6. KAPITEL
Das Pine-Hill-Pflegeheim lag in den Anhöhen oberhalb von Carmel Valley ein Stück nördlich des San Jose Creek. Von dem zerklüfteten Felsen, auf dem das Gebäude errichtet worden war, hatte man einen atemberaubenden Ausblick auf den Monastery Beach. Nach der Anzahl der Patienten zu urteilen, die sich allein oder mit einem Verwandten an der frischen Luft aufhielten, war die Lage des Heims einer seiner größten Vorzüge.
Jennifer Seavers wartete an der Schwesternstation, als Julia eintraf. Sie war eine hübsche, junge Frau mit hellbraunem Haar, das als Bob geschnitten war, und braunen Augen. Mit schnellen Schritten eilte sie auf Julia zu.
“Wie geht es Ihrem Onkel?” fragte Julia, als sie sich die Hand gaben.
“Er ist noch immer aufgeregt, wenn auch nicht so schlimm wie gestern.”
Gemeinsam gingen sie den grün ausgelegten Flur entlang, bei jedem Schritt klapperten Julias Absätze.
Jennifer führte Julia in einen spärlich eingerichteten Raum mit grünen Wänden, einer kleinen Anrichte und einem Bett. Einige persönliche Gegenstände und vergilbte Fotos standen auf der Anrichte und waren der einzige Hinweis darauf, dass der Patient in Zimmer 106 einmal ein ganz normaler, voll funktionstüchtiger Mensch gewesen war.
Ein Mann, der mit dem Rücken zu Julia in einem Schaukelstuhl saß, sah aus dem Fenster. Als sie näher kam, war sie beim Anblick seines Gesichts entsetzt, wie zerbrechlich er aussah. Tiefe Linien zogen sich um seinen Mund, und nur ein paar graue Haarbüschel waren auf seinem Kopf verblieben. Er trug eine hellbraune Hose, ein sauberes weißes Hemd, dessen oberster Knopf offenstand, und eine beigefarbene Strickjacke, die zwei Nummern zu groß war.
Er nahm weder Julia noch Jennifer wahr, sondern schien vollkommen von dem erhabenen Ausblick vor seinem Fenster gefesselt zu sein.
“Onkel Eli?” Jennifer hockte sich neben der stillen Gestalt nieder und umschloss seine schlaffe Hand. “Julia Bradshaw ist hier.”
Der Mann drehte den Kopf zur Seite, sein matter Blick erfasste Julia.
Sie lächelte ihn an. “Wie geht es Ihnen, Eli?”
Die spröden, blassen Lippen des Mannes begannen sich zu bewegen, und in seinen Augen, die eben noch ausdruckslos gewesen waren, zeichnete sich Angst ab.
“Onkel Eli, hab bitte keine Angst.” Jennifer tätschelte beruhigend seine zitternde Hand. “Niemand tut dir etwas.”
Julia machte einen Schritt nach hinten. “Meint er, dass ich ihm wehtun werde?”
“Das hat nichts mit Ihnen zu tun. Er fürchtet sich vor allem. Paranoia ist eines der vielen Symptome dieser Krankheit. So wie der Gedächtnisverlust.”
Von einem Tablett nahm Jennifer einen Pappbecher, der zur Hälfte mit Wasser gefüllt war, und führte ihn an seinen Mund. Eli nahm einen kleinen Schluck, dann noch einen, bedankte sich aber nicht bei ihr.
“Ich kann einfach nicht glauben, wie schnell sich sein Zustand verschlechtert hat”, fuhr Jennifer fort. “Seit er hier ist, starrt er nur auf den Fernseher oder aus dem Fenster und sagt kein Wort.”
“Wie alt ist er?”
“Gestern ist er vierundsechzig geworden”, antwortete sie, dann sprach sie weiter, als sie Julias erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte. “Ich weiß, er sieht viel älter aus.”
