Das walte Paule!
Ungefähr vierzehn Tage dauerte es, bis Andi den Fuß wieder voll belasten konnte. Am Sport nahm er aber noch nicht teil. Näheres über die Art der Verletzung mit Röntgenbericht und medizinischen Fachausdrücken sowie allen Umständen, die dazu geführt hatten, konnte jeder in der Schreckensteiner Schulchronik, die Strehlau gewissenhaft stets auf dem neuesten Stand hielt, nachlesen. Der schon recht stattliche Band lag auf dem steinernen Richtertisch in der Folterkammer aus.
Hier kam, wann immer es die Lage erforderte, oder auch wenn längere Zeit nichts geschah, was als besonders verdächtig anzusehen war, der Ritterrat zusammen.
Dampfwalze hatte seinen Stammplatz eingenommen, er lag auf der Streckbank; Ottokar, Stephan und Hans-Jürgen, der sich über alle Themen Notizen machte, saßen in den steinernen Richtersesseln; Mücke und Andi beinebaumelnd vor ihnen auf der Tischplatte; Klaus lehnte an der Eisernen Jungfrau und schaute auf seine Armbanduhr. Halb elf war’s schon. Dieter hatte den Kasten an der Wand geöffnet und staubte Paule, das Skelett mit der Sense, sorgfältig ab. Dem Schnitter Tod kam damals in der Ritterzeit die Aufgabe zu, die Gefangenen zu Geständnissen zu veranlassen. Durch sein Erscheinen wußten sie, was ihnen sonst blühte.
„Seit zwei Wochen kein faules Ei gelegt! Dabei haben die Hühner doch einen Mordszorn im Bauch. Da stimmt was nicht!“ meinte Witzbold Klaus.
„Sie wissen, daß sie das letzte Mal zu weit gegangen sind“, gab Dieter zu bedenken.
„Das hat die noch nie gestört!“ entgegnete Andi.
„Wahrscheinlich ist ihnen nichts eingefallen“, meinte Hans-Jürgen. „Den Flügel haben wir ja zurückgebracht.“
„Was sagt denn Sonja?“ Obwohl Dampfwalze sich nicht die
Mühe machte, den Kopf zu drehen, war klar, daß diese Frage
Ottokar und Stephan galt.
Wie immer von Zeit zu Zeit, war Sonja Waldmann am
Nachmittag auf die Burg gekommen, um ihren Vater zu besuchen. Meist brachte sie einen selbstgebackenen Kuchen mit und lud die beiden Ritter zur Vertilgung ein.
„Du weißt ja, wir fragen nie“, gab Stephan zur Antwort.
„Sonst schöpft sie Verdacht, und im Ernstfall muß sie zu ihren Mädchen halten. Nach deinem Fuß hat sie sich erkundigt, Andi.
Aber sonst keinen Pieps getan.“
„Nicht mal auf die Horngeschimpft!“ fügte Ottokar hinzu. „Sehr verdächtig!“ Besorgt schaute Mücke über den Rand seiner Brille.
„Müssen wir halt mehr aufpassen!“ meinte Dieter.
„Dafür gibt’s Geräte!“ antwortete Klaus von oben herab.
Ottokar hatte sich im Elektrogeschäft seiner Eltern ein Alarmsystem besorgt und es mit Andis und Pummels Hilfe zur Probe an fünf Stellen eingebaut: am großen Tor hinter der Zugbrücke, am Durchgang zum Sportplatz, am Portal über der Freitreppe, am hofseitigen Ausstieg von Obstpresse und Kartoffelkeller und sogar unten am Bootssteg. Aber es funktionierte nicht so richtig.
„Ich sag euch was ganz anderes!“ Dampfwalze hob einen Arm und ließ ihn wieder fallen. „Denen sind die Nächte schon zu kalt!“
Klaus gähnte überdeutlich. „Also ich schalte jetzt auf AlphaWellen um!“
„Mann! Die Schlafwellen heißen doch Delta!“ verbesserte Dieter.
