–26–

Als Mike am Donnerstagmorgen die Augen aufschlug und Jennis nackten Rücken vor sich sah, wusste er nicht so recht, ob es ihm gefallen würde, immer so aufzuwachen. Nach dem Vorfall in dem Dunkelcafé hatten sie beschlossen, dass Jenni solange bei ihm blieb, bis der Fall abgeschlossen war, da sich keiner sicher sein konnte, dass dieser Typ sie nur zufällig ausgesucht hatte. Noch eine weitere Katastrophe mit einer ihm nahe stehenden Person würde Mike nicht wegstecken können. Das, was er mit seiner richtigen Familie durchmachen musste, war schon mehr als genug für ein einzelnes Leben.
Mit noch trübem Blick schielte Mike auf den Wecker und stellte fest, dass er eine halbe Stunde zu früh aufgewacht war, was vermutlich daran lag, dass er am Vorabend nichts getrunken hatte. In der Hoffnung, dass sie nicht böse sein würde, strich er Jenni sanft über den Rücken, was einen leisen Seufzer auslöste, den sie noch im Schlaf von sich gab. Mike stütze sich auf seinen Ellbogen und betrachtete erst ihr im Schlaf lächelndes Gesicht, dann ihren halb aufgedeckten Busen. Wieder strich er ihr behutsam über den Rücken, diesmal stoppte er allerdings nicht und ließ auch die Rundungen ihres Hinterns nicht aus. Ohne wirklich wach zu sein, schob sie ihr Becken etwas nach hinten, was ihn dazu ermutigte, das Ganze zu wiederholen und sie dabei noch etwas mehr zu reizen. »Komm her!« Es war weniger als ein Flüstern, doch Mike verstand es. Nun fuhr er mit seiner Hand vorsichtig über ihren Beckenknochen nach vorne und schob sich gleichzeitig dichter an sie heran. »Heute ohne Handschellen?«, fragte er leise und nicht ernst gemeint, in Erinnerung an seinen Geburtstag vor einigen Tagen. Jenni huschte ein Lächeln über das Gesicht, und statt einer Antwort machte sie eine kleine Bewegung, die ihn dahin brachte, wo sie ihn schon erwartete.
Beide ließen es langsam angehen, und erst als der Wecker sie erbarmungslos an die Zeit erinnerte, gaben sie sich völlig ihrer Lust hin.

Schon während der anschließenden Dusche holten Mike die Gedanken an seinen Fall wieder in die Realität zurück. Heute war der Tag, an dem das Spiel beginnen sollte, und sie hatten immer noch keinen Anhaltspunkt, wo dieser Wodan Döring die Frauen gefangen halten könnte. Da der Entführer auch keine konkrete Zeitangabe gemacht hatte, wussten sie noch nicht einmal, wie lange ihnen noch blieb, um ihn zu finden.
Als Mike aus dem Badezimmer kam, war Jenni bereits fertig angezogen und hatte nur noch auf ihn gewartet, um sich zu verabschieden. Mit einem vielsagenden Lächeln fragte sie: »Wann kommst du denn heute Abend heim?«
Mike lag einiges auf den Lippen, trotzdem antwortete er viel zu ernst: »Kann ich noch nicht sagen. Du weißt doch, dieser Irre beginnt heute mit seinem Spiel, und wir müssen alles daran setzen ihn vorher zu fassen.«
»Ach ja, die Scheiße! Mein Chef ist schon ganz aufgeregt und redet von nichts anderem als unseren tollen Besucherzahlen durch die Werbung dieses gestörten Typen. Ich würde fast wetten, dass, selbst wenn er die Wahrheit wüsste, die Quoten im Vordergrund ständen. War die Welt eigentlich schon immer so?«
»Ich habe auch den Eindruck, dass er immer schlimmer wird! Und seit die Leute kaum noch miteinander reden, sondern nur noch ein paar Tasten gedrückt werden, häufen sich die Missverständnisse.« Mike machte ein kurze Pause. »Aber es ist, wie es ist. Mach dir einen schönen Tag, und pass bitte auf dich auf.«
»Du auch!«, antwortete Jenni, gab ihm einen Kuss und verließ die Wohnung.
Mike wollte gerade zurück ins Schlafzimmer, als sein Handy mit abwechselten Klingeln und Vibrieren auf sich aufmerksam machte.
»Mike Köstner«, meldetet er sich förmlich, da ihm die Nummer auf dem Display nichts sagte.