“Hat er hier in Carmel gelebt?”
“In Salinas. Und ich wohne in Ventura. Darum ist es auch sehr schwierig für mich, so oft herzukommen, wie ich es gerne würde. Ich arbeite als Kellnerin, um das College zu finanzieren”, erklärte sie offen.
Julia dachte einen Moment lang nach. “Ich versuche, mich daran zu erinnern, ob mein Exmann irgendwann einmal davon gesprochen hat, dass er jemanden in Salinas kennt, aber ich habe keine Ahnung. Was hat Ihr Onkel gemacht?”
“Vor langer Zeit hat er Wirtschaft an der UCLA unterrichtet. Als Joey dann an Leukämie starb, wurde alles anders. Onkel Eli gab seine Arbeit auf, traf sich nicht mehr mit seinen Freunden und schottete sich von allen ab. Am ersten Todestag seines Sohnes sagte er meiner Tante, er habe die Scheidung eingereicht. Er überließ ihr alles, was er besaß, und zog in den Nahen Osten um, wo er an der Amerikanischen Universität in Beirut eine Stelle als Lehrer erhielt. Dort blieb er zwanzig Jahre, kam aber jeden Sommer zu Besuch wieder her. Schließlich zog er zurück nach Kalifornien. Aber das erfuhr ich erst vor sechs Monaten.”
Julia beobachtete Jennifer, wie sie ein Taschentuch aus einer kleinen Schachtel zog und den Speichel an Elis Mundwinkel abtupfte. “Sie scheinen Ihren Onkel sehr zu mögen.”
Tränen schossen der jungen Frau in die Augen. “Ich war nicht mal auf der Welt, als er L.A. verließ, aber ich habe wunderschöne Erinnerungen an seine alljährlichen Besuche und an die Geschenke, die er mir mitbrachte. Hübsche Puppen aus dem Nahen Osten, farbenprächtige Taschen, Schmuck.”
“Und er hat sich nie bei Ihnen gemeldet, nachdem er wieder hergezogen war?”
Jennifer richtete sich auf und warf das Tuch fort. “Ich verstehe es auch nicht. Jetzt, da mein Vater tot ist, ist Onkel Eli die einzige Familie, die ich noch habe. Und ich weiß, dass ich ihm etwas bedeutet habe.” Das leise Geräusch, das sie von sich gab, klang verdächtig nach einem Schluchzen. “Aber aus irgendeinem Grund wollte er mich nicht sehen.”
Julia spürte einen Kloß im Hals. So ein junges Mädchen, das keine Familie mehr hatte, nur noch einen Onkel, der es nicht mehr erkannte. “Und wie haben Sie ihn gefunden?”
“Als bei meinem Onkel vor ein paar Jahren Alzheimer festgestellt wurde, hat sich seine Nachbarin von Zeit zu Zeit um ihn gekümmert. Letzten Dezember hat sie ihn vor seinem Haus angetroffen, er war völlig orientierungslos und verängstigt. Nachdem sie einen Arzt gerufen hatte, suchte sie in Elis Unterlagen nach Hinweise auf Verwandte und stieß dabei auf meinen Namen und meine Adresse.”
“Er wusste also, wo Sie leben?”
Sie nickte traurig. “Offensichtlich ja. Als Mrs. Hathaway – seine Nachbarin – mich anrief, habe ich mich sofort auf den Weg gemacht. Da war er schon sehr krank, und ich wusste, dass ich ihn in einem Heim unterbringen musste, wo er die richtige Pflege erhielt. Ich hätte ihn gerne näher zu mir untergebracht, aber es gab nur hier in Pine Hill einen freien Platz.”
Jennifer machte Julia Platz. “Vielleicht reagiert er auf Sie, wenn Sie sich mit ihm unterhalten und ihm noch mal Ihren Namen sagen.”