„Mir ist es wurscht, auf was ich umschalte. Hauptsache, ich schlafe“, bekannte Hans-Jürgen.
Im Zeitlupentempo stieg der Ritterrat ohne Licht die steile Treppe zum Kreuzgewölbe hinauf. Dampfwalze zog die schwere eisenbeschlagene Tür einhändig ins Schloß. Als die ersten unter dem Gewölbe hervor in den Burghof traten, hörten sie um die Ecke aus der Durchfahrt zur Zugbrücke ein Geräusch. Es klang, als ob mit einem spitzen Gegenstand über Holz gekratzt würde.
„An der Lehrergarage!“ flüsterte Ottokar seinem Freund Stephan zu.
Leise unterrichteten sie die im Gänsemarsch Nachdrängenden. Die schwärmten umgehend aus. Jeder wußte wohin. Zu oft waren sie gerade im Bereich der Folterkammer verdächtigen Geräuschen nachgegangen. Gewohnheitsmäßig hatten sie ihre Taschenlampen dabei.
Ottokar wartete, bis alle ihre Plätze erreicht haben konnten, dann schaltete er seine Lampe ein. Innerhalb einer Sekunde flammten sieben weitere Lichtkegel auf. Am Durchgang zum Sportplatz, am Portal, am Kellerausstieg, am Burgfried, am großen Tor, unterm Kreuzgewölbe und am Radstall. Er selbst leuchtete auf das Tor der Lehrergarage, von wo das Geräusch gekommen war. Niemand war zu sehen.
Dann schwenkten die Ritter die Bereiche zwischen den Festpunkten ab. Als sich auch hier nichts Verdächtiges fand, öffnete Ottokar das Tor zur Lehrergarage und leuchtete hinein. Ihm gesellten sich alsbald Stephan, der den Radstall abgeleuchtet hatte, und Dampfwalze, von der Zugbrücke kommend, zu. Aus drei Winkeln angestrahlt, warfen die Wagen der Lehrer keine Schatten, die einem Versteckten Schutz geboten hätten. „Fehlanzeige!“ sagte der Schulkapitän.
Fehlanzeige meldeten auch die andern.
„Aber da war was!“ beharrte Ottokar. „Ich bin ja nicht taub.“
„Vielleicht eine Ratte oder Fledermaus?“ überlegte Andi. „Die kratzen nicht über die Tür“, widersprach Stephan. „Also doch ein Huhn“, alberte Klaus.
„Hühner sind bekanntlich nicht unsichtbar. Die von Rosenfels schon gar nicht!“ hielt Mücke dagegen.
„Sollte uns einer der schottischen Geister nachgereist sein?“
witzelte Hans-Jürgen in Erinnerung an die Erlebnisse der Ritter auf Duncraig Castle, wo es nachgerade lebensgefährlich gespukt hatte.
„Zu unterschätzen ist der oder die Unbekannte jedenfalls nicht“, warnte Stephan.
„Das walte Paule!“ stimmte ihm Andi zu. „Wem es gelingt, die neue Alarmanlage zu umgehen, der hat was auf dem Kasten.“
„Ich hab’s ja gleich gesagt!“ erinnerte Mücke an seinen Scharfsinn.
Streicherfahren löschten sie ohne Kommando die Lichter und warteten reglos eine kleine Ewigkeit. Doch das Geräusch wiederholte sich nicht mehr.
Schließlich schaltete Klaus seine Lampe wieder ein und witzelte: „Das einzige, was mich hier noch überraschen kann, sind Deltawellen.“
Das war sozusagen der Startschuß. Der Ritterrat brach die Suche ab und begab sich zu Bett.
Anderntags wurden alle verständigt und Wachen eingeteilt.