»Hi Mike, hier ist Thomas, du erinnerst dich doch?«, begrüßte ihn eine fröhliche Stimme, die Mike nicht sofort zuordnen konnte. Dann fiel der Groschen und er antwortete: »Thomas, was verschafft mir das Vergnügen? Wie geht es dir?«
»Mir geht es bestens! Keine Sorge, ich will nicht zurück in euer Team.« Die Stimme am anderen Ende klang, als würde er ernst meinen, was er sagte, daher ging Mike auf den Spaß seines früheren Kollegen ein und sagte: »Könntest du auch nicht, wir nehmen schon lange nicht mehr jeden! Rufst du privat an, oder brauchst du Informationen, die ich dir nicht geben darf?« Mike wusste, dass Thomas aus dem Polizeidienst ausgetreten war, um eine eigene Detektei zu eröffnen. Allerdings wusste er auch, dass sein Ex-Kollege niemals etwas Derartiges verlangen würde, und so war es dann auch.
Thomas räusperte sich und klang nun deutlich ernster: »Wohl eher umgekehrt. Ich hätte etwas für dich, aber nur, wenn du es nicht offiziell verwendest!«
»Um was geht es?«, fragte Mike, der sich nicht vorstellen konnte, was das sein könnte.
»Du kennst Richterin Magwart?«, stellte Thomas fest.
»Stimmt, aber wie kommst du darauf?«, antwortete Mike verdutzt.
»Weil sie es gesagt hat und darüber hinaus erwähnte, dass sie eure Vorgehensweise in dem aktuellen Fall ziemlich nachlässig findet!« Thomas Worte waren schon lange verklungen, bis Mike das gerade gehörte sortiert hatte und darauf eingehen konnte: »Moment! Verstehe ich das richtig, dass die Richterin bei dir war und über den Entführungsfall gesprochen hat?«
»Nicht nur das. Sie möchte, dass ich ebenfalls ermittle.«
Mike glaubte nicht richtig zu hören, daher fragte er: »Und was hast du dazu gesagt?«
»Ich habe gesagt, dass ich es für fahrlässig halten würde, und dass eine nicht mit euch abgesprochene Aktion das Leben ihrer Tochter und das der anderen beiden Frauen gefährden würde. Und wahrscheinlich hätte ich dich deswegen auch gar nicht angerufen, aber die Art, wie sie reagiert hat, fand ich ziemlich seltsam! Sie sagte, dass ihr die anderen beiden Frauen völlig egal seien, und es ihr absolut reichen würde, wenn ich ihre Tochter freibekäme. Ich solle doch versuchen, mit dem Entführer in Kontakt zu treten und über Kassandras Freilassung verhandeln.«
Mike ahnte schon eine ganze Weile, dass hinter allem mehr steckte, aber langsam nahm es Dimensionen an, die gefährlich wurden.
»Bist du noch da?«, fragte Thomas, da Mike keinen Ton von sich gab.
»Ja«, sagte Mike. »Gut, dass du an mich gedacht hast, und dass du dich da heraushältst. Glaubst du, sie wird es noch bei einer anderen Detektei versuchen?«
»Schwer zu sagen«, meinte Thomas. »Ich habe versucht, ihr eindringlich klar zu machen, dass sie die Sache euch überlassen soll, aber so richtig überzeugt war sie, glaube ich, nicht.«
Mike warf einen Blick auf die Uhr, und da er schon eine viertel Stunde zu spät dran war, kürzte er das Gespräch mit dem Versprechen, ein Bier auszugeben, ab.
Als er das Haus verließ, stellte er fest, dass nun der Winter endgültig angekommen war. Eine dünne weiße Schneeschicht bedeckte all das Grau der letzten Wochen und sorgte dafür, dass der Weihnachtsschmuck in den Schaufenstern nicht mehr ganz so unpassend aussah. Während er den Weg zum Hauptpräsidium einschlug, schweiften seine Gedanken zu den drei Frauen, und er hoffte, dass es, wo immer sie auch waren, nicht zu kalt war.

»Alles klar?«, fragte Peter, als sein Partner mit todernstem Gesicht das Büro betrat.
»Nein, nicht alles klar! Aber bevor ich es zweimal erzähle, möchte ich Karl dazu holen.« Die fragenden Gesichter von Peter und Natalie ignorierend, griff er zum Telefonhörer und bat seinen Vorgesetzten zu ihnen zu kommen.
Die Zeit, bis Karl ohne anzuklopfen ins Büro trat, reichte noch nicht einmal um sich eine Tasse Kaffee zu machen, dennoch ließ Mike erst die Tasse volllaufen und drehte sich erst danach um.