“Natürlich.” Julia zog sich einen Stuhl heran und nahm Platz. “Hallo”, sagte sie sanft, während sich Eli zu ihr umdrehte. “Mein Name ist Julia Bradshaw. Sind wir uns schon einmal begegnet, Mr. Seavers? Oder kannten Sie vielleicht meinen Exmann Paul Bradshaw?”
Als sie den Namen aussprach, schrak Eli in seinem Stuhl zurück. Er öffnete den Mund, und für ein paar Sekunden sah es so aus, als wolle er etwas sagen. Dann wurde sein Gesicht wieder ausdruckslos, und er widmete seine Aufmerksamkeit erneut der Aussicht vor seinem Fenster.
“Jennifer hat mir gesagt, dass Sie sich im Fernsehen Pauls Beerdigung angesehen haben”, redete Julia weiter. Sie erinnerte sich daran, dass Eli Andrew für seinen Sohn gehalten hatte, und sagte: “Und ich habe gehört, dass Sie meinen Sohn gesehen haben.”
Eli begann zu schaukeln, erst langsam, dann heftiger.
“Er heißt Andrew”, fuhr Julia fort. “Er ist sechs Jahre alt, fast schon sieben, um genau zu sein. Mit ihm hat man alle Hände voll zu tun.” Sie lächelte. “Sie wissen ja, wie kleine Jungs so sind.”
Eli schaukelte weiter.
Julia fühlte sich, als hätte sie die junge Frau enttäuscht. Sie sah Jennifer an und schüttelte den Kopf. “Tut mir Leid, ich fürchte, ich dringe nicht zu ihm durch.”
“Ich bin diejenige, die sich entschuldigen muss”, sagte Jennifer seufzend. “Ich habe Sie völlig vergeblich herkommen lassen.”
Julia drückte die Hand der jungen Frau. “Das konnten Sie doch nicht wissen. Außerdem haben Sie nur versucht, ihm zu helfen.”
Als Julia aufstehen wollte, fühlte sie, wie sich eine kalte Hand um ihren Unterarm legte.
Sie sah hinab und erkannte, dass Eli sie anstarrte. Seine Augen strahlten und hatten fast etwas Fiebriges. Mit einer Kraft, die für einen so schwachen Mann bemerkenswert war, zog er sie an sich heran. “Gleic Éire hat es getan”, flüsterte er.
Julia spürte einen eiskalten Schauder. Gleic Éire? Die irische Extremistengruppe, die acht Jahre zuvor Pauls Schwester ermordet hatte?
Eli sah sich rasch und verängstigt um. “Sei vorsichtig”, flüsterte er heiser. “Sie dürfen Joey nicht bekommen.” Er zog an Julias Handgelenk, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt war. Auf diese geringe Entfernung glühte in seinen Augen ein so intensives Feuer, dass Julia versuchte, sich zurückzuziehen.
Seine knorrigen Finger umschlossen ihr Handgelenk noch fester. “Vertraue niemandem”, flüsterte er.
Julia setzte sich wieder hin und sah dem Mann tief in die Augen. “Wollen Sie sagen, dass Gleic Éire Paul Bradshaw umgebracht hat?” fragte sie mit gedämpfter Stimme.
Das Glühen in Elis Augen erlosch, er lockerte seinen Griff und ließ seine Hand wieder schlaff in seinen Schoß fallen.
“Eli, bitte, sprechen Sie mit mir.” Sie wollte ihn zurückholen, nahm seinen Arm und begann ihn sanft zu schütteln. “Wissen Sie, wer Paul Bradshaw getötet hat?”
Doch Eli schien sie nicht mehr zu hören. Seine Augen waren wieder leer, sein Mund war schlaff, und er begann von Neuem langsam zu schaukeln
Julia sah ihn eine Zeit lang an. Hat der Mann einen Augenblick der Klarheit erlebt? fragte sie sich. Oder waren seine eingebildeten Ängste schlimmer, als sie gedacht hatte?
