Inhalt
„Wer hohe Türme bauen
will,
muss lange beim Fundament verweilen‟
Warum neue Ideen eine feste Basis brauchen
Mein Glaube – Wo die Gefahr ihren Schrecken verliert
Mein Lebensthema – Bewahrung der Schöpfung und biologischer Landbau
Nutze den Augenblick – aber den richtigen
Wer zuerst kommt, mahlt nicht immer zuerst
Den Zeitdieben keine Chance geben
Warum Ideen „an der Zeit sein“ müssen
Warum ein wenig Druck
nichts schadet,
zuviel Druck aber sehr wohl
Guter Rat ist nicht immer teuer
Wenn die Idee kommt, muss sie festgehalten werden
Vom Aufschieben und ewigem Pläneschmieden
Der Zufall allein reicht nicht aus
Innere Stimmen und Rufe von „oben“
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Warum ohne Mut und
Begeisterung
keine Idee Wirklichkeit werden kann
Das Elend der „Präsentationen“
Mut, Zaudern, Angst – und der Wert des Scheiterns
Über den Unterschied von Angst und Furcht
„Dafür stehe ich mit meinem Namen„
Warum Ideen ein klares Profil brauchen
Ecken und Kanten, die nicht verletzen
Von produktiven Konflikten und destruktiver Missgunst
Risiko braucht Haftung, Führung Verantwortung
Wer die Wahl hat, macht es besser
Warum Ideen nur in Freiheit und Verantwortung gedeihen
Ideen wollen hinaus in die Welt
Die Grenzen der Handlungsfreiheit
Vom Wert des Subsidiaritätsprinzips
Wahlfreiheit und Gerechtigkeit
Zwischen Bewahren und Erneuern
Vom richtigen Umgang mit der Tradition
Tradition und zünftiges Handwerk
Einschreibung und Emanzipation
Erst die Schönheit macht eine Idee begehrenswert
Der Sinn für Schönheit und seine Auswirkungen auf die Kreativität