»Also, was gibt es so Wichtiges?« Karls Stimme klang wie immer ungeduldig. Mike setzte sich auf die Kante seines Schreibtisches, nahm einen Schluck des heißen Getränkes und suchte nach einem Anfang für seine Geschichte. Anschließend stellte er die Tasse weg und begann: »Wir haben ein Problem!« Nun sah er Karl an, dass seine beiden Kollegen zumindest den Anfang schon kannten: »Du weißt doch, dass wir das Motiv für diese Entführung irgendwo in der Vergangenheit des Entführers vermuten.«
»Ja, wisst ihr inzwischen mehr darüber?«, warf Karl ein, worauf Mike bitter lächelte: »Wissen wir, und das ist das Problem. Denn offenbar liegt das Motiv nicht nur in der Vergangenheit des Täters, sondern hat unmittelbar etwas mit der Richterin zu tun.«
»Das haben wir doch auch schon vermutet!«, stellte Karl wenig überrascht fest. Mike nahm noch einen Schluck, dann ließ er die Bombe platzen: »Stimmt, aber jetzt haben wir allerlei Anhaltspunkte dafür, dass Richterin Magwart ganz genau weiß, was damals passiert ist. Ich bin mir zu neunundneunzig Prozent sicher, dass irgendetwas an ihrer Vergangenheit nicht so sauber ist, wie es bei einem Richter sein sollte!«
Bevor Mike weiter reden konnte, hob sein Vorgesetzter und Freund die Hand und sagte: »Ich bin mir zwar sicher, dass du weißt, wie dünn das Eis ist, auf dem du dich gerade bewegst, aber denk lieber noch einmal nach, bevor du weiter redest.«
»Nicht nötig!«, antwortete Mike selbstbewusst. »Mir ist klar, dass es den Fall nicht einfacher macht, aber wir werden nicht drum herum kommen die Richterin zu verhören.«
Karl gab sich geschlagen: »Also gut, was hast du für Informationen?«
»Angefangen hat es mit dem seltsam passiven Verhalten von Frau Magwart. Ihr Sohn wurde ermordet und ihre Tochter entführt. Ich an ihrer Stelle würde in so einer Situation ausrasten, nicht mehr klar denken können und Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Doch inzwischen sind drei Tage vergangen, und wir haben keinerlei Information von der Richterin bekommen. Sie macht keinerlei Anstalten in ihren alten Fällen zu wühlen, um einen Hinweis auf den Täter zu bekommen. Klar war sie betroffen, als sie die Filme sah, aber reicht das?«
Karl verstand zwar, auf was Mike hinaus wollte, aber das reichte ihm noch nicht, daher fragte er: »Hast du auch Fakten?«
Mike nickte: »Habe ich! Natalie … ich meine Kollegin Köbler. Sie war gestern fleißig und hat etwas recherchiert. Es gab tatsächlich eine von Richterin Magwart geführte Verhandlung, in der die beiden anderen Frauen Opfer und Zeugin waren. Allerdings fehlen wichtige Unterlagen in der Gerichtsakte. Um genau zu sein fehlen Gesprächsprotokolle.«, Mike machte ein kurze Pause, um seine Worte wirken zu lassen. »Aber das ist noch nicht alles. Heute Morgen hat mich Thomas Reking angerufen … du erinnerst dich an ihn?« Mike sah Karl fragend an, und als dieser nickte, redete er weiter: »Thomas hatte gestern Abend Besuch von unserer Richterin, die ihn beauftragen wollte, ihre Tochter zu finden. Er nahm den Fall nicht an und wies sie darauf hin, dass sie damit das Leben der drei Frauen in Gefahr bringen würde.« Mike sah in die ungläubigen Gesichter seiner Kollegen. »Ist nicht wahr!«, stieß Peter aus, doch Mike war noch immer nicht fertig: »Es ist wahr und immer noch nicht alles! Frau Magwart sagte wortwörtlich zu ihm, dass es ihr nur um ihre Tochter ginge. Er sollte versuchen mit dem Entführer in Kontakt zu treten und ihre Tochter frei zu handeln.«
Karl dachte einen Augenblick lang nach, dann sagte er entschlossen: »Ich werde die Richterin sofort hierher bestellen!« Doch diesmal war es Mike, der eine beruhigende Geste machte und anschließend erklärte: »Sicher werden wir mit ihr reden müssen, aber wir dürfen Thomas da nicht mit rein ziehen! Wenn herauskommt, dass er über seine Mandanten redet, kann er seinen Laden gleich wieder dichtmachen. Ich habe ihm hoch und heilig versprochen, dass wir diese Information nicht offiziell verwenden, daher würde ich vorschlagen, wir konfrontieren Frau Magwart zunächst nur mit der lückenhaften Akte.« Bei jedem anderen Chef, hätte Mike erst gar nicht über seine Informationen geredet, aber bei Karl war er sich sicher, dass er die Bedingungen akzeptieren würde. Tatsächlich verzog Karl zwar das Gesicht, stimmte aber zu. Dann griff er zum nächsten Telefon und ließ sich von seiner Sekretärin mit dem Anschluss der Familie Magwart verbinden.