Sie sah zu Jennifer, die blass geworden war. “Hat er vorher schon einmal Gleic Éire erwähnt?”
Jennifer schüttelte den Kopf. “Nein. Als er nach Pine Hill kam, fürchtete er sich vor marschierenden Soldaten, vor Männern, von denen er glaubte, sie seien hinter ihm her.”
Gleic Éire, die gälischen Worte für “Irischer Kampf”, war eine kleine, aber gut organisierte und bestens bewaffnete militante Gruppe, die in den letzten vier Jahrzehnten Angst und Schrecken in Nordirland und England verbreitet hatte.
Vor acht Jahren, als Julia ein Praktikum im “Fairmont Hotel” in San Francisco ableistete, wurde Sheila Bradshaw von einer Bombe getötet, die die Terroristen vor dem britischen Konsulat in Manhattan deponiert hatten. Der Anschlag, dem der britische Premierminister während seiner Visite zum Opfer hätte fallen sollen, kostete drei Menschen das Leben – unter ihnen Sheila – und fügte einem Dutzend Passanten Verletzungen zu.
Das FBI hatte mit Unterstützung von Scotland Yard eine groß angelegte Suche nach den Attentätern eingeleitet, sowohl in den USA als auch in ganz Großbritannien. Doch die Gruppe, die angeblich von wohlhabenden Amerikanern irischer Abstammung geführt wurde, hatte sich förmlich in Luft aufgelöst.
Julia sah auf die bedauernswerte Gestalt im Schaukelstuhl. Einen Augenblick lang hatte er sich so lebendig angehört, so … leidenschaftlich. Könnte er die Wahrheit gesagt haben? Oder war es nur eine Halluzination gewesen?
Das waren Fragen, die beantwortet werden mussten, auf die Eli aber keine Antwort geben konnte. Sicher nicht jetzt, nachdem er sich wieder in seine eigene Welt zurückgezogen hatte.
Vielleicht wusste Frank, wie man mit ihm umgeben musste. Oder Detective Hammond, auch wenn es in den Sternen stand, welchen Wert er den Äußerungen eines kranken und alten Mannes beimessen würde.
Mit nur wenig Hoffnung verabschiedete Julia sich von Jennifer und verließ das Pflegeheim.
Nachdem sie ihre Mutter angerufen und sie gebeten hatte, noch eine Weile länger auf Andrew aufzupassen, fuhr Julia direkt zum Haus von Penny und Frank.
Die beiden hatten das reizvolle Cottage zwei Jahre zuvor gekauft. Penny, die die Natur liebte, hatte den einfachen Hof in einen üppigen englischen Garten verwandelt, der eine ideale Plattform für ihr künstlerisches Talent darstellte. Schrullige Tontiere, überwiegend Hasen, Eichhörnchen und Streifenhörnchen, fanden sich überall, spähten zwischen den dichten Rhododendronbüschen hindurch, säumten den aus Ziegelsteinen gelegten Weg und bewachten sogar die Vordertür.
Frank, der die Schicht von Mitternacht bis um vier Uhr nachmittags hatte, ließ Julia ins Haus, als Penny gerade aus ihrem Studio im hinteren Teil des Hauses kam. Sie trug eine lange marineblaue Schürze und hatte ihr volles braunes Haar zu einem wirren Knäuel hochgesteckt.
“Ich habe angerufen, weil ich hören wollte, wie du dich auf der Beerdigung mit Charles geschlagen hast”, sagte sie und sah sie besorgt an. “Deine Mutter sagte etwas davon, dass du irgendjemandem in einem Pflegeheim in Carmel besuchen wolltest.”
Julia berichtete ihnen von dem verwirrenden Besuch bei Jennifers Onkel und von seinen beunruhigenden Anschuldigungen.
“Bist du sicher, dass er das gesagt hat?” fragte Frank, als sie geendet hatte. “Gleic Éire? Hast du ihn nicht vielleicht falsch verstanden?”