Bis hinunter zum Bootssteg, wo es neblig und empfindlich kalt war. Doch allem Scharfsinn und aller Umsicht zum Trotz blieb die Suche in den beiden folgenden Nächten ohne Ergebnis. Der Verursacher des Kratzgeräuschs ging nicht in die Falle. Am dritten Tag trat etwas ein, das die Aufmerksamkeit der gesamten Ritterschaft in eine andere Richtung lenkte. Während der Schweigezeit gegen Ende des Abendessens – es gab Dampfnudeln mit heißer Vanillesoße — der Schulrekord von zwanzig Stück wurde nicht annähernd erreicht – stand Schulkapitän
Ottokar auf, trat ans Schwarze Brett, läutete mit der Kuhglocke und sagte an: „Gleich nach Tisch ist Schulversammlung im Wohnzimmer!“
Nur das gab er bekannt. Sonst nichts. Die Ritter wechselten Blicke. Schulversammlung am Abend – das bedeutete ein Ereignis von größter Wichtigkeit.
„Mann!“ sagte Fritz, nachdem der Rex mit dem Silbernen Glöckchen die Mahlzeit beendet hatte. „Ich hab’s die ganze Zeit geahnt, daß irgendwas kommt.“
„Dann freu dich doch!“ empfahl ihm Beni.
Aber Fritz verzog keine Miene. Daß der Grund für die Schulversammlung nichts Erbauliches sein würde, lag in der Luft.
Ohne die üblichen Scherze begab sich die Ritterschaft in den schönen Raum, wo der Schreckensteiner Konzertflügel stand, und bildete, wie bei solchen Anlässen üblich, einen Halbkreis um den Kachelofen.
Auch die Lehrer kamen und stellten sich zu den Rittern.
Schweigend warteten alle, bis der Rex eintrat, gefolgt von Schulkapitän Ottokar, der die Tür schloß und sich dagegenlehnte, während der Rex vor den Kachelofen trat.
„Nun ist das eingetreten, womit ich eigentlich schon längst gerechnet habe“, begann er. „Es kommt eine Kommission, die unser Schulmodell prüfen soll. Die Herren werden bei uns wohnen und ihre Nasen, in alles hineinstecken.“ Ein Raunen des Unmuts ging durch den Raum; der Rex winkte ab und fuhr fort: „Der Vorgang ist an sich normal. Wenn etwas lange gutgeht, soll man prüfen, ob es tatsächlich noch gut ist. Das finde ich richtig. Sonst wird Tradition zur Schlamperei. Eine andere Frage ist der Zeitpunkt. Daß die Herren gerade jetzt kommen, hängt mit dem Unfall und der nicht eben freundlichen Veröffentlichung in der Presse zusammen. Die Gedankenverbindung vom fehlendem Bierfaß zu den Raubrittern hat möglicherweise den Ausschlag gegeben. So geht das manchmal…“
Diesmal murrten die Ritter laut.
Wie ein Dirigent das Orchester, dämpfte der Rex mit beiden Händen; „Wodurch man auf uns aufmerksam wurde, spielt letzten Endes eine untergeordnete Rolle. Früher oder später wäre es sowieso dazu gekommen. Wie ich schon gesagt habe: Was lange gutgeht, wird eines Tages unter die Lupe genommen. Das ist ganz in Ordnung. Reformer treten auf, die Anlässe suchen, um alles zu ändern. Das ist ein Gesetz. Wir werden jetzt also geprüft, weil wir den Ruf haben, gut zu sein. Schreckenstein steht vor seiner vielleicht schwersten Bewährungsprobe. Auf jeden kommt es an. Auf jede Tat, auf jedes Wort.“
„Mann!“ Pummel pfiff durch die Zähne.
Die Stimmung im Raum war hochelektrisch. Wolf konnte weder seine Erregung noch seine Neugier mehr bändigen und fragte: „Was kann denn schlimmstenfalls passieren?“
„Daß die Schule geschlossen wird.“ Die Antwort des Rex schlug wie eine Bombe ein.