Keiner der Anwesenden wusste, mit wem Karl die wenigen Worte wechselte, da jedoch sein Gesicht immer düsterer wurde, ahnten sie, dass etwas nicht in Ordnung war. Nach einem gepressten »Ja, danke!« knallte der Chef der Mordkommission dann auch den Hörer auf das Telefon und stieß einen Fluch aus.
»Was ist?«, traute sich Peter zu fragen.
Es war mehr ein Knurren, trotzdem verstanden es die Drei: »Die Richterin hatte gestern am späten Abend einen Schwächeanfall, liegt jetzt im Krankenhaus und ist bis auf Weiteres nicht ansprechbar!«
»Können wir da nichts machen?«, erkundigte sich Natalie mutig, erntete allerdings einen Blick, der sie sofort verstummen ließ. Doch Karl besann sich und sagte: »Nein, können wir nicht! Wenn ein Arzt sagt, sie ist nicht ansprechbar, dann ist sie nicht ansprechbar!« Nun sah er die junge Kollegin wieder etwas freundlicher an: »Aber ich möchte, dass Sie in das städtische Krankenhaus fahren und dem Arzt klarmachen, dass wir dringendst eine Aussage von seiner Patientin benötigen … und lassen Sie sich nicht von denen hinhalten. Diese Weißkittel machen sich in aller Regel wichtiger, als sie sind!«
»Verstanden!«, antwortet Natalie, nahm ihre Jacke und wollte gerade das Büro verlassen, wandte sich aber noch kurz Mike zu und sagte: »Meine Suche im Gerichtsarchiv gestern Abend blieb übrigens erfolglos, die Unterlagen sind weg!«
»Danke!«, antwortete Mike und sah ihr hinterher, wie sie das Büro verließ.
Für einige Sekunden herrschte Stille in dem Raum, dann fragte Mike: »Hat dieses Spiel eigentlich schon begonnen?«
»Nein, laut dem Countdown auf der Website, fängt er heute Mittag um 12 Uhr an!«, antwortete Peter, worauf Mike beim Stichwort Webseite, gleich die nächste Frage stellte: »Und was ist mit diesem Firmengelände, von wo die Seite eingespeist wird?«
Diesmal konnte Karl, der mit allen Abteilungen in engem Kontakt stand, die Frage beantworten: »Auch nichts! Sie haben die Bude auf den Kopf gestellt, aber nichts gefunden. Unsere Fachleute sind allerdings der Meinung, dass, wenn dieser Typ ein gutes Verschleierungsprogramm benutzt, uns nur vorgemacht wird, der Server wäre dort. Die einzige Möglichkeit dies sicher festzustellen, wäre den Strom abzuschalten, aber das könnte zur Folge haben, dass dieser Döring durchdreht und die Frauen umbringt.«
»Na toll!«, stellte Mike frustriert fest. »Also haben wir so gut wie nichts, und wenn Döring sich nicht zeigt, werden wir ihn nicht kriegen.«
»Und was wollt ihr jetzt machen?« Karl sah seine Leute selbst etwas ratlos an.
»Wir werden uns mit der Familie von Nummer Eins, dieser Sabrina Cricic, unterhalten. Die müssten ja eigentlich wissen, was damals in der Behörde vorgefallen ist.« Mike blickte in die reaktionslosen Gesichter von Karl und Peter und sagte dann fast schon entschuldigend: »Ich weiß, dass uns das vermutlich auch nicht näher an den Tatort bringt, aber diese Ungereimtheiten bezüglich der Richterin bringen uns vielleicht näher an das Motiv des Täters. Sollte es zu einer Verhandlung kommen, haben wir wenigstens genug Hintergrundwissen!«
Karl dachte über das gerade Gehörte nach und stimmte dann zu. Anschließen ging er zurück in sein Büro, und seine beiden Kommissare machten sich auf den Weg zu Familie Cricic.

BENUTZT: Psychothriller
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