Julia schüttelte den Kopf. “Seine Nichte hat es auch gehört. Sie hat gesagt, dass es das Klarste war, was er seit Wochen von sich gegeben hat.”
Penny blickte von Julia zu ihrem Ehemann. “Augenblick mal. Reden wir hier von dieser Terroristenvereinigung? Von den Leuten, die damals in New York City den Bombenanschlag verübt haben, bei dem Pauls Schwester Sheila ums Leben kam?”
Frank nickte, sein Gesicht hatte einen finsteren Ausdruck angenommen. “Genau die.” Er wandte sich an Julia. “Aber warum sollten sie Paul umbringen? Sie haben nur ein Ziel, und das ist die Abspaltung Nordirlands von Großbritannien. Warum sollten sie einen amerikanischen Kleinstadtpolitiker töten? Das ergibt keinen Sinn.”
“Für mich schon”, warf Penny ein. “Weißt du nicht mehr, wie wütend Paul war, als Sheila starb? Er hatte doch geschworen, die Anführer von Gleic Éire zu finden und sie vor Gericht zu bringen.”
Frank lachte. “Der Entschluss hielt zwei Monate lang an, soweit ich mich erinnere. Lange genug, damit er die Publicity nutzen und in den Rat gewählt werden konnte.”
Das stimmt, dachte Julia. Paul war kein besonders kluger Politiker, aber er hatte die Gabe besessen, wie kein Zweiter die Medien zu manipulieren. Die Publicity, die durch den Tod seiner Schwester entstanden war, war genial gewesen, sogar perfekt arrangiert. Und am Ende hatte sie ihm einen erdrutschartigen Sieg beschert.
“Vielleicht hatte er beschlossen, Sheilas Fall wieder aufzugreifen”, gab Penny zu bedenken, “und ist dabei auf neue Beweise gestoßen.” Sie packte ihren Mann am Arm. “Vielleicht wollte er ja genau das auf dieser Pressekonferenz verkünden?”
Eine tiefe Falte zeigte sich auf Franks Stirn, während er zu Julia sah. “Hat Paul dir irgendetwas über diese Pressekonferenz gesagt, Jules? Irgendeinen Hinweis, um was es gehen mochte?”
“Kein Wort”, sagte Julia und ging die Unterhaltung mit Paul noch einmal im Geiste durch. “An dem Tag schien er nichts anderes im Sinn zu haben als seinen dämlichen Heiratsantrag.”
“Hmm.” Frank schwieg einen Moment lang. Offenbar hatte er einen Entschluss gefasst, da er auf die Armlehne des Sessels schlug. “Ich rufe Hank an. Vielleicht bekommt er aus Eli Seavers nicht mehr heraus als du. Aber er kann die Vergangenheit dieses Kerls durchleuchten und herausfinden, womit er sich nach seiner Rückkehr nach Kalifornien beschäftigt hat.”
Julia lachte verbittert auf. “Warum sollte sich Hammond die Mühe machen, nach anderen Verdächtigen zu suchen, wenn er schon eine mutmaßliche Täterin hat, die auch von Charles Bradshaw verdächtigt wird?”
“Weil er ein guter Polizist ist”, erwiderte Frank.
Er stand auf und ging zum Telefon. Augenblicke später hatte er den Detective am Apparat.
“Hank, hier ist Frank Walsh”, sagte er, während er die beiden Frauen ansah. “Julia Bradshaw ist hier … ja, bei mir zu Hause. Sie hat Informationen, die du dir anhören solltest.”
Er blickte zu Julia. “Willst du hier oder in der 'Hacienda' mit ihm reden?”
“Hier”, erwiderte Julia schnell. “Ich möchte nicht, dass Andrew das mitbekommt.”
Frank sagte es Hank, dann legte er auf. “Er kommt her.”