„Nach Neustadt geh ich nicht mehr zurück. Nie!“ rief Miniritter Egon.
„Da wirst du nicht gefragt“, belehrte ihn Mücke und hatte wieder einmal die kürzeste Leitung. „Dann wäre das Zweitschlimmste wohl, daß sie die Schule bestehen lassen, aber das System ändern wollen“, dachte er laut.
„Wäre denkbar“, bestätigte der Rex.
„Mit welchem Recht eigentlich?“ wollte Oskar wissen, und das Murren der Ritter klang wie fernes Donnergrollen. „Wer einen Grund sucht, findet auch einen Paragraphen, der ihm recht gibt!“ dozierte Hans-Jürgen.
Jetzt brach der Unmut offen aus. Laut maulten die Ritter durcheinander.
„Kommt nicht in die Tüte!“ rief Andi. „Eher werfen wir die ganze Kommission in den Kappellsee!“
„Oder wir sperren sie zusammen mit der Horn in den Burgfried!“ kreischte der kleine Egon.
Die Ritterschaft machte sich mit Beifall Luft, obwohl jeder wußte, daß das keine Lösungen waren.
Der Rex hatte alle Mühe, sie mit Dirigentengesten wieder zu beruhigen.
„Wir lassen uns unsere Burg nicht kaputtmachen!“ brüllte Beni so laut, daß sich seine Stimme überschlug.
„Schalt erst mal dein Gehirn ein!“ riet ihm Mücke.
„Alles hängt, wie gesagt, von uns ab“, bemerkte Doktor Waldmann. „Von uns allen.“
„Genau!“ rief Emil.
Der Rex hob die Hand. „Ich wollte euch keinen Schrecken einjagen, sondern nur reinen Wein…“ Er stockte und mußte lachen.
„Wein wäre vor der Kommission nicht ganz das richtige!“ reagierte Witzbold Klaus prompt.
„Ich wollte euch nur die volle Wahrheit sagen und nichts beschönigen“, verbesserte sich der Rex.
Sein Versprecher hatte die Bestürzung gelöst.
„War ja noch schöner, wenn wir die Prüfung nicht bestehen würden!“ rief Stephan.
Das war das richtige Wort im richtigen Augenblick. Begeistert trampelten die Ritter. Der alte Optimismus, ein wesentlicher Bestandteil jener Eigenschaften, die das Besondere an der Burgschule ausmachten, war wieder erwacht.
Ottokar, der nach wie vor an der Tür lehnte, bekam einen Stoß ins Kreuz, daß er einen Schritt nach vorn machte. Spaltbreit öffnete sich die Tür, ein Haken wurde sichtbar, der sich als Nase entpuppte – Mauersäge trat ein.
Verwegen blinzelte er in die Runde und begann zu schalten: „...ks… ks… ich wollte nur sagen, daß ich an eurer Seite stehe! Wir müssen diese Prüfung zu einem Super… ks… streich um… ks… funktionieren.“
„Mann, Mauersäge! Das ist die Lösung“, platzte Armin zur allgemeinen Belustigung dazwischen.
Der Burgherr lachte mit. „Wenn ihr… ks… nichts dagegen habt, möchte ich mich beteiligen. Ich bin ja auch… ks… Schreckensteiner.“
Tosender Beifall war die Antwort. Die Ritter begriffen, wie sehr der Burgherr, obwohl er nur selten in Erscheinung trat, dazugehörte. Mauersäge zeigte sich deutlich bewegt und verschaltete sich mehrmals, ehe er fortfahren konnte, „ks… ks… ks… ich… werde die Kommission bei mir beherbergen und sie mit… ks… Komfort unterwandern. Jeden Abend werde ich sie mit den… ks… besten Weinen volltanken!“
Damit war auch die letzte Spannung gelöst.
