Sie würden nie etwas tun, was ihr schadet. Was Sie dabei unterschlagen, ist, dass Sie auch nie etwas tun würden, was ihr hilft.«

Er biss die Zähne aufeinander. Jetzt war er es, der wütend war; so gut kannte ich ihn schon. Aber er fiel nicht aus der Rolle, nicht für eine Sekunde. »Ich versuche, sie zu schützen, und dich auch, Ethan. Ich weiß, du sorgst dich um Lena, und du bietest ihr selbst eine Art Schutz, aber es gibt Dinge, die du im Augenblick einfach nicht begreifen kannst, Dinge, die weit außerhalb unserer Macht stehen. Eines Tages wirst du sie verstehen. Du und Lena, ihr beiden seid einfach zu verschieden.«

Von zweierlei Art – so stand es in dem Brief, den der andere Ethan an Genevieve geschrieben hatte. Macon irrte, ich verstand es sehr wohl. Seit mehr als hundert Jahren hatte sich nichts geändert.

Seine Miene wurde weicher. Vielleicht tat ich ihm leid. Aber seine nächsten Worte verrieten mir den wahren Grund.

»Letztlich wirst du es sein, der die ganze Last trägt. Ethan. Es ist immer der Sterbliche, der die Last trägt. Vertrau mir, ich weiß es.«

»Ich vertraue Ihnen nicht und Sie irren sich. So verschieden sind wir gar nicht.«

»Ach, ihr Sterblichen, ich beneide euch. Ihr glaubt, ihr könnt den Lauf der Dinge ändern. Die ganze Welt anhalten. Das, was schon längst geschehen war, ehe ihr in diese Welt tratet, wieder ungeschehen machen. Welch großartige Geschöpfe ihr doch seid.« Er hatte das zu mir gesagt, aber ich ahnte, dass er nicht mich damit meinte. »Ich entschuldige mich für mein Eindringen. Ich lasse dich jetzt wieder schlafen.«

»Lassen Sie sich in meinem Zimmer nicht mehr blicken, Mr Ravenwood, und auch nicht mehr in meinem Kopf.«

Er wandte sich zur Tür, was mich erstaunte. Ich hatte erwartet, dass er auf demselben Weg gehen würde, wie er gekommen war.

»Eine Frage noch. Weiß Lena, was Sie sind?«

Er lächelte. »Natürlich. Wir haben keine Geheimnisse voreinander.«

Ich erwiderte sein Lächeln nicht. Wenn auch nicht gerade diese Sache, so gab es doch einiges, was sie einander verheimlichten, und wir beide, Macon und ich, wussten es.

Mit wehendem Mantel drehte er sich um und war verschwunden.

Einfach so.