Hans-Jürgen klatschte in die Hände. „Der Rex schenkt uns reinen Wein ein und Mauersäge tankt die Kommission mit dem besten voll! Das wird ja ein Winzerfest.“
„Grund genug für uns, nüchtern zu bleiben!“ erwiderte Mücke. „Denn, bei aller Hilfe, wir müssen da schwer auf Draht sein!“
„Das walte Paule!“ Andis Ausspruch gefiel den Umstehenden so gut, daß sie sofort ausprobierten, wo er überall paßte. Rex und Mauersäge verließen den Raum, die Schulversammlung war geschlossen.
„Wetten, daß jetzt der Ritterrat in der Folterkammer tagt?“ sagte der kleine Herbert zum kleinen Kuno.
„Das walte Paule!“ gab ihm der zur Antwort.
Drunten im Westflügel überzeugten sich die beiden mit einem Blick in den Burghof, daß sie recht hatten. Unterm Kreuzgewölbe begaben sich die großen Ritter die steile Treppe hinunter. Aber der Schreck saß ihnen wohl noch in den Knochen. Die Sitzung begann zäh.
„Wir müssen uns eine Liste mit all unseren Möglichkeiten machen!“ schlug Hans-Jürgen vor, bereit, jede zu notieren. Mücke war da anderer Ansicht. „Solang wir die Kommission nicht kennen, ist es sinnlos, Hirnschmalz zu verschwenden.“
„Das walte Paule!“ alberte Klaus. Dabei trat er auf die zwischen den Steinfliesen eingelassene Leiste. Der Kasten sprang auf, und gleichsam bestätigend neigte sich der Genannte mit der Sense heraus.
Dieter ging hin. ,Ja, ich weiß, Paule! Du bist jetzt unser Walter.“ Und er schob ihn wieder hinein.
Dampfwalze lachte, daß die Streckbank quietschte. „Ich glaub, uns fehlt der sittliche Ernst!“ meinte Andi, der auch völlig unkonzentriert war.
„Das ist ganz natürlich!“ meinte Stephan. „Nachdem wir ihn bald brauchen werden, ruhen wir von ihm aus, solang es geht.“
„Am besten wir widmen uns den Delta-Wellen“, fügte Ottokar hinzu und hob den Finger: „Sag jetzt niemand: Das walte…“ Im Gänsemarsch stapften sie die steile Treppe wieder hinauf. Klaus, als letzter, drehte sich um und rief, bevor er das Licht ausschaltete, zu der Wand mit dem Kasten hinüber: „Gute Nacht, Walter!“ Dann zog er die schwere Eisentür ins Schloß. Stephan am vorderen Ende entging der alberne Gruß. Er war gerade dabei, unter dem Gewölbe hervor in den mittlerweile dunklen Burghof zu treten, als ihn ein Geräusch innehalten ließ. Es kam aus der Durchfahrt zur Zugbrücke und hörte sich wie ein Kratzen über Stein an. Oder war’s ein Schleifen über das Pflaster?
Auch Andi, der hinter ihm ging, hatte es deutlich gehört. „Wir Idioten!“ schimpfte er leise vor sich hin.
Sie waren von der Schulversammlung direkt in die Folterkammer gekommen und hatten nicht, wie sonst, ihre Taschenlampen bei sich. Zwar blieben sie und die Nachfolgenden, die sofort begriffen, auf der Stelle stehen und lauschten in die Dunkelheit. Doch das Geräusch wiederholte sich nicht.
„Fehlanzeige!“ sagte Stephan halblaut.
„Vielleicht ist es schon einer von der Kommission?“ witzelte Hans-Jürgen, während sie über den Burghof zur Freitreppe gingen.
„Auf jeden Fall sollten wir unsere Taschenlampen in Zukunft auch tagsüber einstecken!“ empfahl der vorsichtige Dieter.
Da konnte Klaus einfach nicht widerstehen. „Das paule Walter…“